Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand auf der Straße fragen würde, ob ihr Interesse an einem Fotoshooting als Model hättet?
Meine Situation

Ich bin Student und habe Fotografie als Teilmodul. Um dieses Modul abzuschließen, muss ich am Ende des Semesters eine Portfolioarbeit abgeben, die beweist, dass ich den Umgang mit der Kamera und den dazugehörigen Faktoren (Beleuchtung etc.) verstanden habe. Allerdings sei gesagt, dass das absolutes Amateur-Niveau ist und nichts mit professionellem Fotografieren in dem Sinne zu tun hat, wie es die meisten hier vielleicht verstehen. Ich hab vielleicht 3-4 Mal Hand an die Kamera angelegt und mindestens genauso viele Vorlesungen besucht.

Das Model

Für diese Shootings brauche ich logischerweise einen Model, denn ich kann mich ja schließlich schlecht selbst fotografieren. Die sollen aber nicht nur posieren, ich soll sie auch vorher bekleiden, schminken in Szene setzen und so weiter. Das heißt ich bräuchte in erster Linie erstmal eine Person, die überhaupt bereit für sowas wäre. Ich könnte auch einfach meine Freunde dafür hinhalten, aber das würde ich nur als letzte Möglichkeit nutzen. Nicht weil ich sie nicht mag, auch wenn keiner von ihnen als model geeignet wäre (🤫😆), sondern weil ich zumindest einmal versuchen möchte aus mir heraus zu kommen. Denn:

Meine Person

Ich bin eine sehr introvertierte, schüchterne und zurückhaltende Person. Auf Menschen zuzugehen fällt mir teilweise leichter, aber teilweise auch extrem schwer (es kommt darauf an; in den allermeisten Fällen traue ich mich nicht, aber manchmal bin ich im Moment auch mit etwas Adrenalin geladen, kneife dann die Backen zusammen und mache es einfach). Auch fehlen mir die Sozialen Fähigkeiten so ein Gespräch aufzubauen und fortzuführen. Sprechen tue ich generell nicht viel mit Menschen und bin die größte Zeit alleine, was mich jetzt nicht stört, denn ich mag meine Ruhe und fühle mich absolut unwohl in Menschenmengen. Ich habe meine Freunde, auch im Studium, aber bevorzuge es lieber alleine zu sein und zu leben, was für mich auch in Ordnung ist, aber eben kontraproduktiv ist, wenn man dann mal auf Menschen zugehen muss. Manche Gespräche Male ich mir in meinem Kopf auch im Vorfeld so lange aus, bis sie perfekt sind und das witzige daran ist, das ich im Gespräch selbst dann anfange zu stottern, wenn ich mir den Text ganz genau überlegt habe. Manchmal vergesse ich den Text auch kurz davor, und dann stehe ich da und weiß nicht mehr, was ich sagen wollte, was die Situation umso unangenehmer macht.

Das Problem:

Selbstbewusstsein und das freie Sprechen, das fehlt mir irgendwie. Aber nur bei fremden Personen, bei meinen Freunden ist das überhaupt nicht der Fall, die kann ich Tag und Nacht voll labern ohne meine Klappe zu schließen. Mit allen Menschen, die ich auch bis jetzt im Studium kennengelernt habe, habe ich mich immer top verstanden und das hab ich auch generell im Leben, das ich kaum Menschen habe, die mich nicht mögen (soll jetzt nicht überheblich oder arrogant klingen, wollte damit nur ausdrücken, das ich nicht denke, das ich irgendwas an mir nicht möge oder mich dafür schäme, aber ich denke schon das ich ganz in Ordnung bin).

Aber um Mal weg von mir und wieder zurück auf das eigentliche Problem zu kommen: Das ganze macht es jetzt natürlich nicht leichter, ein Model für meine Shootings zu finden. Ich wüsste nicht, wie ich auf die Menschen zugehen sollte und wie ihre Reaktionen darauf sein werden, aber ich kann mir schon vorstellen, das die meisten keine Lust oder keine Zeit hätten - gerade weil das auch nicht mit wenig aufwand verbunden ist. Das heißt jemand müsste schon richtig Interesse daran haben oder ich müsste eine hohe Gegenleistung anbieten.

Die Gegenleistung

Für das Fotografieren bzw. Modeln muss rechtlich gesehen eine Gegenleistung erfolgen und die Gegenleistung wäre in dem Falle (von der Schule so geplant), das das Model die fotografierten Bilder zur Verfügung gestellt bekommt. Allerdings finde ich das irgendwie lame und würde mit der Person um eine fairere Gegenleistung "verhandeln" wollen, je nachdem was für die Person eine faire Gegenleistung wäre. Der zeitliche Aufwand des Modeln's würde insgesamt (maximal) 2-2,5h andauern und dafür würde ich eine zusätzliche Vergütung von 20-30€ aussetzen, falls die Person keine andere Gegenleistung fordern würde. Aber darüber müsste man sprechen, das würde ich nicht im ersten Gespräch erwähnen.

Meine Frage an euch:

Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand auf der Straße nach so einem "Auftrag" fragen würde? Würdet ihr sofort ablehnen? Darüber nachdenken? Wärt ihr geschmeichelt oder würdet ihr euch denken "Was will der denn jetzt von mir"? Würdet ihr sofort über die Gegenleistung nachdenken? Und falls ja, was denkt ihr, wäre für euch eine faire Gegenleistung?

Wichtig sei noch: ich würde nur Menschen auf dem Campus Gelände der Hochschule befragen und das Shooting würde auch nur dort in den Räumlichkeiten stattfinden. d.h. die Person müsste keine große Anfahrt planen oder Angst davor haben, das ihnen irgendwas passiert, da sie bereits vertraut mit der Schule und vielleicht auch den Lehrern sind.

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Unterdrückte Gefühle?

Ich möchte eine Trigger Warnung aussprechen und auch sagen dass der folgende Text eine Geschichte meines Lebens darstellen soll. Niemand muss das lesen, es ist freiwillig. Ich möchte hiermit etwas Druck ablassen.

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Ich bin 17, männlich.

Meine Eltern haben sich getrennt, da war ich grade mal 10. Mein Vater hatte meine Mutter mit mehreren Frauen betrogen und meine Mutter in Schulden getrieben. Er verspielte alles was er in die Finger bekam doch meine Mutter war “verliebt”.

Gezeugt wurde ich an dem Geburtstag meiner Eltern ( Sie haben zufällig am selben Tag Geburtstag) nachdem sie sich 3 Monate gekannt haben

9 Monate Später war ich da.

Alles fängt damit an dass ich von der ersten bis zur neunten Klasse das Mobbingopfer der Klasse war. Ich war in mehreren Klassen und es war immer dasselbe. ( Schuld war ich)

Während dieser Zeit haben meine Eltern jeden Tag gestritten und meine Mutter lebte in Angst um ihr Leben, aufgrund von Drohungen und Gewalt.

Mein Vater war kaum zuhause, er hat unter der Woche getrunken und gezockt. Am Wochenende hat er durchs Taxifahren das Geld wieder reingeholt damit er seinen Job behält.

Für die Miete hat es dann nicht oft gereicht, daher sind wir 4-6 mal ungezogen weil wir nicht bezahlen konnten.

Mein Vater hatte mich als einzigen immer gut behandelt. Wieso? Weiss ich nicht.

Meine Schwester, die wurde von meinem Vater nicht akzeptiert. Sie geht deshalb seitdem sie 12 Jahre ist Psychotherapie und das bis heute noch ( ~10 Jahre)

Obwohl er streng zu mir war und leistungsfördernd. Wenn ich eine 4 hatte sagte er ich könne gleich die Schule abbrechen und arbeiten gehen wenn ich so weitermache.

Nun bin ich 17.

Mein Vater wurde vor 1,5 Jahren mit Gehirnkrebs diagnostiziert, unheilbar. Er hat noch ungefähr 3-5 Monate wenn er Glück hat.

Die letzten 2 Jahre gingen schnell rum.

Für mich waren es einerseits Jahre in denen ich mich zum guten verändert habe. Ich wurde selbstständiger, bin aktiv ins Gym und bin confident. auf der anderen Seite hab ich das ganze mit meinem Vater ignoriert und so getan als wäre nichts.

Finanziell bin ich am Ende und meine Mutter hilft mir schon wo sie kann. Ich habe genug zu essen, allerdings kann ich mir auch nicht immer aussuchen was es heute gibt. Damit kann ich leben.

Ich gehe an eine Hochschule bzw höhere Schule und muss noch 3 Jahre gehen. Die Schule macht mir natürlich auch Druck.

Meine Freundin. Seit knapp einem Jahr ist sie da, wie aus dem nichts. Sie ist mein Lieblingsmensch, mit ihr möchte ich alt werden und Kinder bekommen. Auch wenn viele behaupten dass die erste Beziehung nichts wird, lasse ich mir nichts sagen.

Ich gebe nicht auf, das habe ich noch nie. Sonst wäre ich jetzt schon bei meinen Großeltern… Ich hoffe sie sind stolz auf mich.

Die Folgen von all dem Gefühle Unterdrücken und mit niemandem Reden:

  • Schlafprobleme
  • Overthinking
  • Gefühlslos / Kalt
  • Kann oft nicht weinen auch wenn ichs will
  • Vertrauensprobleme

Danke fürs Lesen. :)

Das war zwar nicht alles aber ich fühle mich schon viel besser und kann jetzt schlafen.

Angst, kalt, Depression, Familienprobleme, Gefühlslos, Psyche
Was soll ich machen?

Hi,

ich m15 habe Probleme in der Familie und möchte es einmal einfach loswerden und fragen ob es an mir liegt oder was auch immer.

Damit ihr so ein Überblick habt meine Eltern und ich sind seit 2015 in Deutschland und sie sind geschieden. Wie das passiert ist und warum erzähle ich euch;

Die Heirat meiner Eltern scheint nicht aus „Liebe” zu sein bzw. ist es nicht. Ich würde wie von ausländischen Familien/Eltern der Fall immer ist geschlagen und zwar von beiden. Irgendwas als ich um die 10 war ging meine Mutter zum Jugendamt und sagte ihnen das mein Vater mich geschlagen und mein Bruder (insgesamt sind wir zu zweit er war 7-8), natürlich ohne Zusagen das sie es genau so tat. Dann waren wir in einen Frauenhaus also wir zu dritt. Dann gab es nen anderen man der etwa 31 war, meine mutter war 34-35 zu der Zeit. Und einscheinend war er ein entfernter Verwandter und die beiden „kannten” sich auch schon vorher. Jedenfalls waren sie zsm, wobei es für ihn aus finanziellen Gründen war da wir ja Bürgergeld bzw. Hartz4 bezogen hatten und aus anderen „Gründen”. Für meine Mutter war er sehr wichtig sie hätte alles getan um ihn zu behalten. Damit versteht was ich meine, er hatte sogar (mehrmals) mit einer 60 jährigen getrieben, weil sie eine deutsche war und seine Papiere erledigt hatte und das mit dem getrieben wüssten alle meine Mutter eingeschlossen. Fazit meine Mutter als auch der waren sehr toxisch und ich hatte darunter sehr gelitten: mehrere Umzüge (einen auf die beenden es) was meine Noten sehr stark beeinflusst hat und ich sogar ne Klasse wiederholen müsste. Zwei Jahre später war 12 und da hatte meine Mutter angefangen mich zu zwingen Papiere zu erledigen und übersetzen, das waren normale Papiere als auch welche die von Gerichts kamen sie ihn mehrmals angezeigt hatte aus Eifersucht und/oder aus einem Streit heraus. Ich dürfte nie in raus oder in einen Verein gehen, was sie natürlich nicht einfach so gesagt hat sondern einmal war es so das ich nicht in eine Verein dürfte da man ja ein Fußball Schuh brauchte oder als ich mit Freunden raus gehen wollte meinte die das sie es nicht wolle da ich sonst unerzogen wäre wegen rauchen oder wir machen irgendein scheiß. Dann hat sich nicht immer damit beschäftigt einkaufen zu gehen Papiere zu machen oder zu putzen. Ihr müsst wissen das ich im ganzen Leben keine großen Wünsche zu meine Eltern geäußert hatte, insgesamt waren es nur drei Sachen die ich wollte mehr nicht, zum ersten vor 2015 waren wir in der Türkei (wir sind keine Türken) und ich wollte ein Fahrrad den ich nie bekam, und jetzt habe ich endlich „eins“ bekommen und zwar einen gebrauchten und eingerosteten von eBay wenn ich mich nicht irre. Das zweite kam drei Jahre später mittlerweile sind wir wieder umgezogen und in dieser Zeit kamen immer wieder Vorfälle wie zb. einmal wollten so tun als wären sie ein Pärchen und zu Holland gehen, er führ mit dem Auto dahin ( er wohnte alleine wo anderes) und ich müsste uns dreien mit dem offis dahin bringen, irgendwo da zwischen wüsste ich einfach nicht mehr weiter und er hatte uns abgeholt, dort haben sie sich noch mal gestritten und ich musste den Weg nach Hause finden also mit den offis. Das Ding weit und breit waren nur Wälder wir mussten 30-60min laufen bis zu einer Haltestelle ankamen und von dort aus gab es mehrere umstiege bis wir zuhause waren. Jedesmal gab es solche Situationen öfters, jetzt zu meinen zweiten Verlangen da war ich ungefähr 13-14 und wollte zu einen gym, das gleiche Spiel sie wollte mich nicht anmelden wegen den Kosten. Ich würde immer wieder beleidigt entwürdigt und jedesmal sagte sie das ich egoistisch wäre weil ich jetzt ins gym wollte, warum ich jetzt sage? Da zwei Jahre später bz. seit 6 Monaten wollte ich ein schülerkonto eröffnen und einen Minijob ausüben. Und sagt sie bei jeder Gelegenheit das ich egoistisch sei weil ich nur an mich denke und ein schulerkonto eröffnen will. Übrigen mittlerweile habe ich sie irgendwie (mit mehreren streitereien) überzeugt mich anzumelden was fast nichts gebracht das sie nie kocht, selber einkaufen und kochen dürfte ich nicht, essen bestellen genauso wenig. Ich habe alles probiert, aber jetzt ihr bestimmt was habt ihr denn die ganze Zeit gegessen: Wir hatten zu Hause immer nur Eier und Kleinigkeiten, jedesmal wenn ich was selber gekocht habe würde ich angeschrien und beleidigt. Sie hat aber immer nur am Wochenende gekocht und nicht nur eine Sache sondern viele Sachen ich musste dazu noch immer was kaufen holen (zb. Gegrilltes Hähnchen oder so) und ratet mal wer am Wochenende kam der Typ mit dem sie zsm ist. Wie gesagt trainiere ich mittlerweile im gym was nichts bringt da ich nur bzw. meistens nur alle zwei Tage was esse oder nur einmal pro Tag wenn überhaupt bin sehr dünn und wiege 52-53kg.

Derzeit bin ich 15 und mein ganzes Leben halte nicht aus, ich habe sogar Geheimratsecken ich weiß nicht ob es daran liegt. Ich habe das alles geschrieben da ich es einfach nicht mehr ertragen kann und nicht weiß was ich machen soll

Mutter, Angst, Eltern, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was kann ich gegen meine Mutter tun?

Hallo an alle,

ich bin W11 und lebe mit meiner Familie ( Mutter, Vater ) in einem kleinen Haus auf dem Land.

Vor ca. 3 Wochen ist etwas schlimmes passiert:

ich bin wie gewohnt um 22:00 schlafen gegangen, als ich meine Eltern schon wieder laut streiten gehört hab. ( nicht ungewöhnlich passiert fast jeden Tag ) Ich hab sofort Angst bekommen und hab mich unter meiner Decke versteckt, als meine Mutter halb nackt meine Zimmertür aufgerissen hat und mich angeschrien hat. Als sie auf mich zu laufen wollte hat mein Vater sie gepackt und sie weggerissen. Ich hab mich schnell angezogen weil ich wusste, das dass wieder auf eine Flucht hinausläuft. Ungefähr nach einer halben Stunde torkelt meine Mutter mit einer unglaublich ekeligen Alkohol Fahne wieder in mein Zimmer. Da ich aber durch die Geräusche die ich von unten gehört hab, schon ziemliche Angst hatte, hab ich mir einen Stock ( ursprünglich in meinem Zimmer, um Sachen unter meinem Bett hervorzuholen ) genommen und hab mich mit ihm quasi " bewaffnet " . Das war ein großer Fehler. Denn sie rannte auf mich zu und riss mir den Stock aus der Hand und schlug auf mich ein. Es traf mich hauptsächlich auf der Schulter. Ich rannte nach unten zur Tür hinaus ins Schützenheim und versteckte mich. Nach einer Weile kam mein Vater mit einem anderen Mann aus der Nachbarschaft und holten mich aus meinem Versteck. Mein Vater ist schon ein wenig älter deswegen ging der andere Mann zu meiner Mutter und versuchte die Situation zu klären, was leider nichts half. Also rannte ich schnell in mein Zimmer und holte mein lieblings Kuscheltier und rannte wieder zu meinem Vater nach unten zum Auto. Wir fuhren in die nähe eines Waldes und parkten. Wir schliefen die Nacht im Auto. Am nächsten Tag gingen wir wieder ins Haus, da meine Mutter den ganzen Tag geschlafen hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich überall Blutflecken und zerbrochene Sachen. An der Wand unserer Treppe waren große Löcher und in der Küche zerbrochene Teller und Gläser.

Ein paar Tage später, als wir uns wieder trauten im Haus zu schlafen, erklärte meine Mutter in einem Streit, das sie irgendwelche Tabletten genommen hätte. Sie sagte, der Arzt hat sie ihr verschrieben, aber mein Vater sagte mir, das der Arzt ihr das schon vor 2-3 Jahren verschrieben hat, und sie nicht beim Arzt war, sondern die alten Tabletten genommen hat.

Ich hab nur mit meiner BFF darüber geredet, weil ich sonst niemanden habe, den der rest meiner Familie mag meinen Vater nicht deswegen mich auch nicht.

Ich würd mich über Ratschläge freuen.

Liebe Grüße und noch einen schönen Tag ❤

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Depression, Familienprobleme, Streit

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