Hi

Ich habe mich bei meiner Familie als Transgender geoutet und sie akzeptieren es Nicht (bisexuell auch, aber das wissen sie noch nicht). Meine Eltern sagen ich wäre peinlich, ne Enttäuschung, sie würden mich nicht akzeptieren und das auch nicht wenn ich 18 bin. Unterstützten schon garnicht. Sie sind allgemein ziemlich homophob. Sie verbieten mir alles was mich auch nur ansatzweise etwas wie einen Jungen aussehen lässt. Meine 2 großen Brüder finden Transgender ebenfalls abartig und ekelhaft. Von der Verwandtschaft will ich garnicht erst reden. Meine Beste Freundin an dem Ort wo ich lebe, findet es auch schlecht. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich würde mich sehr über Tipps freuen

Hallo zusammen.. ich bin neu auf dieser Seite und brauche dringend Hilfe und Erfahrungen von euch ! Ich habe ein sehr grosses Problem. Und zwar geht es darum das ich lesbisch bin und meine Familie das nicht akzeptiert. Wir sind Muslimisch zwar nicht mega streng gläubig aber sehr traditionell und konservativ (also meine Eltern). Als ich mich vor ein paar Wochen geoutet habe, zerbrach eine Welt für sie und seither mache ich sie nur noch unglücklich. Ich habe eine Freundin und sie hatten mir den Kontakt zu ihr verboten, auch das rausgehen und verabreden mit Freunden war schwer weil sie kein Vertrauen mehr in mir hatten. Wir haben viel gestritten an dieses Tagen und sie meinten ich sei Krank, abnormal und mir müsse geholfen werden ect. Für sie gibt es kein solches Leben wie ich das gerne führen möchte...Vor fast einer Woche bin ich jetzt von zuhause weggelaufen mit nur einpaar Kleidungsstücken und bin jetzt bei meiner Freundin. Habe Kontakt zu meinem kleinen Bruder (8Jahre) und er meinte, meine Eltern wollen, dass ich nachhause gehe und mich entschuldige und sage das ich einen Fehler gemacht habe. Ich habe sehr sehr grosse Schuldgefühle meinen Eltern gegenüber weil ich sie mit dem so verletze und eine Welt kaputt mache.. auch wegen meinem kleinen Bruder. Ich möchte sie alle nicht verlieren, weil unser Verhältnis vorher eigendlich sehr gut war. Ich möchte aber eigene 4 Wände haben um das zu machen was ich will.. Aber das sehen sie so an, dass ich sie wegstossen möchte und werden den Kontakt zu mir nicht mehr wollen. Das ist vorallem so schwer für mich weil ich meinen kleinen Bruder nicht verlieren möchte. Habt ihr Erfahrungen gemacht damit ? gibt es welche unter euch die weggegangen sind und wieder Kontakt zu den Eltern habt ? Ich weiss nicht was ich tun soll, meine Schuldgefühle zerreissen mich in Stücke...

Ich bin ja eigentlich dafür, dass man alle Menschen akzeptiert und toleriert, egal welche Hautfarbe, Körpermaße, sexuelle Ausrichtung, Religion etc. Aber Terroristen und Menschen, die anderen Leuten ohne Grund schädigen kann und will ich einfach nicht akzeptieren. Seht ihr das genauso oder seid ihr der Meinung, dass man alle Menschen gleich behandeln soll, egal welche Absicht sie haben?

Heey, mein Freund ist Türke und lebt auch in der Türkei. Ich bin Deutsche und lebe hier in Deutschland. Er ist natürlich Moslem und jetzt frage ich mich ob seine Familie mich überhaupt akzeptieren würde, weil ich deutsch bin und nicht muslimisch? Ich habe seine Familie noch nicht kennengelernt.

Hallo, ich erkläre kurz das Problem. Ich bin weiblich, 18 Jahre alt. Bis vor kurzem erst habe ich es akzeptieren können, dass jedes Lebewesen irgendwann sterben muss und das es völlig natürlich ist. Davor hatte ich panische Angst, neigte schnell dazu in Panikattacken auszubrechen, wenn ich darüber nachgedacht, darüber geredet habe etc.. Jedoch ist es so, dass ich auch jetzt noch jeden Tag darüber nachdenke und es macht mich manchmal fertig. Ist es normal, jeden Tag darüber nach zu denken ?

Wenn ich irgendein Weh-wehchen habe, dann denke ich direkt, es sei etwas furchtbar schlimmes, an das ich sterben könnte. Ich versuche dann, mir immer wieder zu sagen, dass es nichts schlimmes ist, aber die Angst bleibt trotzdem.

Mittlerweile habe ich starke Angst davor, früh zu sterben, (Weil ich akzeptiert habe, dass ich sterben muss) durch einen Unfall oder durch eine Krankheit.

Wenn ich darüber nachdenke, dass ich morgen vielleicht sterben könnte, würde ich am liebsten in Tränen ausbrechen.

Kann mir jemand einen guten Rat geben? Denn ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll. Jeden Tag zerfrisst es mich ein Stückchen mehr..

Warum akzeptiert niemand, wenn ich keinen alkohol trinke? Warum heißt es immer, ich müsste erfahrungen sammeln? Warum muss man erst 20 mal sich ins koma saufen befor man seine erfahrungen gemacht hat? Ich mein, ich habe einmal alkohol getrunken, ich habe keinen tollen effekt gespührt wie jeder immer sagt und es hatte nur negative folgen. Ich möchte das einfach nicht nochmal wiederholen, auch weil ich noch nie jemand war, der umbedingt viel trinken möchte (auch als ich z.b. 15 war hatte ich nie das große bedürfnis mich großartig betrinken zu müssen). Warum also wird es so abgeworfen und absolut null akzeptiert? Warum muss ich also sogar meine eltern dadrüber anlügen wie oft ich alkohol getrunken habe, damit sie aufhören mich dazu zu drängen und andere als besser dazustellen weil sie mehr erfahrung gemacht haben oder machen? (Nein meine eltern sind eigentlich auch nicht die großen trinker). Warum kann man es nicht einfach akzeptieren?

Hallo, ich habe ein Problem. Ich wurde vor fast zwei Monaten vegan. Ich bin mit meinem Freund schon über ein Jahr zusammen und liebe ihn wirklich sehr. Er ist seit dem neuen Jahr vegetarisch. Wir führen ständig Diskussionen. Ich erzähle von den Umständen der Massentierhaltung, also auch von der Milchproduktion, den Eiern und Honig. Er meint, er könne sich nicht in die Lage der Tiere hereindenken. Ich meine, er weiß, dass die Milch, die er trinkt aus einem entzündeten Euter kommt. Aber er meint, er denke nicht daran, wenn er sie trinkt. Und der Kräuterquark seiner Mutter dufte doch so gut, da konnte er nicht widerstehen. Dann sage ich, dass ich es nicht gut finde, was er da tut. Er meint darauf dann immer "Ich bin Vegetarier!" Er sagt auch, dass er irgendwann vegan leben will, aber jetzt noch nicht. Aber wie soll das denn werden, wenn er so dermaßen unreif und egoistisch ist? Btw er ist 18, ich 15. Könnt ihr mir helfen?

Hey, Ich habe leider das Problem, dass meine Eltern meinen Lebensstil nicht akzeptieren und es sogar oft ins Lächerliche ziehen. Seit einigen Monaten versuche ich mein Leben zum Guten zu ändern, um mich persönlich einfach wohler und besser zu fühlen. Ich habe angefangen zu laufen und gehe auch ins Fitness. Da fängt es auch schon an.. meine Eltern meinen, das Fitnessstudio sei unnötig aber ich will mich muskeltechnisch einfach steigern und mehr aus mir rausholen. Um natürlich auch gute Effekte zu sehen, habe ich entsprechend meine Ernährung umgestellt, ernähre mich hauptsächlich gesund, proteinreich und natürlich auch abwechslungsreich. Meine Eltern machen meistens eine Pizza oder ziemlich Fettiges und das auch erst abends wegen ihrer Arbeit, daher mache ich mir abends selbst mein Essen und gut ist. Bei allen Dingen sind sie jedoch ständig am diskutieren und machen sich über mich und meinen neuen Lebensstil einfach lustig.. dass es ja dumm sei und sinnlos und alles. Ich habe daher einfach alles selbst in die Hand genommen und bezahle das Studio auch von meinem Geld aber trotzdem fühlt es sich schrecklich an von den eigenen Eltern dermaßen ins Lächerliche gezogen zu werden. Generell ist alles, was ich mache und sage ihrer Meinung nach dumm und sinnlos, ich verstehe einfach nicht, was ich falsch mache. Ich fühle mich oft einsam, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Was kann ich tun, um etwas mehr Unterstützung zu bekommen?

Hallo zusammen, in meinem Garten finde ich ständig Katzenhaufen von den Nachbars Katzen! Echt ekelhaft! Ich lese immer wieder das man das zu akzeptieren hat... und hätte gerne mal gewusst ob das stimmt. Bei allem Verständnis gegenüber den Lebewesen.... aber bei Katzenschei** hörts bei mir echt auf! Wir haben Kinder die die unseren Garten viel und gerne nutzen bauen Nutzpflanzen an.... was soll ich sagen schneller gehts mit einer Keimübertragung nimmer. Ich gehöre nicht zu den Menschen die Katzen konsequent ablehnen aber ich finde es auch ein Ding der Unmöglichkeit das man seine Stubentiger nachts komplett um die Häuser ziehen lässt - in dem vollem Bewusstsein- das diese sich woanders erleichtern... Und das Katzen ihr Geschäft vergraben kann nur ein Gerücht sein....habe mehrmals beobachtet das dies nicht zutrifft. Im Moment bin ich der Meinung : Katzen können gerne in ihrem eigenem Garten rumtollen, da hin machen usw und sollten solange sie draussen sind beaufsichtigt werden... hört sich evl.radikal an.... aber ist es nicht genau so radikal das ich die Sch**** akzeptieren soll??? Bin für alle Meinungen und Ideen , egal ob positiv oder negativ, dankbar! Lg

Hallo,

ich habe das Gefühl, dass mich meine Mutter nicht richtig akzeptiert. Sie stört es, dass ich mich für Vampire interessiere. Sie will nicht, dass ich meinem liebsten Hobby nachgehe (der Betreuung eines Fledermausquartiers). Sie meckert, wenn ich ihr was vorlesen will (meist einen selbst geschriebenen Text) oder sie mit mir lernen soll. Sie akzeptiert nicht, dass ich ein Nachtmensch bin. Und als ich ihr heute gesagt habe, dass ich mich in dem hellgrünen Pulli nicht wohlfühle, weil ich am liebsten Schwarz trage (passt auch am besten zu mir), ist sie fast ausgerastet. Sie meckert sogar dann noch, wenn ich traurig bin.

Außerdem reagiert sie völlig genervt auf jede Kleinigkeit (z.B. wenn in der Küche mal die Stühle nicht ganz gerade stehen oder beim Frühstück ein paar Krümel auf den Boden fallen) oder schreit sogar.

Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll :( kann mir jemand sagen, was ich machen kann, damit das endlich aufhört?

Ist das die norm, dass man im betreuten Wohnen feststeckt. Weil kein vermieter einem eine Wohnung vermieten würde, und viel Geld zu verdienen ist nicht einfach, vor allem nicht aus einem betreuten Wohnen.

Und jetzt fürchte ich, ich werde dort für immer und ewig Feststecken. Wenn dem so ist, wie geht man damit um, und ist es normal dort Festzustecken für alle Zeiten?

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

• Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
• Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
• Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
• Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

Ihr fahrt an eine Tankstelle, sagen wir mal ARAL, dort tankt ihr euer Fahrzeug für 20,-€ und geht zum Nachtschalter (ca. 21:00h) und legt einen Fünfziger (50,-€ Schein) in die Nachtschalter Schublade. Dort sagt euch dann die Tankstellen Mitarbeiterin in einem zickigen Tonfall "Bezahlen geht nur mit Karte!". Dummerweise habt ihr in eurem Geldbeutel keine Karte (Bankkarte, Kreditkarte u.s.w.) am Start. Was würdet ihr in derart Situation tun?

Denn, ohne Erwerbsfähigkeit, keine möglichkeiten im Leben, keine Arbeit, keine Wohnung, kein Job, kein Geld, keine Zukunft, und ja auch keine Liebe.

Also muss ich alles daran setzen Erwerbsfähig zu werden. Aber wie ,wenn die Ursache Autismus ist? Ist denn Autismus heilbar?

Meine grösste Angst ist nie Erwerbsfähig zu sein wegen meiner Krankheit, und für immer in Armut zu leben und Einsamkeit.

Welche Möglichkeiten gäbe es denn wieder Erwerbsfähig zu werden?

Hab schlafstörungen, chronische Müdigkeit. Autismus, depression, angststörung. Kann nix tun im Leben, immer müde, kann nix tun, immer ängstlich, kann nix tun keine Kraft.

Also warte ich einfach, denn was bleibt mir anders übrig, Freundschaften oder Beziehung geht natürlich auch nicht ohne Energie, oder hobbies.

Ich muss sagen das noch Jahrzehnte zu machen wird schwierig.

Einsamkeit, Armut, Schlaf +losigkeit etc. Was am besten tun?

Es scheint fast unmöglich zu sein eine billige Wohnung zu finden ,aber einfach viel an Geld zu kommen ist schwierig.

Also wie findet man heutzutage noch eine billige Wohnung? Wo denn?

Sozialwohnungen gibt es auch kaum mehr. Und das Problem warum ich bisher keine Wohnung fand, war armut.

Ich bin also Wohnungslos. Wäre es also sinnvoll irgendwie zuerst an mehr Geld zu kommen? Nur wie, einfache Jobs sind auch nicht so gut bezahlt.

Warum gibt es kaum mehr billige Wohnungen, die nicht brutal umkämpft sind, oder völlig verlottert, oder zu klein?

Selbst die Leute die eigentlich einem nicht egal sein sollten, wie z.b. Therapeuten, sind oft einem völlig egal.

Aber kann das auch freiheit sein? Wenn man an allen egal ist, kann einem doch andere auch völlig egal sein, und sein Ding machen?

Ich hab gemerkt, zu hoffen, dass eine anderem Helfen, bringt nichts, selbst wenn die dafür ausgebildet wurden, wie z.b. Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer, Psychiater etc.

Auch die machen sich meistens möglichst wenig Arbeit, und es ist besser, wenn man möglichst viel selber macht, trotz noch so grossen psychischen, körperlichen Probleme etc.

Das was man kann sollte man immer selber machen, sonst kommt man nicht im Leben weiter, und selbst wenn man es nicht kann, ist es oft besser es selber irgendwie zu lernen.

Sonst bleibt man stecken im Leben. Das ist doch so oder? Kannst dich niemals auf andere verlassen.

Und ich bin jetzt ein Kämpfer geworden, was ich vorher gar nicht war, ich hoffte immer andere würden mir aus meinen Problemen Helfen, falsch gedacht, so läuft es natürlich nicht.

Ich muss alleine Kämpfen. Ich habe es endlich erkannt, oder?

Ich hab’s noch nie gemacht und ich werde es auch nie tun

Was tut man wenn die Kleidung die man hat zu eng ist, also fast schon ins Fleisch einschneidet, aber man kein Geld für neue Kleidung hat, weil der gesetzliche Betreuuer es nicht für nötig hält mehr Geld einzuteilen?

Soll ich ihn anbetteln, dass er mehr Geld gibt für neue Kleidung? Oder soll ich die Unbequeme, schmerzhafte Kleidung ertragen?

Oder was soll ich tun?

Warum sagt mein gesetzlicher Betreuer, das ich kein eigenes Bankkonto brauche. Um selbständig zu sein? Na, aber klar doch.

Sie machte auch ähnlich irritierende Aussagen wie, von Grundsicherung kann man sehr gut leben. Und ich bräuchte eh kein Job.

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich sie niemals loswerden werde, und niemals selbständig Leben können darf, oder?

Und was Selbständigkeit bedeutet umzudefinieren bringt auch nichts.

Ich bin wohl in Betreuung für immer gefangen? Und Armut?