kann jmd korrekturlesen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Sachlich kenne ich mich gar nicht aus, aber es ist verdammt gut geschrieben und für mich als absoluter Laie nachvollziehbar, um was es geht.

Kleine Korrekturen mache ich, und vielleicht ist ein andrer Leser da noch besser und findet noch mehr. Arbeite bitte mit Absätzen.

Für die Bilderbuchbetrachtung werde ich den Kindern das Buch „...“ von .... vorlesen. In dem Buch GEHT ES UM eineN Jungen, der zum Geburtstag ein Kuscheltier von seiner Oma geschenkt bekommt. Über das Geschenk FREUT er sich NICHT und will das KUSCHELTIER sofort loswerden.

Das Buch eignet sich für eine dialogische Bilderbuchbetrachtung, da es wenig Text mit vielen UND großen Bildern hat. Die Bilder regen an, ins Gespräch zu gehen und SIND SO AUSSAGEKKRÄFTIG, DASS DIE KINDER AUCH OHNE TEXT SCHNELL WISSEN, UM WAS ES GEHT: Erstaunlicherweise sind die Kinder in meiner Einrichtung sehr lesefreudig. Es gibt eine Leseecke, die täglich von den Kindern benutzt wird, um zum Beispiel zuR (also zur) Ruhe zu kommen.

Ich merke, dass die Kinder zu Hause darin sehr gefördert werden. Denn (OHNE KOMMA) die Kindern fordern auch auf, mit ihnen Bücher zu lesen. Wenn ich mit ein bis zwei Kindern beginne ein Buch zu lesen, SIETZEN MIT MIR IN DER LESSEECKE meistens mehr als fünf Kindern. Oft wollen die Kinder, dass ich jedes Buch vorlese, das sie sich in dem Moment ausgesucht haben. Als ich eine dialogorientiere ( dialogorienitert - KLEIN EGSCHRIEBEN) Bilderbuchbetrachtung ZU DEM THEMA Superhelden gehalten habe, zeigten die Kinder großeS (also großes) Interesse. Das Buch hat SIE SO angeregt, dass sie ständig im Gespräch waren und FRAGEN DAZU GUT beantworten konnten. (evt. schreiben, welche Fragen das waren, wer gefragt hat - das komt aber drauf an, was du beschreiben musst)

Neben einem Kuscheltier, (ohne Komma) nehmen Kinder häufig ein Buch von zu Hause mit, das SIE im Kinderladen vorgelesen bekommen haben wollen. Dazu zählt beispielsweise M., die ich in mein Bildungsangebot einladen werde.

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chillen16 
Fragesteller
 19.06.2022, 13:24

vielen dank! könnten sie den Text auch korrigieren?:

"Vor kurzem wollte mit mir ein Kind eine Geschichte schreiben. Das Kind hat eine Fantasie-Geschichte erfunden, was ich mit ihr auf einem Blatt gebracht habe. Von dieser Aktion haben immer mehr Kinder mitbekommen. Daraufhin wollten sie ebenso eine Geschichte mit mir schreiben. Die Kinder standen sozusagen in einer „Schlange“ nur um eine Geschichte mit mir zu schreiben, sodass ich diese Aktion am nächsten Tag fortgeführt habe. Dabei habe ich gemerkt, dass die Kinder gedanklich kreativ werden können. Dies ist ihnen nur möglich, wenn sie zuvor in Kontakt mit vielen Büchern gekommen sind.

Im Kindergarten ist es erlaubt, dass Kuscheltiere jeden Tag mitgebracht werden darf. Es gibt einige Kinder, die jeden Tag ihre Kuscheltiere mitbringen. Andere Kinder wiederum brauchen es gar nicht oder bringen ihre Kuscheltiere gelegentlich mit. Über Kuscheltiere kommen die Kinder in Kontakt. Für sie ist es meist der erste Schritt, um ins Rollenspiel zu gelangen. Die Kuscheltiere werden als Hauptcharaktere übernommen. Ich sehe immer wieder, wie manche Kinder ihre Kuscheltiere in ihrem Alltag mit einbauen. So gestalten sie zum Beispiel Armbänder für sie oder malen ihr Futter auf ein Blatt Papier. Als Beispiel kann ich L. anführen, die vor Kurzem ein Blatt voller Lebensmittel für ihr „Teddy“ aufgemalt hat. Auf Nachfrage hat sie mir erzählt, dass es das Mittagessen für ihr Teddy sei, da es noch nichts gegessen hat. L. hat täglich ihr Kuscheltier dabei und hält sich diese auch ganz fest an sich. Aus dem Grund habe ich mir überlegt L. in meinem Bildungsangebot einzuladen. Zu L. gehören noch weitere Kinder in der Einrichtung, die an ihren Kuscheltier festhalten, weshalb ich das Thema „Mein Kuscheltier ist mein bester Freund“ wähle."

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Elizabeth2  19.06.2022, 15:44
@chillen16

vielen dank! könnten sie den Text auch korrigieren?:

"Vor kurzem wollte mit mir ein Kind eine Geschichte schreiben. Das Kind hat eine Fantasie-Geschichte erfunden, und ich habe dies aufgeschrieben und gezeichnet (? weiss ich ja nicht). . Diese Aktion haben immer mehr Kinder mitbekommen und wollten dann ebenfalls mit mir deren Geschichten schreiben. Weil immer mehr Kinder dazukame, habe ich denen erklärt, dass wir das am nächsten Tag fortführen. Da waren die Kinder begeistert. Kinder können so kreativ sein, habe ich da gemerkt und auch gemerkt, wie wichtig Bücher sind. Ich habe den Eindruck, dass das Vorlesen mit den Kindern - auch zu Hause von den Eltern dann - dazu geführt hat,dass Kinder überhaupt solche Ideen an mich herangetragen haben.

Im Kindergarten ist es erlaubt, dass Kuscheltiere jeden Tag mitgebracht werden darf. Es gibt einige Kinder, die jeden Tag ihre Kuscheltiere mitbringen.. Andere gar nicht und manche nur gelegentlich. Wenn Kinder Kuscheltiere mitgebracht haben, komme ich über diese Gefährten mit den Kindern besser und vor allem schnell in Kontakt. Für sie ist es meist der erste Schritt, um ins Rollenspiel zu gelangen. Die Kuscheltiere werden als Hauptcharaktere übernommen. Ich sehe immer wieder, wie manche Kinder ihre Kuscheltiere in ihreN (ihren Alltag) Alltag mit einbauen. So gestalten sie zum Beispiel Armbänder für sie oder malen ihr Futter auf ein Blatt Papier. Als Beispiel kann ich L. anführen, die vor Kurzem ein Blatt voller Lebensmittel für ihren (IHREN!) „Teddy“ aufgemalt hat. Auf Nachfrage hat sie mir erzählt, dass es das Mittagessen für ihrEN Teddy sei, da ER (der Teddy) noch nichts gegessen hat. L. hat täglich ihr Kuscheltier dabei und hält dieseS auch ganz fest an sich. Aus dem Grund habe ich mir überlegt, (Komma) L. xx zu (!) meinem Bildungsangebot einzuladen. Zu L. gehören noch weitere Kinder in der Einrichtung, die an ihreM Kuscheltier (an ihrem Kuscheltier - ist ja immer nur ein Tier) festhalten, weshalb ich das Thema „Mein Kuscheltier ist mein bester Freund“ wähle."

1) das mit der geschichte: versuche mal ganz was andres: Suche dir einen kreis mit eingien aus, die Lust haben auf geschichte schreiben. Dann gib du 2-4 Sätze vor und dann macht als gemeinschaft immer einen neuen Satz nach dem anderen. Das hat übrigens ein namhafter Schriftsteller Franz Hohler gemacht mit Erwachsenen. Ich finde, das kann man so in eine Gruppe kinder übernehmen, dass du das mal versuchen kannst. (wenn du gerfragt wirst, hast du den Tipp von einer Dame bekommen, die das mal von und für Erwachsene erlebt hat....)

Es kann ja sein, dass du mal aufbauend was neues ausprobieren musst im Rahmen deiner Ausbildung. Meine Kinder hatten mal die idee, ganz viel was mit Geistern zu machen, und dann habe ich die malen lassen und haben dann aus den Bögen drumherum eine Geschichte gemacht. Klar musste ich dann mal sagen: ja also wenn das Geisterchen so geärgert wird, dann brauche ich aber noch ein Bild, wo man das sehen kann, wie verzweifelt das Geisterchen ist.

Viel Glück....

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chillen16 
Fragesteller
 19.06.2022, 16:06
@Elizabeth2

vielen vielen Dank!! ihre Idee werde ich auf jeden Fall mit aufnehmen!

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Elizabeth2  19.06.2022, 16:08
@chillen16

hoffentlich findest du MEINE Fehler jetzt. Ich kann das nicht mehr korrigieren. Weil immer mehr Kinder dazukamen (kamen - muss es natürlich heissen)....am nächsten Tag fortfahren (nicht fortführen).

das Kucheltiere jeden Tag mitgebracht werden DÜRFEN.

Das als eigene Frage zu stellen wäre besser gewesen, ich vermute du findest meine Fehler trotzdem....

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Elizabeth2  19.06.2022, 16:10
@chillen16

hab noch einiges reingestellt....aber nun auch nichts mehr gefunden. Bin aber nicht frei von fehlern. Bin gut im formulieren, gramatikalisch ist nicht soo gut.

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"Das Thema des dargestellten Bildungsangebotes lautet „Mein Kuscheltier ist mein bester Freund“. Für das Thema wende ich die Methode der dialogischen Bilderbuchbetrachtung an.

Für die Bilderbuchbetrachtung werde ich den Kindern das Buch „...“ von .... vorlesen. Dieses handelt es einem Jungen, der zum Geburtstag ein Kuscheltier von seiner Oma geschenkt bekommt. Über das Geschenk zeigt er sich unglücklich und will dieses sofort loswerden. Das Buch eignet sich für eine dialogische Bilderbuchbetrachtung, da es wenig Text mit vielen/großen Bildern hat. Die Bilder regen dazu an, ins Gespräch zu gehen und können die Handlung gut beschreiben.

Erstaunlicherweise sind die Kinder in meiner Einrichtung sehr lesefreudig. Es gibt eine Leseecke, die täglich von ihnen benutzt wird, um zum Beispiel zu Ruhe zu kommen. Ich merke, dass die Kinder zu Hause darin sehr gefördert werden. Denn sie fordern auch dazu auf, mit ihnen Bücher zu lesen. Wenn ich mit ein bis zwei Kindern beginne ein Buch zu lesen, endet das Buch meistens mit mehr als fünf Kindern. Oft wollen die Kinder, dass ich jedes Buch vorlese, das sie sich in dem Moment ausgesucht haben. Als ich eine dialogorientiere Bilderbuchbetrachtung zu Superhelden durchgeführt habe, zeigten die Kinder große Interesse. Das Buch hat sie soweit angeregt, dass sie ständig im Gespräch waren und die Fragen gut beantworten konnten.

Neben einem Kuscheltier nehmen Kinder häufig ein Buch von zu Hause mit, das sie im Kinderladen (Was ist ein Kinderladen?) vorgelesen bekommen haben wollen. Dazu zählt beispielsweise M., die ich in meinem Bildungsangebot einladen werde (macht für mich grammatikalisch keinen Sinn)."

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Ist schon ganz gut, allersings hast du noch extrem viele Wortwiederholungen, besonder bei den Wörtern "Kinder" und "Buch", da würde ich an deiner Stelle noch Synonyme suchen.

HerrPringles  19.06.2022, 13:42
Dieses handelt es einem Jungen …“

handelt *von

„Die Bilder regen dazu an, ins Gespräch zu gehen und können die Handlung gut beschreiben.“

Es muss ein Komma nach „gehen“ gesetzt werden, da dort der Nebensatz endet.

„… um zum Beispiel zu Ruhe zu kommen.“

*zur Ruhe

„Das Buch hat sie soweit angeregt, dass …“

*so weit

„Denn sie fordern auch dazu auf, mit ihnen Bücher zu lesen.“

Wer fordert wen auf?

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"Das Thema des dargestellten Bildungsangebotes lautet „Mein Kuscheltier ist mein bester Freund“. Für das Thema wende ich die Methode „Dialogische Bilderbuchbetrachtung“ an.

Für die Bilderbuchbetrachtung werde ich den Kindern das Buch „...“ von .... vorlesen. In dem Buch geht es um einen Jungen, der zum Geburtstag ein Kuscheltier von seiner Oma geschenkt bekommt. Über das Geschenk zeigt er sich unglücklich und will es sofort loswerden. Das Buch eignet sich für eine dialogische Bilderbuchbetrachtung, da es wenig Text mit vielen/großen Bildern hat. Die Bilder regen an, ins Gespräch zu gehen und können die Handlung gute beschreiben.

Die Kinder in meiner Einrichtung sind sehr lesefreudig. Es gibt eine Leseecke, die täglich von den Kindern genutzt wird, um zum Beispiel zur Ruhe zu kommen. Ich merke, dass die Kinder zu Hause darin sehr gefördert werden. Denn die Kinder fordern auch auf, mit ihnen Bücher zu lesen. Wenn ich mit ein bis zwei Kindern beginne ein Buch zu lesen, endet das Buch meistens mit mehr als fünf Kindern. Oft wollen die Kinder, dass ich jedes Buch vorlese, das sie sich in dem Moment ausgesucht haben. Als ich eine Dialogorientiere Bilderbuchbetrachtung zu Superhelden gehalten habe, zeigten die Kinder großes Interesse. Das Buch hat sie soweit angeregt, dass sie ständig im Gespräch waren und die Fragen gut beantworten konnten.

Neben einem Kuscheltier nehmen Kinder häufig ein Buch von zu Hause mit, das sie im Kinderladen vorgelesen bekommen haben wollen. Dazu zählt beispielsweise M., die ich in meinem Bildungsangebot einladen werde."