Kann man Essstörungen, v.a. Magersucht wirklich vollständig heilen oder lernt man in der Therapie nur, damit umzugehen und die Gedankenmuster kommen immer wieder zurück?

Es gibt angeblich mehr Medikamentenabhängige als Alkoholabhängige. Ich meine nicht, wenn man absichtlich Medikamente missbraucht, sondern wenn es mit ärztlich verschriebenen Medikamenten angefangen hat, man aber trotzdem abhängig geworden ist.

Gefährdet sind vor allem ältere und Frauen.

Ich kenne diverse Profile im Forum, die eindeutig magersüchtig sind und eben nicht zur Therapie gehen oder es sonst einfach kaum einsehen. Was kann man solchen Leuten denn sagen; nützt das reden überhaupt etwas? Nachdem ich ja selber nicht Psychologe und nicht vor Ort bin?

Hallo,

Was sind mögliche Folgen von übermäßigem Weinen?

Ich meine sowohl das Aussehen als auch die Psyche betreffend.

Eine Freundin von mir meinte z.B., dass das meine Psyche noch mehr kaputt machen würde, wenn ich so viel weine.

Äußerlich weiß ich es nicht. Ich sehe generell sowieso meistens müde, erschöpft, blass und traurig aus.

LG!

Hi ich habe glaub ich Depressionen ich weiß aber auch das man sich nicht selbst diagnostizieren (bin nicht sicher ob das das richtige Wort ist) kann, gründe warum ich das glaube sind weil ich die letzten 6 Tage nichts gemach habe weil ich das Gefühl hatte keine Energie tu haben und die letzten Tage generell fast alles sehr anstrengend ist und das iwi ein Symptom oder so ist, und ich darüber nachdenke selbstmord zu begehen (was meiner Meinung nicht mal so tragisch ist weil jeder irgendwann stirbt und die Zeit in der man tot ist eh länger is als die Zeit in der man lebt). Es kann aber auch sein das es mir gut geht und ich nur überreagier weil ich halt so 13 bin und so Hormone oder so…Kp.Ich schaff es nichtmal so gut zu verstecken glaub ich weil meine mutter mich gefragt hat was los ist es aber selbst nicht weiß.Was würdet ihr machen?

Das ist doch einer der schlimmsten Tode die es gibt und wenn man Pech hat baumelt man bei voller Bewusstsein noch Minuten oder sogar Stunden da rum ?

Ich habe die sehr, sehr oft. Wisst ihr was man da tun kann?

Ich hatte vorgestern ein sehr stressigen tag es ist viel passiert und das hat meine psyche wahrscheinlich sehr getriggert nun seid dem schaff ich es kaum noch aus mein bett zu kommen ich bin so müde und kaputt ich bin nur am heulen motze jeden an rauche nur noch und bin komplett am aufgeben die Gedanken mir das leben zu nehmen werden auch stärker es wär halt auch einfach einfacher mich jetz zu töten eine schwere depression ist bei mir auch bekannt des heißt das es mir fast immer schlecht geht aber seid vorgestern noch schlimmer ich weiß nicht was mir helfen kann meine Therapeutin hat auch kein Notfall termin frei und in die Klinik geh ich nicht nochmal freiwillig für mich gib es nur diesen einen ausweg und da bin ich einfach kurz davor ihn zu machen

Ich bin 15 und habe schon länger Selbstmordgedanken. Ich tue mir ständig weh nur um mich daran zu erinnern das wenn ich mich umbringen ich garnichts mehr spüre. Was vllt kein Sinn ergibt aber es ist bei mir so. Ich habe so ein Tick. Mehrmals am Tag überprüfe ich meinen Puls um zu schauen ob ich noch lebe oder mir das alles nur einbilden. Meiner Mom habe ich das schon gesagt und wegen einer Psichiatrischen Anstalt oder Hilfszentrum gefragt aber sie sagte nein weil ich bald mein Quali habe. Aber meine geistliche Gesundheit wird so auch nicht besser. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Hat jemand einen Tipp?

Ein Patient (12/13) Jahre alt. Kleiner und leichter als die meisten in seinem Alter. Er ist normalerweise nie aggressiv. Er hält sich an die Regeln usw. Dann hat er einen scheiß Tag. Ein anderer Patient bedrängt ihn richtig lange. Er sagt of:"Hör auf! Stopp! Lass das!" der andere hört aber nicht auf. Irgendwann ist er so genervt und überfordert das er komplett ausrastet und den anderen Patienten verprügelt. Betreuer kommen schnell dazu. Die wollen den Patienten festhalten.sie tun ihm weh. Das Festhalten und Schmerzen beruhigen ihn nicht. Er wird von fünf Erwachsenen gewaltsam auf eine andere Station gebracht und am Bett fixiert. Dort bekommt er ohne Erklärung ein Saft. Der Patient wird davon richtig müde und kann nicht mehr denken. Er wird auch richtig ruhig.

Er fragt, ob er er aufs Klo darf. Darf er nicht. Ein paar Minuten später fleht er richtig weil er so dringend muss. Er darf trotzdem nicht und nässt sich ein. So muss er noch etliche Stunden verbringen, bevor er wieder befreit wird. Den restlichen Tag und die Nacht muss er auf der geschlossenen Station verbringen. Er darf nichts aus seinem Zimmer haben. Irgendwann werden ihm frische Sachen gebracht.

Ich finde das klingt richtig schlimm. So unmenschlich.

Gleichzeitig heißt es das ist normal und richtig so.

Wie kann so etwas richtig sein?

Und dann WUNDERN sich die alle auch noch wenn man depressiv ist, so eine scheiße.

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem. 

Ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er ist 18, ich bin 15. Ich wohne noch bei meinen Eltern, aber übernachte fast immer bei meinem Freund. Bis vor zwei Monaten war alles okay in unserer Beziehung. Jedoch haben wir uns in den letzten zwei Monaten viel gestritten, über die sinnlosesten Dinge, und er wurde immer aggressiver und zum Schluss auch handgreiflich.

Es kam dann öfters vor, dass ich Prellungen an den Beinen und Armen, sowie im Gesicht hatte. Er meinte nach jedem Streit immer, dass so etwas nie wieder vor kommen wird und ist teilweise heulend vor mir zusammen gebrochen und hat sich an mein Bein geklammert. Ich habe ihm eine Zeit lang geglaubt. 

Vor ein paar Tagen haben wir uns wieder gestritten, er wurde wütender als sonst und hat mich an den Haaren gepackt und meinen Kopf gegen den Tisch geschlagen. Wir haben dann einen Tag nicht mehr geredet. 

Ich habe ihm gestern gesagt, dass ich Schluss mache, weil ich dass alles mit ihm nicht mehr schaffe. Er hat angefangen zu weinen und hat gesagt dass ich alles sei was er noch habe. Und er hat gesagt, dass wenn ich ihn verlassen werde er sich umbringen wird.

Er hat mir einen Monat in der Beziehung erzählt, dass er in der Vergangenheit viele psychische Probleme hatte und in der Psychiatrie war wegen versuchtem Suizid.

Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich will nicht dass er sich umbringt, aber ich schaffe dass einfach nicht mehr mit ihm. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Vielen Dank im Voraus. 

wenn ich so darüber nachdenke, jeder Mensch hat schlechte Phasen im leben bzw schlechte Momente, jeder Mensch macht Fehler, jeder Mensch wird mal negatives erleben, jeder Mensch hat Stimmungsschwankungen und sowohl gute als auch schlechte Tage.

nun finde ich aber das sobald es jemanden mal "psychisch" nicht so gut geht, Stimmungsschwankungen hat das direkt immer alles unter Depressionen fällt und man direkt Medikamente einnehmen sollte und man Depressionen hat.

ich denke das Krankheiten wie ptsd echt sind, aber ich finde die meisten Leute weshalb sie "Depressionen" haben oder empfinden, ist weil deren leben einfach ohne unhöflich zu klingen "sh*t" ist, ihr Körper zeigt Unzufriedenheit evtl mit sich selber, mit seinem körper, soziale Probleme, soziale Ängste, wenig Selbstbewusstsein, viel daheim, dadurch wenig soziale Kontakte wenig Freunde wenig soziales Leben, und würde man da anfangen etwas zu ändern, indem man raus kommt, seine Komfortzone überwindet, trainieren geht, unter Menschen, an sich selber arbeitet, dann wären diese Depressionen oder das Gefühl welche zu haben vielleicht garnicht vorhanden.

wenn der Körper einem zeigt das dein Leben sh*t ist und man wirklich anfängt etwas zu ändern in Aktion geht.

was ist eure Meinung dazu?

Hallo zusammen,

was haltet ihr von Sterbehilfe?

Ich sah wie meine Oma durch die Passive Sterbehilfe 2 Wochen gebraucht hat, bis es zu Ende war. Ich erspare mal die Detaillierte Beschreibung wie ein Mensch nach 2 Wochen ohne Essen und trinken aussieht.

Ich bin dafür, dass jeder Mensch, selbst entscheiden darf, ob und wann dieser stirbt.

Hallo,

ich bin 23 und stehe zurzeit unter Führungsaufsicht, da ich 2x Schlimme Straftaten begangen habe. Das heißt man beobachtet ganz genau was ich mache. Nun ist es so das ich seit 1 Jahr draußen bin aus dem Gefängnis und es sehr Wertschätze das Leben. Habe Geld, eine eigene Wohnung und paar Leute die mich unterstützen und die Familie natürlich. Allerdings tut sich beruflich nix, habe kein richtiges Hobby. Keine Freunde und vorallem keine Frau. Ich bin jungfrau und das macht mir schwer zu schaffen. Ich komme mit Menschen nicht klar. Heute erst meinte jemand zu mir ich hätte ein türkisches Gesicht. Direkt habe ich den Menschen nicht mehr als Mensch gesehen. Ich habe ihm klar gesagt das ich kein Türke bin und er hat es trotzdem gesagt. Außerdem habe ich generell schlechte Erfahrungen mit Menschen und meine Ärztin will es nicht verstehen. Alles was ich mache rege ich mich auf ob ich fortnite zocke, auf gutefrage.net bin oder mit meinem Moped Fahre. Habt ihr Tipps für mich?

Oder was soll man tun

meine ganzen methoden funktionieren nicht mehr. Ich hab schon versucht mich mit allem abzulenken, aber es klappt nicht

Also erlebt bzw erfahren dass jemand sich umgebracht hat .