Als Azubi ausziehen?

Mein Freund und ich überlegen im nächsten Jahr zusammen zu ziehen (derzeit wohnen wir beide noch Zuhause). Im nächsten Jahr würde ich eine Ausbildung beginnen und entsprechend nicht viel verdienen. Mein Freund ist seit 2 Jahren ausgelernt und verdient 1200 Netto. Er würde zu mir nach Dortmund ziehen und sich eine besser bezahlte Arbeit suchen (er meint er würde dort wo er jetzt ist nämlich unterbezahlt werden, hätte es aber leicht eine besser bezahlte Stelle zu finden). Derzeit sucht er noch keine Arbeit in Dortmund, da er sonst täglich pendeln müsste, er würde also auch erst ab nächstem Jahr besser verdienen.

Ist das finanziell überhaupt irgendwie möglich? Habt ihr Tipps oder Empfehlungen? Hätte man Recht auf einen WBS? Ich kenne mich mit der Thematik nicht wirklich aus und weiß auch nicht wie oder wonach ich recherchieren soll? Ich kann leider auch nicht einschätzen ob beispielsweise 800 Warmmiete "zu viel" sind oder nicht, da ich ehrlich gesagt nicht einschätzen kann wie teuer das Leben ist. Freunde, die ausgezogen sind behaupten leider auch total verschiedenes.

Ich hoffe, dass ich keine Antworten bekomme, ich wäre nicht reif genug zum ausziehen, da ich keine Ahnung von sowas habe oder ähnliches. Woher soll ich die denn nämlich auch haben 😅 Ich hoffe ihr könnt mir in irgendeiner Hinsicht weiterhelfen.

An sich wäre es für uns wichtig, dass es eine 3 Zimmer Wohnung wäre, auch wenn diese klein ausfallen würden. Was wäre preislich in Ordnung oder realistisch? Kann man Zuschüsse oder so beantragen? Ist es als Azubi überhaupt möglich?

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Kann ein Vermieter Altmieter gegenüber neu eingezogenen bevorzugen?

Kurz zur Vorgeschichte: im Haus (Mehrparteien Altbauhaus) wohnen mehrere Parteien. Im Mietvertrag haben wir die Gartennutzung als Gemeinschaftsfläche gestattet bekommen.
Im Mietvertrag ist noch ein generelles Tierhaltungsverbot enthalten, da es die damalige Unwirksamkeit der Klausel zum Einzug Ende 2022 noch nicht so breit gab, die Hundehaltung wurde allerdings per extra Schriftstück erlaubt und vom Vermieter unterzeichnet, sofern die Haltung unter Wahrung der Hausordnung geschieht.

Soweit so gut. Nachdem wir seit Einzug den Garten nun gar nicht genutzt haben wollten wir dies nun ändern. Haben aus Europaletten eine Gartenlounge gebaut und im Garten aufgestellt. Den Garten nutzen effektiv 3 Parteien. Wir, unsere Nachbarin mit Angst vor Hunden (darauf nehmen wir seit Einzug extreme Rücksicht) und noch eine weitere Partei.

Nun haben sich die Nachbarn die den Garten nicht nutzen beschwert, dass unsere Lounge zu groß ist. Wir haben diese aber explizit mit dem Gedanken, dass alle die nutzen dürfen aufgestellt.

Heute gab es vom Vermieter einen Anruf, dass er die Mitnahme des Hundes in den Garten egal ob im Freilauf oder an der Leine aufgrund der Nachbarin mit Angst vor Hunden generell komplett verbietet. Schriftlich haben wir dies nicht, nur mündlich. Zudem gab es indirekt die Aussage dass die Lounge angeblich zu groß sei und wenn die nicht ausreichend genutzt wird zu entfernen ist. Aufgrund meiner Arbeitszeiten schaffe ich es aber eigentlich nur die am Wochenende zu nutzen.

Nun zu den eigentlichen Fragen:

  • Ist das Mitnahmeverbot des Hundes (wenn er angeleint wäre, da das dem Vermieter egal ist wie, es gab ein generelles Verbot) rechtlich wirksam, wenn es A, nur mündlich gegeben wurde und B, kein Schriftstück kam, keine Anpassung der Hausordnung oder des Mietvertrages gab?
  • Kann der Vermieter im Gemeinschaftsgarten die Größe der Gartenmöbel limitieren? Die Lounge besteht aus 5x Europalette als Grundfläche, jeweils 120x80cm und ist nicht fest verschraubt, kann also gestapelt, umgestellt, geteilt etc werden
  • Sofern der Vermieter das nun im Nachgang limitieren kann, obwohl bei Gemeinschaftsgärten jeder ja eigentlich seine eigenen Sachen aufstellen darf (da man ja nicht unbedingt die Sachen des Nachbars nutzen/beschädigen möchte), wie sieht es mit den Kosten aus? War natürlich nicht günstig und ich möchte es nicht entsorgen müssen. Da auf Schadenersatz zu hoffen wird wohl eher nichts, richtig?

Vielleicht ist ja nen Jurastudent, Jurist oder jemand der davon Ahnung hat hier auf GF unterwegs und kann das beantworten.

—myths

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Wäre meine Idee zu provokant?

Hallo,

Meine Badtür ist außerhalb meiner Wohnung.

Diese ist ziemlich laut und meine Vermieter haben keine Lust etwas dagegen zu unternehmen.

Und so kommt es dazu, dass sich meine Nachbarn tagtäglich darüber beschweren, dass ich ihre Kinder abends wecken würde (ab 20 Uhr beschweren die sich immer)

Und ich bin eine Person, die sehr häufig auf die Toilette muss, aufgrund meiner schwachen Blase (eine chronischen Krankheit hat damit etwas zutun)

Das Ding ist, dass das kleinste Problem das quietschen der Tür ist. Das größte Problem ist einfach das Schloss und die Türklinke. Die Tür ist nämlich ziemlich alt so auch das Schloss (dazu zählt die Tür des Badezimmers und meine Wohnungstür)

Meine Wohnungstür braucht einen gewissen Ruck um geöffnet zu werden und meine Badtür hat das Problem, dass ich einen dicken alten Schlüssel habe, der sobald er nur ansatzweise in Berührung mit dem Schloss kommt die lautesten Geräusche erzeugt die es gibt. (ich bemühe mich leise zu sein)

Nun hatte ich mir überlegt sobald sich meine Nachbarn, obwohl ich sie bereits des öfteren Aufgeklärt habe beschweren, sie mal selber in die Situation stecke und sie mir mal zeigen sollen wie sie die Tür öffnen und schließen würden.

Denkt ihr, dass ich somit zu Provokant wäre? Ich habe es halt langsam satt ständig konfrontiert zu werden und gesagt zu bekommen, dass sie sich bei den Vermietern beschweren werden. und diese Drohungen, dass sie mich rauswerfen lassen wollen empfinde ich als unnötigen Stress.

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Wohne in ein Mehrfamilienhaus und hab sehr laute Nachbarn?

Guten Abend,

ich wohne seit 15 Jahren, in ein Mehrfamilienhaus und seit 4-5 Jahren wohnt ein libanesisches Paar unter mir . Was auch nun 2 kleine Kinder hat . Das eine Kind ist 2 Jahre alt . Und das eine , nicht mal ein Jahr . Das paar war schon bevor die Kinder sehr laut . Seit 4 Jahren knallen die jeden Tag mehrmals Türen in Ihrer Wohnung welches man in meiner Wohnung und auch im Treppenhaus hört . Nun sind 2 kleine Kinder bei den und die knallen , selbst in deren Anwesenheit Türen.! 🫣 Die armen Kinder...!!! Dann war bei den schon ganz oft Besuch nach 22 Uhr. Der nicht in Zimmerlautstärke war 🤷🏼‍♀️ Ich bin mehrmals mit Nachbarn runter gegangen.! Die sich auch gestört haben.!!! Und nicht schlafen konnten...!!! Also es haben sich, schon mehrere Nachbarn über die Nachbarn beschwert.. !!! Ich krieg, natürlich mehr mit , weil ich direkt drüber wohne . Ich und andere Nachbarn , haben ganz oft Lärmprotokolle geführt. Die Genossenschaft , führt sich allerdings von uns genervt und unternimmt nichts mehr 🙆🏼‍♀️🤷🏼‍♀️ Was kann ich sonst noch tun ...!!!??? Ich bin auch seit Oktober letztes Jahr in Besitz eines Dringlichkeitsscheins . Und hab noch kein Wohnungsangebot bekommen 😡 Ich verstehe das nicht...!!! 😔😤 Ist das richtig , dass das alles soviel Zeit in Anspruch kostet .!? 🫣 Und gibt es , sonst noch etwas , was ich tun kann ...!!!??? Ich muss da , unbedingt weg ...!!! 😤😔 Es kostet mich , nämlich richtig viel Kraft dort zu wohnen...!!! Trage seit 9 Monaten Ohropax .! Mach mir , seit neun Monaten kein Fernseher/ oder Musik an . Genauso, bin ich immer vor 22 Uhr Bett fertig . Und bin alle 2-3 Tage bei mein Eltern , esse dort und schau dort Fernsehen ...!!! Weil das alles hier nicht möglich ist...!!! 🥲 Aber das kann doch nicht sein , die haben ein eigenes Leben...!!! Es war auch , schon mehrmals Post in den Briefkasten. Den Sie nicht geöffnet haben . Erst Tage später ...!!!

Habt ihr Ratschläge/ Tipps was ich noch machen kann .!? Es kann doch nicht sein , das Genossenschaft, nichts tut

Mit mein freundlichen Grüßen

Sabrina Freiberg

Haben

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