Verlorene Existenz / Lebensfreude?

Hallo,

mir ist momentan alles zu viel und i.wie existiere ich nur so vor mich hin. Zu meiner Familie habe ich zwar Kontakt, aber auch dort fühle ich mich eher als Deko.

Wenn ich reden will hört keiner wirklich zu, man hält mir Standpauken oder mein Stiefvater quatscht dazwischen und dann wird mit ihm weiter geredet, obwohl ich ja eigentlich noch am reden war.

Es scheint keinen zu interessieren, wie ich mich fühle und auch wenn ich es tausend mal erwähne, geht es bei den anderen zum einen Ohr rein und direkt zum andern wieder raus.

Ich fühle mich i.wie wie ein NPC, der einfach nur existiert, und für andere keinen tieferen Sinn hat.

Es wird oft von mir Hilfe verlangt, aber keiner Hilft mir im Gegenzug. Ich helfe natürlich gerne aber...helfe ich nicht, darf ich gehen. Ich werde verrückt wenn ich alleine Zuhause sitze..daher bleibe ich bei meiner Familie und helfe eben.

Ich schlafe viel, versuche es zumindest, und selbst dann werde ich von dauernden anrufen genervt...aber schlafen tut gut, wenn ich schlafe kann ich nicht denken, wenn ich nicht denke, habe ich keine Angst.

Ich versuche es allen recht zu machen, aber ständig wird mir gesagt, ich solle mich erwachsen verhalten und auf die anderen Rücksicht nehmen. Das ich krank bin und es mir schlecht geht, interessiert keinen...

Ich weiß nicht wasich tun soll. Ich möchte auch nicht wieder ins Krankenhaus, da ich meine Tiere nicht in die Obhut meiner Familie geben möchte...aus verschiedenen Gründen. Vom einziegen, dem ich sie anvertrauen würde, kann ich aber auch nicht verlangen, sich um meine Babys zu kümmern..

Meine Medikation hilft auch nicht, es ist aber die einziege bei der ich keine Nebenwirkungen habe, jedoch haben wir diese eben damals abgesetzt, weil sie keine Wirkung hat.

Ich weiß nicht was richtig ist, und was ich tun kann...

Hätte jemand einen guten Rat?

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Welpe mag mich, doch ich habe schule?

Hi leute,

Wir haben vor 2 Tagen einen Welpen adoptiert. Ich kenne ihn schon sehr gut, da ich ihn schon im alter von 4 Tagen gesehen, gefüttert und gepflegt hab. (Die Züchterin ist eine sehr gute Freundin)

Diesbezüglich habe ich noch eine Nebenfrage, die zur ursprünglichen Frage führt:

(Kann es sein, dass sich der Welpe an mich erinnert? Ich habe ihn jede Woche öfters besucht und er hat mich schon nach 3 Wochen freudig begrüßt, wenn ich wieder zu Besuch war.

Jetzt hatten wir jedoch eine Woche Urlaub gehabt und dann haben wir ihn abgeholt.)

Jetzt die echte Frage:

Er fühlt sich sehr wohl bei uns und mag alle Familienmitglieder sehr gerne (er ist das einzige Haustier).

Jedoch fiept er und wird unruhig, wenn ich zB kurz weggehe um was zu erledigen und somit aus seinem Blickwinkel verschwinde. Dies war GESTERN der Fall.

Heute geht es schon ein bisschen besser, er legt sich manchmal wo hin und erwartet nicht gleich, dass jemand da ist. Dies kann er soweit für gute 30 min aushalten, wenn er wach ist. Und er beruhigt sich auch, wenn mein Vater oder jmd anderes da ist.

Wir haben jedoch gemerkt, dass er sich sehr an mich bindet (ich habe auch die 1. Nacht bei ihm verbracht) doch morgen habe ich Schule. Meine Eltern werden beide zuhause sein und nun mache ich mir ein bisschen Sorgen. Logisch oder?

Ich vertraue darauf, dass es klappen wird, jedoch möchte ich Tipps von erfahrenen Leuten sammeln.

Danke im Voraus!

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