Was soll ich machen?

Gestern habe ich noch von dem Abwürgen in der Kreuzung erzählt, heute ne schlimmere Situation. Ich habe neulich den Führerschein erhalten und erst gestern mein erstes Auto gekauft, das sich von meinem Fahrschulauto unterscheidet und ich bin ein Anfänger eben. Wie gesagt, es ist ne schlimme Situation, deshalb muss ich dazu sagen, dass ich mir den Führerschein hart erarbeitet hab und mir immer Mühe gegeben habe und ich hätte nicht bestanden, wäre ich nicht fahrtauglich und bereit am Straßenverkehr teilzunehmen.

Entschuldigt die lange Einleitung, aber ich habe das Gefühl, das ich mich rechtfertigen muss, deshalb tue ich es.

Ich bin heute beim Links-Abbiegen auf einer großen Hauptstraße im Gegenverkehr gelandet. Es wäre nicht so schlimm, wäre es nicht baulich getrennt, aber die 2 Spuren vom Gegenverkehr waren tatsächlich baulich getrennt. Allgemein bei stressigen Situationen im Leben, ist es so bei mir, dass ich im Nachhinein mich nicht mehr genau erinnern kann, wie genau es zu denjenigen Situationen gekommen ist und an Details kann ich mich auch nicht erinnern. Ich weiß nicht, warum das so ist, ist das bei irgendjemanden auch so?

Jedenfalls nachdem im Gegenverkehr war, kamen auch langsam Autos des Gegenverkehrs. Ich habe versucht schnellstmöglich nach links abzubiegen in diesen engen Raum, das hat erstmal geklappt. Dann muss ich ja rückwärts und dann nochmal links drehen. Beim Rückwärtsfahren ist der Motor immer wieder abgewürgt, weil auch der Strassenrand vor mir abwärts ging. Ich hätte zusätzlich Gas geben sollen, damit das Auto endlich rückwärts fährt. Das mit dem Gas geben beim Rückwärtsfahren hat mir der Autofahrer, den ich blockiert habe, bestätigt, aber ich habe es dennoch nicht geschafft rückwärts zu fahren und von diesem abwärtsgehenden Straßenrand wegzukommen. Da dachte ich mir: es reicht, ich schaff’s nicht mehr. Ich habe dem Autofahrer Handzeichen geben und gerufen, dass er kommen soll. Die Strasse war voll auch, mindestens 10 autos oder so, auf den beiden Spuren. Der Mann, den ich gerufen hatte, hat in 10 Sekunden alles wieder richtig gestellt, dann stand das Auto wieder in die richtige Richtung. Ich habe mich bei ihm und bei einem weiter Autofahrer entschuldigt. Sie hatten Verständnis, zumindest diese Beiden. Dann bin ich wieder ins Auto gestiegen und losgefahren. Das war die schlimmste Situation, ich kann mir das nicht vergeben und verstehe immernoch nicht, wie ich so was gemacht habe und im Gegenverkehr gelandet bin.

Da es eine Hauptstraße ist, kann ich auch garnicht ausschließen, dass viele Leute das mitbekommen haben und dass da irgendwo Straßenkameras oder so waren. Ob es eventuell bei der Polizei(oder andere Behörden) auf irgendeiner Weise landet und sie es sehen und wie schlimm das sein wird für mich, den Fahranfänger, der noch am Anfang der Probezeit ist. Führerscheinentzug? Also Ende meiner Fahrkarriere, am Anfang schon!? Ich bin ratlos und habe richtig Angst.

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Wie kann ich meinem Fahrlehrer von meinen Ängsten erzählen?

Also ich bin mittlerweile bei meiner 8. Fahrstunde und zuvor waren wir immer etwas außerhalb von einer Ortschaft (kein Feldweg). Also der Weg war gepflastert, da geht es halt nur zur nächsten Ortschaft, aber ist kein richtiger Straßenverkehr.

Und da haben wir das Berg anfahren, das Bremsen, das Lenken usw. geübt. Ich merke aber, sobald ich in das Auto einsteige, dass ich nervös werde und ganz leicht anfange zu zittern. Bei den letzten Bremsübungen hat es leider nicht so gut geklappt. Es war zwar nicht schlecht, aber ich habe am Pfosten entweder zu stark, zu spät oder zu früh gebremst. Mich frustrieren halt so Fehler, da ich immer alles perfekt machen möchte.

Letztens war ich dann das erste Mal auf der Straße und es war eigentlich besser als erwartet, aber da gab es natürlich wieder einige Situationen, in denen ich nervöser wurde, weil ich einmal fast zu weit auf die neben Spur gekommen bin und er gerade noch so das Lenkrad nach rechts gerissen hat.

Ich habe ein paar schlechte Erfahrungen mit dem Auto fahren gemacht. Habe zwar nie einen richtigen Autounfall miterlebt, aber dennoch hatte ich schon immer Respekt davor. Mir ist auch aufgefallen, dass ich schon des öfteren Träume hatte, indenen ich am Steuer saß, aber das Pedal nicht ging und ich irgendwo reingefahren bin. Ich bin mir nicht sicher, aber das könnte ja auf ein "Trauma" hindeuten.

Er merkt halt immer, wenn ich nervös beim Auto fahren werde und fragt mich dann warum bzw. vor was ich Angst habe. Ich hab ihm dann halt erklärt, dass ich nicht möchte, dass ihm was passiert und das ich mir das nie verzeihen könnte, wenn ihm was wegen meiner Fahrweise passiert. Er meinte zwar, dass er dann Schuld wäre, weil ich ja keinen Führerschein habe und er der Fahrlehrer ist, aber deswegen fühle ich mich ja auch nicht besser.

Ich habe vor ein paar Jahren einen guten Bekannten an einem Autounfall verloren. Er ist mit seinem Auto zu weit nach links gekommen und mit einem LKW zusammengecrasht. Durch solche Situationen habe ich natürlich noch mehr Angst. Ich will es meinem Fahrlehrer irgendwie erzählen bzw. erklären, aber ich weiß nicht wie. Ich habe ja diese Ängste nicht ohne Grund, aber das weiß er ja nicht.

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Angst vor Mopedfahren?

Hallo,

Mich betrifft ein Problem, über was ich nicht gerne rede, denn es beschämt mich aufs Äußerste. Ich habe panische Angst, Moped zu fahren.

Doch bevor ich darauf eingehe muss ich etwas vorgreifen. In meiner Familie ist die Sache mit KFZ was ganz alltägliches. Mein Vater ist selbstständiger KFZ-Mechatroniker und begeisterter Fahrer und Schrauber. So saß ich schon als 6-Jährige jedes Wochenende im Beiwagen einer EMW und einige Jahre später, dann auch als Sozius auf der Honda Transalp. Und das nicht selten. Mit meinem Vater habe ich auch schon mehrere Touren durch Italien gemacht (als Sozius) und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Hatte keinerlei Bedenken, oder Ängste.

Dann kommt noch dazu, dass ich mehrere Motorräder mit ihm restauriert habe. Darunter eine Harley, einen Manet Roller, eine Sr2 und schließlich auch meine S51. Sprich: Ich weiß, was technisch passiert, wenn ich Gas gebe, oder schalte.

Mit 12 Jahren war ich dann schon so scharf darauf, den AM-Schein zu machen, dass ich schon da das Fahren lernte. (Auf Privatstraßen natürlich ;))

Und dann kam mein ersehnter 14. Geburstag. Ich meldete mich bei der Fahrschule an und bestand die Theorie Prüfung beim 1. Mal. Freudig wie ein Flitzebogen konnte ich die 1. Praxis Stunde kaum erwarten. Mein Fahrlehrer war ein kleiner Choleriker, aber super nett, doch es gab ein Problem. Ich fuhr einen Automatik Roller. Als erstes freute ich mich natürlich darüber, nicht schalten zu müssen, aber der Roller war viel zu hoch für mich. Meine Körpergröße beträgt seit mehreren Jahren 1,53m. Wenn ich an der Kreuzung stand, hatte ich Angst, da er 1. zu groß und 2. zu schwer für mich war. Ich brauchte ca. 20 Fahrstunden und bestand schließlich mit dem 1. Mal.

Gleich am selben Tag schwang ich mich auf mein Moped und wollte ein paar Kilometer fahren, doch kaum aus unserer Einfahrt heraus ging es los. Herzrasen, Zittern, schweißnasse Hände.

Um es nicht noch weiter auszuführen, diese Symptome halten bis heute an und schon wenn ich einen Gedanken an das Mopedfahren verschwende, fühlen sich meine Gliedmaßen wie Gummi an (so jetzt auch). Manchmal bekomme ich Heulkrämpfe, wenn ich weiß das ich Fahren muss. Und wenn es wirklich mal unvermeidbar ist, dann schaue ich mir die Strecken (auch wenn ich diese sehr gut kenne) Hundertmal auf Google Earth an. Jede Strecke wird nach Bergen, Linksabbiegen und co. abgewogen. Bald werde ich Strecken fahren müssen, die ich kaum kenne, und nur der Gedanke daran treibt mir die Tränen in die Augen. Ich habe so eine verdammte Angst, wenn ich auf meiner kleinen 50ccm Simme sitze, obwohl ich noch nie einen Unfall hatte.

Ich brauche unbedingt eure Hilfe, denn mir wird Druck gemacht. Sowohl von Familie, als auch von Nachbarn.

Ich schäme mich so. Den Führerschein hätte ich nie machen sollen. Das viele Geld was wir hineingesteckt haben hat sich nicht gelohnt. Meine Angst ist auch so wahnsinnig unbegründet, denn ich weiß wie man fährt und wie es technisch funktioniert.

Ich brauche Hilfe! Danke.

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Soll ich wirklich meinen Fahrlehrer wechseln?

Zu mir: weiblich, 27, habe Angst vor Autofahren dadurch auch empfindlich

Positives:

Ich bin in ersten 10 Fahrstunden zufrieden mit meinem Fahrlehrer. Ich sehe seine Leidenschaft und es hat schon Spaß gemacht. Wir haben bei zirka 10.Fahrstunde einen Unfall gehabt. Ein Auto hinter uns ist bei uns aufgestoßen. Es tut mir schon leid mit diesem Unfall, obwohl das nicht mein Fehler ist. Mein Fahrlehrer hat mir Trost gegeben und ermutigt weiterzufahren. Ich habe ihn bei dieser Sache sehr zu danken! Er muss schließlich viele Fahrstunden absagen und dann noch viele Formular ausfüllen wegen diesem Unfall.

Negatives:

  1. Gerade schimpft er oft mich an immer wenn ich Fehler mache. Ich weiß nicht ob man sowas schimpfen nenn kann oder eher meckern. Er ist dann sehr aufgeregt, und schreit wie "Mensch!!! Du bist doch nicht in erste Fahrstunde!!!!". Dann lässt er mich nicht die Frage stellen sondern er mag immer schwätzen. Ich fühle mich dadurch unwohl und unversichert bei der Fahrt. Auch die Sache die er schwätzt verstehe ich nicht gut da ich eine Ausländerin bin. Er sagt dann tausend Wörter. Ich habe dann manchmal nicht die Hälfte verstanden. Bei letzte Fahrtstunde habe ich geweint durch solchen Stress von ihm und er hat sich entschuldigt. Ich habe ihn dann verlangt gelassen zu bleiben, alle Sache kurz, deutlich zu äußern.
  2. Heute habe ich eine Fahrstunden. Ich stand vor der Tür und er kam nicht. 5 Minuten später habe ich ihn geschrieben und er schreibt zurück "Sorry bin krank". Sowas ist total unprofessionell. Er hätte mich früher Bescheid geben sollen! Ich habe dann ihn kurz geschrieben dass ich eigentlich diesen Monat noch die Prüfung machen will und dass ich dann gerne zu anderem Fahrlehrer wechsele will, da er krank ist. Er antwortet nicht sondern schreibt er melde sich bei mir übermorgen nochmal an.
  3. Er geht oft in meine Frage nicht ein. Er verneint nicht, sagt aber auch nicht ja! Z.B ich will schnell einen Führerschein haben. Er gibt dann zu dass ich bereit bin und sagt mir, guck wie ist nicht nächste Woche ist. Und dann habe ich bei Fahrstunde gesagt dass ich mich freue auf die nächste Woche. Er hat auch nicht verneint.... Dann 5 Tage vor der eigentliche Prüfung. Sagt er: Es hat doch nicht geklappt mit der Anmeldung der Fahrprüfung! Dabei hat er aber keinen Grund gegeben. Und jetzt ist wieder ähnliche Situation. Ich sage ich will diesem Monat eine Prüfung machen. Er sagt wir es schaffen werden. Aber er sagt nicht dass wann ich die Prüfung machen werde. Es kann schon wieder das gleiche passieren.

Was denkt Ihr? Ist sowas üblich bei Fahrlehrer? Würdet Ihr den wechseln? Ich würde schon gerne den wechseln. Aber 2 Argumente sprechen dagegen. Erstens ich will eine Prüfung schnell wie möglich machen. Wenn man wechselt, dauert es vlt länger? Zweitens, würden andere Fahrlehrer (mein zukünftiger) schlecht über mich denken?

Ich will schließlich einen Fahrschein machen und gebe dafür auch viel Zeit und Mühe.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Schule, Fahrlehrer, Fahrangst
Angst vor anderen Autofahrern?

Guten Abend,

Ich habe jetzt seit knapp 2 Jahren meinen Führerschein und fahre auch täglich ca. 20 KM zur Arbeit. Nun ist es so, dass ich mich exakt an die Geschwindigkeit halte, also ich schleiche nicht aber wenn 70 ist, fahre ich höchstens 73 km/h und deswegen hat man es natürlicher häufiger, wenn man einen Drängler im Nacken hat. Daraus hat sich aber mittlerweile auch eine Angst entwickelt, dass ich mir auch Gedanken mache, wenn der Hintermann nicht drängelt sondern einfach mit normalem Abstand hinter mir herfährt. Ich beobachte immer genau im Rückspiegel ob mein Hintermann drängelt und versuche immer an Kreuzungen schnell zu beschleunigen, weil ich mir Gedanken darüber machen, ob ich die anderen sonst behindere oder was die wohl denken. Das gleiche ist wenn ich an einer Ausfahrt stehe und links abbiegen muss und länger warte, mein Hintermann aber rechts abbiegen will und ich mache mir dann Gedanken, was er wohl gerade denkt, warum das wohl so lange dauert, ich weiß es macht keinerlei Sinn aber ich fühle mich jedes mal unwohl oder gehetzt wenn hinter mir ein anderes Auto ist. Habe auch irgendwie immer angst, dass wenn ich von der Bundesstraße abbiege, mir irgendjemand auffährt, weil ich ja runter bremse. Ich weiß diese Ängste sind alle absoluter Unsinn aber ich mache mir bei jeder Autofahrt gedanken darüber... Was kann ich dagegen tun? Woher kommen diese Ängste? In der Fahrschule damals war mir alles egal und da fährt man ja meist noch langsamer...

Auto, Fahrangst
Alle wollen mich zum Auto fahren zwingen?

Hallo,

ich habe seit 3 Jahren meinen Führerschein. Ich habe den bezahlt bekommen, leider.. ansonsten hätte ich den nicht machen wollen. Auto fahren war noch nie meins. Auch als Beifahrer sitz ich nicht gern im Auto, ich fahre gern Fahrrad und Laufe.

Als ich die Prüfung bestanden hatte, bekam ich ein Auto geschenkt. Jeder normale Mensch hätte sich darüber gefreut.

3 Jahre bin ich nun tagtäglich damit gefahren, habe nächtelang nicht geschlafen und geweint, weil ich nicht fahren wollte.

Alle haben gesagt, dass es mir Spaß macht wenn ich Routine bekomme, aber es wurde jeden verdammten Tag schlimmer!

Für manche mag das undankbar klingen, aber ich habe doch nie um sowas gebeten. Ich habe mich bedankt und wenigstens so getan als würde ich mich freuen. Ich habe mich bemüht.

Aber jetzt reicht es mir. Ich habe keine Lust mehr mit Angst ins Auto zu steigen. Ich will auch nicht (mit psychologischer Hilfe) diese Angst überwinden. Ich bin ohne Auto sehr glücklich und will nicht fahren. Ich sehe mich mit meiner Angst und dem übervorsichtigen Fahrstil als Gefahr für den Straßenverkehr an.

Als ich davon erzählt habe, wurde ich angeschrien und alle drängen mich dazu weiter zu fahren. Wenn ich nicht fahre, sind alle enttäuscht von mir.

Wie kann ich meine Familieüberzeugen, dass ich wirklich nicht mehr fahren will? Das Auto will ich natürlich zurückgeben, damit sie es wieder verkaufen können.

Auto, fahren, Fahrangst
Traue mich nicht Auto zu fahren :/

Hi ich bin 18 und habe vor 2 Monaten den Führerschein fürs Auto gemacht, da ich volljährig bin darf ich ja logischerweise auch alleine fahren und habe damit auch sofort den Führerschein vom Prüfer ausgehändigt bekommen. So nun zu meinem Problem: in der ersten Fahrstunde (praxis) konnte ich schon direkt "sehr gut" fahren da ich heimlich auf einem privaten Feldweg üben konnte, leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Theoretischen Kentnisse (da ich zu faul war in die Fahrschule zu gehen :D ) und habe dann laufend dumme Fehler gemacht (bi gefahren obwohl das Hinderniss auf meiner Seite war etc.) wodurch sich der Fahrlehrer (nicht der Besitzer der Fahrschule sondern nur irgend so ein Angestellt von ihm) dauernd zu einer Vollbremsung genötigt fühlte, und mich dauernd "dumm an machte" von wegen ob ich Tomaten auf den Augen hätte :D na ja das hat mich natürlich umso mehr verunsichert, die als ich dann noch durch die Theoretische Prüfung gefallen bin (mit 14 FP das lernen fiel mir sehr schwer) dachte ich schon ich schaffe es nie. Hatte danach mehrere Wochen keine Fahrstunden genommen und war der FS erstmal ferngeblieben, na ja irgendwann musste ichs dann natürlich doch in Angriff nehmen ich habe dann alle Fragebögen 5 mal durchgenommen und habe dann mit 0 Fehlern bestanden. So dann direkt danch (ohne weitere Fahrstunden) musste ich die praktische Prüfung machen in der ich zu meiner eigenen Überraschung auch sehr gut gefahren bin, jedoch durch Aufregung mehrere Flüchtigkeitsfehler gemacht habe (Blinker falsch gesetzt, Schulterblick vergessen, etc) es waren keine gravierenden Fehler dabei aber der Fahrprüfer meinte dann zu mir dass ich noch "zu unsicher" sei im Straßenverkehr und er mir deshalb den Lappen nicht geben will. Ich war natürlich erstmal am Boden zerstört und war wieder verärgert da ich für Meine Verhältnisse eigentlich gut gefahren bin -so dachte ich jedenfalls- . Ich wollte dann auch den Fahrlehrer wechseln da die Chemie einfach nicht gestimmt hat und und so habe ich dann die Fahrschule angerufen und bat um einen Neuen Fahrlehrer, da deren Terminplan allerdings voll war, wäre es erst in 4 Wochen gegangen mit einem neuen Auto auf das ich mich dann auch hätte umgewöhnen müssen na ja also habe ich die letzten 2 Fahrstunden vor der erneuten Prüfung einfach durchgezogen, peinliches Schweigen inklusive. Um sicher zu gehen dass er mich dieses mal auf wirklich loswird ist der Fahrlehrer die Prüfungsstrecke vor der PF vorher mit mir abgefahren (er kannte den anderen Fahrlehrer wohl) dadurch konnte ich dann ohne Mühe bestehen (musste nicht mal einparken vorführen da der PF keinen Parkplatz gefunden hat also nur ne Gefahrenbremsung) na ja hatte dann den Lappen, ich bin aber durch die Erlebnisse in der FS sehr verunsichert, habe speziell beim auffahren auf die Autobahn sogar Todesangst und bin immer EXTREM nervös beim fahren (nasse Hände etc) male mir immer die schlimmsten Dinge aus, kennt ihr Tipps wie ich mich beim fahren sicherer fühlen könnte

Führerschein, Fahrschule, Fahrangst

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