Die Gesellschaft lässt kaum Individualität zu, auch wenn sie so tut als ob jeder eine Menge persönlicher Freiheit hätte. In Wirklichkeit hat man sich den gesellschaftlichen Rollenerwartungen zu fügen, sonst wird einem als Individuum die Menschenwürde abgesprochen.

Viele opfern also ihren Individualismus einer Gefälligkeit für Staat und Gesellschaft, nur um nicht aufzufallen und keinen Ärger zu machen.

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Anderes

Was nützt es dir, wenn dir andere sagen, ob du ein schlechtes Gewissen haben musst oder nicht?

Letztlich wird dein Gewissen selbst entscheiden, wie es sich nach diesem Vorfall fühlt

Es tut mir leid für dich, dass dein Versöhnungsversuch so gelaufen ist. Ihr habt da natürlich beide euren Anteil dran.

An deiner Stelle würde ich einen Schlussstrich unter die Beziehung mit deinem Vater ziehen. Er ist es ganz offensichtlich nicht wert, dass du weiterhin Kontakt mit ihm suchst.

Und was das gebrochene Nasenbein betrifft. Das musst du dir in erster Linie selbst verzeihen. Ich an deiner Stelle würde mein Gewissen entlasten, indem ich meinem Vater nocheinmal einen kurzen Brief schreiben würde, in dem ich mich für diesen harten Schlag auf die Nase entschuldige, aber zugleich klar stelle, dass ich sehr verletzt bin über seine Äußerungen über mich.

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Mein Rat an dich wäre: Halte dich von allen negativen Nachrichten fern, das zieht einen nur runter.

Suche dir einen Job (und wenn das nicht möglich ist ein Praktikum). Hauptsache du hast etwas, wo du wieder Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit einübst.

Das nur zuhause sein ist nicht förderlich für dich. Du solltest etwas tun, auch wenn du dafür etwas weitere Wege in Kauf nehmen musst.

Du kannst dir Freundschaften aufbauen. Aber zuerst musst du dir selbst ein guter Freund sein.

Frage dich, was du brauchst, was du willst, was dir gut tut... und dann mach es.

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Wie soll ich klar kommen mit das Jugendamt?

Hallo Leute! (Bitte um Verzeihung, wenn ich schreibe mit gramatik Fehler - bin aber Ausländer)Ich habe 2 Kinder von letzte Beziehung. Die Mutter war ständig alkoholiesiert. Wir haben gemeinsame Sorgerecht für beide Kinder. In 2016 sträng die Situation an. Das Jugendamt sagte, dass ich sollte alleine Sorgerecht beeintragen und das Jugendamt wird mich bei meinem Anliegen unterstützen.Ich habe aber das nicht gemacht. 

Ein Jahr später kommt das gleiche und habe alleine Sorgerecht vor Familiengericht beeintragen. Die Sache vor Gericht war dauert Zeit und die Mutter dreht sich um: sie hat neue Beziehung, neues Job, mach eine Therapie. Also die Kinder sollten bei Mama bleiben. Das Jugendamt war nicht auf meine Seite. 

Ab Juni bis Ende November bin bei die Mutter in Whg fast jede Tag - sie hat viel getrunken. Ich habe meine Kinder in Obhut genomen. Dann ab Dezember die Mutter macht mir viele Schwieriegkeiten bei Kontakte mit Kinder. Bis fast Ende Februar habe keine Kontakte mit die Kinder. Ich war zufällig zur Schule gefahren. Das war der schlimmste Tag - mein Sohn war nicht von die Schule abgeholt werden. 

Ich habe ihm abgeholt und er war bei mir eine Woche. Die Mutter war bewustlos - so stark alkoholiesiert. Nächste Tag habe ein Termin in der Schule selbst arangiert. Niemand hat gewusst was ist mit meinem älterem Sohn - der war lange Tage nicht in der Schule. Ich habe signaliesiert für alle Lehrer, dass die Mutter hat alkoholische Problemen.

Nach eine Woche ich müsste mein 7-jähriger Sohn für die Mutter abgeben. Zwie Woche war alles gut. Auf einmal die Kontakte mit Kinder, so wie Kontakte mit Schule ist gebrochen. Ich bekomme keine Antwort auf meine Emails, so wie keine Auskunft, wie geht bei meine Kinder. Warum? Weil die Mutter kann jede perfekt um den Finger wickeln. 

So ist das nächste 3 Monate - kein Info, kein Antwort, kein Auskunft. Katastrophe!

Am 12 Juni habe Auskunft von eine Verwandte bekommen, dass die Kinder sind seit gute paar Tage in Obhut bei Jugendamt. Die Mutter griff den ällteren Sohn (9 Jahre!) mit einem Messer an. Außerdem Kinder bekommen von die Mutter eine starke Schlaftabletten. 

Die Schule hat micht nicht informiert. Jugendamt hat mich nicht angerufen. 

Die Kinder sind seit 6 Wochen bei Jugendamt. Ich habe wieder keine Kontakte. Das Jugendamt hatte gesagt, dass die Kinder müssen beruhigen. Trotzdem in der Zeit die Mutter hatte schon Kontakte mit Kinder - ich nicht. 

Das Problem liegt bei ehemalige Gutachten. Vor paar Jahre die Gutachterin stell fest, dass ich habe keine Verbindung zu den Kindern. Das ist aber Quatsch. Ich hatte von Anfang an nicht so gute Kontakte mit Gutachterin (ich war 1.5 Std spät gekommen für erste Termin, weil mein Auto spring nicht an).

Das Jugendamt ist wie ein Beton nicht zu abreißen. 

Alles läuft jetzt vor Gericht: Jugendamt und die Mutter spucken mir einfach ins Gesicht

Wie soll ich einfach klar kommen mit das Jugendamt? Wie kann ich eine negative Meinung Gutachterin über mich wiederlegen?

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oh, deine Situation ist wirklich schwer. Leider ist es in Deutschland wohl immer noch so, dass die mütterliche Seite es leichter hat sich durchzusetzen.

So von außen lässt sich gar nicht beurteilen wie dein Kontakt mit den Kindern in der Vergangenheit wirklich war.

Ein zweites Gutachten von jemand anderem wäre natürlich gut, aber ich weiß nicht, ob du ein Recht darauf hast.

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Ja. Teile dich deinem Freund mit.

Es ist ganz einfach. Einer redet, der andere hört zu.

Dann umgekehrt. Jeder redet nur von sich und seinen Gefühlen.

Keine Wertungen, Beurteilungen, Entschuldigungen, Angriffe, Verteidigungen usw.

Das Reden erleichtert ungemein...und kann sogar eine Beziehung die schon am Ende ist wieder neu beleben.

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Mach dir mal bewusst, dass Ärzte andauernd sowas zu hören bekommen.

Für sie ist es stink normaler Berufsalltag. Sie haben gelernt damit umzugehen.

Wenn du nicht zu deinem Hausarzt gehen willst damit, dann geh doch gleich zu einem Facharzt, also einem Psychiater.

Da weißt du dann ganz sicher, dass er mit jeglicher Andeutung von dir schon viel anfangen kann und ganz genau versteht, was du sagen willst, selbst wenn es nur bruchstückhaft raus kommt...

Nur Mut! Du hast ja nichts zu verlieren!

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Lass es dir total egal sein, ob du eine Frau kennen lernst oder nicht.

Erst wenn du innerlich soweit bist, dass du denkst "ich brauch eigentlich keine Frau, ich bin total glücklich mit mir"...dann wirst du entspannt und locker sein und keinen Gedanken mehr daran verschwenden, ob und wie und warum und was...

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Ein Grund für den es sich immer lohnt zu leben: JESUS. Beschäftige dich mal mit seinen Einstellungen und Werten. Dann gewinnst du sofort eine neue Perspektive auf dein Leben.

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Das ständige Müdesein kann auch vom Maskentragen (zu wenig Sauerstoff) kommen.

Durch die Derealisation versucht sich dein Körper von einer unerträglichen Situation zu entfernen. Das ist eine gesunde Reaktion auf eine kranke Umwelt. So erlebe ich das.

Wenn sich die äußere Situation ändert, hört auch die Derealistion wieder auf.

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Warum erzählt dein Sohn seinem Lehrer das? Wenn er nicht mehr leiden würde, hätte er doch gar keinen Grund über sowas zu reden. Ich glaube, dass Kinder ihren Lehrern nur dann etwas von ihrer Situation zu Hause erzählen, wenn sie tatsächlich unter massivem Leidensdruck stehen. Sonst würden sie nie diesen Schritt machen und ihre private Situation preisgeben.

Das Jugendamt wird deinen Fall genau prüfen. Sie nehmen nur dann Kinder aus der Familie, wenn Gefahr im Verzug ist.

Vielleicht ist die körperliche Misshandlung ein paar Jahre her, aber es gibt psychische Misshandlungen, die mindestens ebenso schwer wiegen und die dem Misshandler oft gar nicht richtig bewusst sind.

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Vielleicht ist eine Frau für ihn sowas wie eine Kuh, die man sich kauft.

Um sie zu bekommen, muss man sich anstrengen, aber wenn man sie "hat", zeigt man wieder sein normales Gesicht und freut sich über den Nutzen.

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Ich fände eine Welt, in der alle nur positiv sind, lebenswerter und sehr viel angenehmer.

Also mir persönlich würde das schon gefallen. Ich bin nämlich ein durch und durch positiv orientierter Mensch und umgebe mich auch am Liebsten mit ebensolchen.

Ich denke, dass es trotz der durchweg positiven Umgebung noch einzelne Fälle geben würde, wo jemand Negativität ausprobiert, einfach weil er es genetisch mitbringt auf diese Welt oder weil er das Bedürfnis hat sich von den anderen zu unterscheiden.

Ich finde es kommt sehr darauf an wie man Positivität oder Negativität definiert. Boshaftigkeit, Hass und Gewalt sind etwas anderes als wenn ich z.B. sehr kritisch bin und auch die negativen Aspekte einer Sache thematisiere.

Auch könnte es wichtig sein hin und wieder etwas durch einen Streit zu klären... vorausgesetzt es ist ein konstruktiver Streit, der nicht die Absicht hat zu zerstören.

Also ich persönlich würde nichts vermissen, wenn es keine Boshaftigkeit, Hinterhältigkeit, kein Lügen, Betrügen, keine Gewalt und Zerstörung mehr gäbe. Ich denke es wäre eine ganz andere viel lebenswertere Welt.

Auf den Reichtum der ganzen Gefühlspalette möchte ich jedoch nur ungern verzichten. Auch die sog. negativen Gefühle gehören zum Selbstausdruck dazu. Jedoch wäre nichts dagegen zu sagen, die negativen Gefühle wie Wut, Hass, Verzweiflung, Neid, Mißgunst, Verachtung etc. nur selten und abgeschwächt wahr zu nehmen und auszudrücken.

Meiner Meinung nach gehören negative Gefühle und Gedanken dazu, wenn man sich von anderen abgrenzen will oder seinen eigenen Willen kundtun will. Immer nur Friede, Freude, Eierkuchen ist etwas weltfremd. Konflikte gehören dazu, wenn man mit anderen Menschen Beziehungen eingeht.

Daher sehe ich die Frage, ob es sinnvoll wäre nur positiv zu sein, eher kritisch.

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Chillen...auf alle erdenklichen Weisen:

-gutefrage.de mit Laptop auf dem Bauch,

-schöne Musik hören und dazu träumen

-mich massieren lassen

-gute Filme gucken

-telefonieren

-Besuch empfangen und mich angeregt unterhalten

-im Sommer:in der Hängematte am Wasser abhängen

-Entdeckungs-Spaziergänge in der nahen Umgebung

-Small-talk mit Fremden

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Apropos Katze...

Ich hatte mich auf eine Annonce gemeldet, wo ein scheuer 8 Jahre alter Kater auf Zeit oder für immer an ein ruhiges Zuhause vermittelt werden sollte.

Ab dem Zeitpunkt wo klar war, dass ich den Kater bei mir aufnehmen werde, begannen für mich heftige Verliebtheits-Anzeichen: ich war aufgeregt, hatte einen schnellen Puls, ich fühlte mich unglaublich lebendig usw.

Nun ist er schon eineinhalb Jahre bei mir und es fühlt sich an als ob wir ein Ehepaar wären. Ich stimme meinen Tagesablauf immer mit ihm ab, rede mit ihm und er will seinen täglichen Sex (keine Angst, ich hab keinen Sex mit einer Katze!).

Obwohl er kastriert ist, macht es ihn unglaublich an, auf meinen Beinen hin und her zu spazieren. Er zuckt dann mit seinem Hinterteil und muss sich danach selbst befriedigen. Diese Prozedur hab ich zunächst versucht ihm abzugewöhnen, aber er ist da sehr hartnäckig...und da ich auf diese Weise zu einer angenehmen Bein-Massage komme, nehm ich es so hin...

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Denke ich bin wach aber eigentlich schlafe ich..? (Im Traum gefangen)?

Hallo, Ich bin gerade aufgestanden (zumindest denke ich das ich wach bin). Ich weiß nicht wie genau ich das jetzt beschreiben soll.. Ich bin gestern Abend schlafen gegangen, hatte eigentlich nicht wirklich nen interessanten Tag gehabt. Als ich eingeschlafen bin, habe ich geträumt das ich unruhig schlafe. Ich hatte einen alptraum in meinem Traum, daraufhin bin ich aufgestanden und hab alle lichter an gemacht und irgendwann hab ich dann gemerkt das ich immernoch schlafe, kurz gefasst das ist immer und immer wieder passiert, ich war am schlafen, bin aufgestanden hab irgendwann gecheckt das ich schlafe und war wieder am schlafen, bin aufgestanden usw.. ich war halt nie wirklich wach.. In meinem Traum war ich zu besuch bei meiner cousine, hab da übernachtet, es war mitten in der Nacht und bin halt wach geworden und hab so alle Lichter angemacht, sie stand in der Küche und ich hab sie angesprochen, am anfang hat sie mir geantwortet und irgendwann dann nicht mehr, als wäre ich garnicht da gewesen, dann hab ich realisiert dass ich schlafe und bin dann auf einmal in meinem Zimmer aufgestanden (hatte wieder einen alptraum gehabt), ich bin an mein handy und wollte jemanden schreiben war wohl was wichtiges? (Keine Ahnung was die nachricht gesagt hat) nach dem ich ihr geschrieben hatte, bin ich in die Küche und meine Mom war da, hab wieder realisiert dass ich schlafe und hab meiner Mom gesagt "Mom ich schlafe" sie so "nein du bist doch wach" und ich nur so "Nein ich sehe gerade was ich Träume, ich schlaf in meinem Zimmer" und dann hab ich versucht aufzustehen.. es war echt schwierig es hat sich so angefühlt als wäre ich wie gelähmt.. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, als wäre ich auf k.o. tropfen und versuche dagegen anzukämpfen.. (ich war noch nie auf k.o. tropfen) ich weiß nicht, jedenfalls habe ich keine Ahnung ob ich gerade wirklich wach bin, oder ob das nicht wieder ein Traum ist, es war auf jedenfall ein ziemlich schlimmes gefühl zu denken das man wach ist aber eigentlich schläft (wiederholt) und ich hoffe es widerfährt mir nie wieder..

Ich weiß auch nicht ob meine depressionen einen einfluss darauf haben.. ich habe sehr selten alpträume, habe eigentlich ziemlich friedliche Träume (die nie sinn ergeben, aber ich glaube das ist normal)

Was genau war das überhaupt, ich habe es schon versucht zu googlen, aber nichts hat zugetroffen.. ich weiß nicht ob das eine schlafparalyse war oder nicht ich meine ich habe doch wirklich geschlafen aber hab halt gedacht das ich wach bin also eigentlich das gegenteil einer schlafparalyse?

Vielen Dank das ihr bis hier her gelesen habt, hoffe irgendwer kann mir da helfen

19/W

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Evt. hängt es mit dem Gras rauchen zusammen. Das kann auch längerfristige Veränderungen im Gehirn bewirken.

Wenn es dich sehr beängstigt, würde ich mal einen Neurologen aufsuchen und ihm dein Erleben schildern.

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Ich würde sowas nie freiwillig anziehen, mach ich ja schon als Frau nicht oder nur wenn´s unbedingt sein muss.

Ein BH ist alles andere als gemütlich. Ich kann das echt nicht bestätigen.

Ich finde die Dinger sind wie ein Gefängnis...naja, wer´s mag...

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Ich war früher...

In meinem letzten Leben war ich ein Mann, der in Südamerika gelebt hat (so um 1850) und viel gereist ist. Er war ein Charmeur und konnte nicht treu sein. Er hat sich für vieles interessiert, insbesondere für Philosophie, Religion und Geschichte...

Ich kann mich nicht selbst daran erinnern, aber eine Seherin hat es mir gesagt.

Es erklärt sehr gut meine besondere Liebe zur spanischen Sprache.

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