Leben nicht mehr normal?

Hallo, es fällt mir schwer es zu sagen aber es läuft nichts mehr. Ich fühle mich nicht mehr wie früher und das ist schon seit 2 Jahren so. Ich war früher eigentlich immer glücklich und hatte spaß an allem. Ich habe neues gelernt und hatte Aktion. Es kam mir vor als hätte ich dieses Fast and Furios Leben gelebt. Aber dann kamen irgendwann Probleme wie Schule, Sozial, Freunde, Familie. Ich habe versucht mich immer zu verändern vom verhallten und aussehen. Ich habe gute Pläne erstellt und alles. Aber bin währenddessen auch in eine Starke Depression geraten. Habe mich viel vom sozialen getrennt und bin fast immer zuhause und in der Schule. Ich habe kein normales leben mehr. Ich bin im Kopf durcheinander. Ich kann manchmal selbst nicht herausfinden was alles in mir abgeht. Ich kann nichts mehr Genießen auch wen ich aus meiner langen Depressiven Phase raus bin. Ich fühle mich Katastrophal. Eigentlich habe ich aber auch nicht mehr richtige Gefühle auch wen mir manchmal einige Leid tun. Ich hab keine Wut keine Freude und auch keine so richtige Trauer. Ich fühle nur noch die Katastrophe. Nicht mal meine Ziele Kann ich in taten umwandeln obwohl ich es unbedingt will. Ich verhallte mich Sozial sehr komisch, ich kann es selbst nicht beschreiben. Ich weiß einfach nicht aber ich komme mir langsam wie ein Zombie vor. Ich versuche was an meinem verhallten zu ändern z.b das ich nicht mehr so viel rum Rede weil ich zu viel Rede und dann gebe ich auf weil ich unter Druck komme und dann bin ich nicht mehr wie davor sondern nur noch schlimmer und immer verunsichert. Ich konnte wahrscheinlich nur 1% Erklären weil ich die Restlichen 99% selbst nicht beschreiben kann oder gar nicht weiß. Noch eine frage: Früher konnte ich meine Ziele erreichen wen ich Wütend war und ich hatte ergeiz doch jetzt geht es nicht. Letztens musste ich mich währen doch ich habe es nicht geschafft nicht vor Ansgt sondern weil ich mich unter Kontrolle hatte. Kämpfen kann ich glaub auch nur mit Wut. (EIN THERAPEUT KANN MIR NICHT HELFEN, DAS HABE ICH SCHON LANGE VERSUCHT)!

Weiß jemand was ich tun kann um wenigstens diese 1% zu Lösen?

Therapie, Stress, alleine, traurig, Einsamkeit, Trauer, Selbstbewusstsein, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche, Soziale Phobie
Warum habe ich so angst davor mit Menschen zu reden?

Ich traue mich fast nie auf Menschen zuzugehen (egal aus welchem Grund) und sie anzusprechen, obwohl da eigentlich fast nichts dran. Es fühlt sich irgendwie so an, als hätte ich, warum auch immer, Angst mich vor den Menschen zu blamieren, obwohl die meisten Konversationen, die ich mit fremden Menschen führe, eigentlich komplett normal verlaufen. Mit meinen Freunden oder Bekannten kann ich z.B. ganz normal kommunizieren als wäre nichts, aber wenn ich dann mit einem fremden Menschen reden muss, dann geht mir die Pumpe richtig hoch und teilweise verlerne ich auch das Sprechen.

Das geht so weit, das ich mich nicht mal traue seit Wochen telefonisch bei einer Praxis anzurufen um mir einen einfachen Termin zu nehmen, obwohl das eigentlich so einfach und das Prozedere auch immer der Selbe ist. Oder ich hab z.B. damals auch einen einfachen Anruf bei meinem Anbieter wochenlang aufgeschoben und letztendlich die Kündigung sogar per Brief verschickt, nur um nicht mit dieser Person reden zu müssen.

Vom Studium will ich erst gar nicht anfangen, ich komme eigentlich mit den meisten Leuten zurecht und hab auch einige Freunde dort gewonnen, aber wenn ich z.B. mit einem Prof. reden muss, dann lass ich das lieber und mache etwas falsch. Mir ist aufgefallen, das ich bei normalen alltäglichen Konversationen auch schon meinen Struggle habe, aber dennoch relativ gut abschneide. Sobald etwas aber fachspezifisch wird, ich angst davor habe mich vor den Menschen zu blamieren. Hab irgendwie das Gefühl das andere Menschen eine Erwartungshaltung von mir hätten und ich dem nicht gerecht käme, daher kommen vermutlich auch die Ängste, denn ich halte viel davon, wie ich bei anderen Menschen ankomme. Selbst bei kleinlichen Situationen, wie jemanden auf der Straße zu helfen oder einfache Konversationen, die ich mit anderen, fremden Menschen führe. Die bleiben mir einfach noch Wochenlang im Gedächtnis.

Liegt das alles vllt. daran, das ich dumm bin oder so? Ich meine ich war schon immer so "komisch" auch in meiner Kindheit (bin mittlerweile 21), ich hab zwar meine festen Freunde, mit denen ich auch relativ regelmäßig etwas unternehme und jederzeit unternehmen kann, aber trotzdem die größte Zeit meiner Freizeit lieber alleine und zuhause verbringe und auch zuhause mit niemanden chatte oder mich unterhalte, sondern einfach alleine Lebe. Lerne, Zocke, Koche, Unterhalte und so weiter. Das heißt ich hab zwar unter Garantie nicht das beste soziale Leben, aber ich hab ein Sozialleben.

Und ich mach mir Gedanken darüber, viele Gedanken wie unter anderem jetzt auch. Vor allem weil ich mich gerade im Studium befinde und diese Probleme auch dort erlebe, fast wöchentlich und mich Frage wie es in Zukunft aussehen wird, wenn ich mal eine Arbeit suchen muss. Telefonisch für jede Bewerbung einen Anruf tätigen muss, mich in einer Firma vorstellen muss vor mehreren Leuten, Smalltalk führen muss, das würde ich vermutlich gar nicht packen, wenn ich schon in solchen kleinlichen Situationen wie oben beschrieben nicht den Mut zusammenbekomme.

Arbeit, Studium, Freundschaft, Angst, alleine, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Selbstbewusstsein, Krankheit, Wissenschaft, Angststörung, Depression, Kontakt, Philosophie, Psyche, Schüchternheit, soziale Ängste, Soziale Phobie
Was heißt es wenn man gerne alleine ist?

Hi Leute ich bin yakub 16 und bin gerne alleine ich hatte eine unschöne Kindheit in Wohngruppen missbrauch in aller Art Schläge etc. meine Mutter ist psychisch krank ich musste deshalb mit 6 in eine Wohngruppe wie schon oben zusehen ist es war nicht schön seitdem ich mit (13) aus denn Wohngruppen draußen bin bin ich extrem in mich gekehrt ich liebe es alleine zu sein in Gedanken zu schwirren meine Betreuer aus dem betreuten wohnen sagen immer das ich bisschen rausgehen soll aber ich will nicht rausgehen ich habe einen besten Freund eigentlich mein Bruder (nicht verwandt) ich habe vielleicht 7 freunde ( ich weiß das viele nicht ewig halten werden aber die mit meinem besten Freund 100% und das finde ich nicht schlimm )und das geht komplett klar für mich mit meinem besten Freund verbringe ich die meiste Zeit aber ich bin nicht immer ruhig wenn ich mit Freunden draußen bin bin ich manchmal zu laut das geht auch an orten an den ich mich wohlfühle paar wichtige Sachen noch ich bin sehr freundlich außer mir kommen Leute frech. ich denke zu viel . Ich mache mir sorgen bei kleinen Fehlern. Ich will das es jeder Person gut geht. Ich bin der Meinung man kann nur was erreichen wenn man dafür arbeitet also kein Hartz iv oder sich auf seinen Problemen auszuheulen was sagt das über mich aus gibt es da paar Hobby Psychologen oder welche die wirklich Psychologen sind und wissen was bei mir abgeht? Lg ☺️

Angst, alleine, Depression, Kinderheim, Psyche, Wohngruppe

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