Was heißt „brauchen“ - nützlich sind (Fremd-)Sprachkenntnisse immer, ob nun im Beruf oder auch im Privatleben. Was willst du denn später machen, beruflich gesehen? Wenn du „bloß“ eine Stelle in Deutschland bspw. als Reinigungskraft, Bauarbeiter, was weiß ich annehmen willst, solltest du auch ohne großartige Englischkenntnisse zurechtkommen. Willst du dich aber noch höher qualifizieren und dann zB irgendwas Naturwissenschaftliches oder einen Job in der Tourismusbranche ausführen, kann es ohne Englisch schon schwieriger werden.

Allgemein werden heute aber in allen Jobs, so „einfach“ sie auch sind, immer höhere Qualifikationen gefördert. Wegen der Globalisierung wird alles irgendwie international, multikulti, eng verwoben - fast überall braucht man irgendwo irgendwie mal Englisch. Dir selbst bessere Kenntnisse anzueignen, dürfte also nie schaden ;)

...zur Antwort

Die Schauspieler trinken nichts echtes Alkoholisches (für gewöhnlich), ganz einfach. Stell dir mal vor, sie drehen eine Szene 10, 20, 30 mal oder öfter und müssen immer einen oder gar mehr Schlucke Whiskey zu sich nehmen - da lägen sie aber ganz schnell unterm Tisch ;)

Generell kann man sowas aber auch “trainieren” - die Gewöhnung machts.

...zur Antwort
Hässlich 🤮

Piercings (zT selbst Ohrringe) finde ich generell so gar nicht attraktiv, und so ein Labret in der Mitte der Lippe kommt mir irgendwie doppelt “deplatziert” vor - bspw. an der Nase finde ich es manchmal noch irgendwie passend, aber am Mund wirkt solch ein Körperschmuck auf mich einfach nur störend. Dementsprechend ist es gar nicht meins 😅

Aber wems gefällt, der soll sich’s natürlich machen lassen :)

...zur Antwort
Mathe Geschichte LK

Also ich persönlich würde mich immer für eine Sprache entscheiden - wenn es eine lebendige Sprache ist, kann man die mMn am einfachsten auch so im Alltag lernen (Serien schauen, Bücher lesen usw.)

Aber mir scheint, du bist sprachlich nicht so interessiert, oder?

Dann gilts wohl wirklich, zwischen Erdkunde und Geschichte zu entscheiden.

Es ist, finde ich, immer eine Sache des persönlichen Empfindens. Bspw. ist Mathe für mich (Bayern, 12.) das am wenigsten lernintensive Fach - und ich bin darin nichtmal besonders begabt; aber für mich sind da das Zeitaufwendigste die Übungen. Während man diese erledigt, lernt man auch Formeln etc. schon auswendig - im besten Fall geschieht das bereits im Unterricht und so muss man nur noch sehr wenig Zuhause lernen.

Geschichte ist für mich tatsächlich auch sehr zeitraubend zu lernen. Da hast du auf jeden Fall recht - um die 1 in einer Klausur zu erlangen, muss man zu jeder Frage wirklich teilweise einen halben Roman mit allen Fachbegriffe schreiben ;) Aber dass man für Erdkunde weniger lernen muss, würde ich nicht behaupten. Da kriege ich zwar nur was von Mitschülern mit, weil ich Geografie abgelegt habe - aber eigentlich ist die eingängige Meinung aller, dass Geo einfach viele Transferaufgaben (Karten und Diagramme lesen und deuten etc.) in den Klausuren beinhaltet.
Heißt: In Geo musst du im Zweifel auch so einiges lernen, das dann aber auch wirklich anwenden und übertragen. Lernst du nicht so viel, kannst du natürlich mit dem gegebenen Material Glück haben und daraus viel ohne Vorwissen rausziehen können - aber genauso gut ist es möglich, dass du ohne wirklich tiefe Kenntnisse zu einem bestimmten Thema eine Aufgabe (fast) gar nicht bearbeiten kannst, glaube ich.

Zusammengefasst: In Geschichte musst du wirklich viel lernen, aber dann bist du notenmäßig auch auf der sicheren Seite (in aller Regel). Erdkunde dagegen verbindet mehr Theorie mit Transfer - es kann sein, dass weniger lernen mit Glück für gute Noten reicht, vielleicht musst du aber auch genauso viel lernen wie in Geschichte und hast am Ende trotzdem Pech mit dem Material.

Deswegen würde ich an deiner Stelle wohl zu Geschichte und Mathe tendieren. Aber letztendlich ist beides machbar - das sind Kurse auf Oberstufenniveau, mit ein wenig Anstrengung schafft die ein Oberstufenschüler auch ;) Wähle also das aus, das dich mehr interessiert, und bleib beim Lernen einfach am Ball, ohne dich zu sehr zu stressen.

...zur Antwort

Ich kenne mich jetzt nicht phänomenal gut auf dem Arbeitsmarkt für Juristen aus 😅 Aber soweit ich weiß, sind die Jobchancen prinzipiell nach wie vor gut - wenn man eine sehr gute Examensnote im (letzten) Staatsexamen hat.
Mein Dad ist Richter und er hat mir mal erklärt, dass die begehrten Jobs (erst einmal v. a. Notarstellen und anschließend die Weiteren) unter den allerbesten (frag mich jetzt aber nicht nach Zahlen) Absolventen aufgeteilt werden. Der Rest muss dann eben schauen, wie er zurechtkommt - je schlechter die Note, desto schlechter auch die Aussichten.
Wenn man sich aber einigermaßen anstrengt und eine gute Punktzahl im Examen erzielt, sollte man als studierter Jurist eigentlich keine allzu großen Schwierigkeiten haben, eine Stelle zu finden. Vielleicht hat nicht unbedingt jeder die Chance, in den ersten Jahren zum BVG aufzusteigen - aber zumindest in der freien Wirtschaft, in Unternehmen etc., werden eigentlich immer Rechtsexperten gesucht. Also wenn man ggf. bereit ist, Abstriche zu machen oder sich auch mal abseits des ursprünglichen Stellenwunsches zu begeben, sollte man durchaus (auch sehr rentable) Jobs finden!

...zur Antwort

Man kann die Pille nehmen um die Blutung zu verschieben oder direkt “ausfallen” zu lassen, das werden sicher einige machen

Sonst gibt’s auch noch die Menstruationstasse bspw.

...zur Antwort

Hängt von deiner persönlichen Präferenz ab! Ich mag alles im Bereich HB-2B wohl am liebsten :)

Du solltest nur darauf achten, weder zu weiche noch zu harte Bleistifte zu wählen. Erstere sind a) eher ungeeignet für kleine(re) , präzise Buchstaben und lassen sich b) nur mehr schlecht als recht radieren. Letztere sieht man ob ihres nur sehr hellen Tons sehr schlecht auf Papier.

...zur Antwort

Bildung ist eben teuer... In solchen Heften und Büchern steckt ja echt viel Arbeit drin, von der Informationssammlung über pädagogisch-didaktische Überlegungen bis hin zur Verlagsarbeit kommen da schon ziemlich hohe Kosten (an Gehältern / Löhnen) zusammen, die nun einmal irgendwie getragen werden müssen. Man kann die tatsächlich existenten Ausgaben ja nicht einfach ignorieren - so kommt eben ein (wenn auch wirklich sehr stattlicher) Preis für die Übungsmaterialien zusammen

...zur Antwort

Kann absolut falsch sein, das vorab

Ich würde es so deuten:

”Die Zeit” = aktueller Punkt in der Geschichte, momentane Situation (auf der Welt oder allgemein)

”mit Neuem schwanger” = Anspielung auf fortschrittliche Ideen / Entwicklungen / Innovationen (in allen Bereichen, etwa Wissenschaft oder Medizin), die derzeit erzeugt werden

”ohne gebären zu können [die Zeit kann nicht gebären]” = die Menschheit kann mit den oben erwähnten Neuerungen bzw. Neuerungsvorschlägen nicht (hinreichend) umgehen und diese somit nicht in die Tat umsetzen - die “Embryos” der Zeit, also mögliche Ideen für Fortschritt in der Welt, können nicht endgültig “geboren” (d. h. wirklich in die Tat umgesetzt) werden.

Fazit: Für mich sagt das Zitat aus, dass es momentan eine wahnsinnige Fülle an potenziell weltverbesserndem, definitiv fortschrittsunerstützenden Ideen gibt, welche jedoch - vielleicht v. a. wegen menschlichen Unvermögens - nicht realisiert werden können.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.