2/3 * 6,5=4,33333
4,33333 Wochen sind rum. Bleiben 2,166666 Wochen.
2/3 * 6,5=4,33333
4,33333 Wochen sind rum. Bleiben 2,166666 Wochen.
d/2=sqrt(s^2-h^2)
d/2=sqrt(2 * (a/2)^2)=sqrt(2 * a^2/4)=sqrt(a^2/2)
d=a/sqrt(2) * 2
a=d/2 * sqrt(2)=sqrt(s^2-h^2) * sqrt(2)
Verbinde immer die gegenüberliegenden Eckpunkte und du erhältst 6 Dreiecke. Dann Fläche jedes Dreiecks berechnen, indem du eine Seite des jeweiligen Dreiecks mal die darauf stehende Höhe rechnest. Dreiecksflächen addieren und du erhältst die Fläche des 6-Ecks.
45/x=x-4
45=x^2-4x
0=x^2-4x-45
x1/2=(4+-sqrt(16+45 * 4))/2
x1=9
x2=-5
a=Anzahl der 3-Bett-Zimmer
b=Anzahl der 5-Bett-Zimmer
Gefragt ist die Anzahl der 3- und 5-Bett-Zimmer. Wenn man diese gefragte Anzahl jeweils mit der Anzahl der Betten im jeweiligen Zimmer multipliziert und dann die Anz. der Betten in den 3-Bettzimmern und die Anz. der Betten in den 5-Bettzimmern addiert, erhält man 50 Betten.
a * 3+b * 5=50
a und b zusammen ergeben insgesamt 12 Zimmer:
a+b=12
Wenn du den Mittelpunkt M=(0;0;0) wählst, dann darfst du dich immer nur mit einem Betrag von 3 Längeneinheiten in jede Richtung bewegen, um zum Eckpunkt zu kommen und nie mit 6.
Die Funktionsgleichung einer reinquadratischen Funktion ist
f(x)=ax²
a=f(x)/x²
f(x) und x in die Gleichung für a einsetzen und a berechnen.
x_mittel=24=(42+18+16+14+10+x)/6
24 * 6=144=42+18+16+14+10+x
144-(42+18+16+14+10)=x
144-100=x
x=44 Jahre
Sie ist 2 Jahre älter als er.
Du musst nur 2 passende Gleichungen finden.
1.)
2.)
t_ges=t_1+t_2
----------
Aus 2.) folgt:
t_1=t_ges-t_2
Das in 1.) eingestzt ergibt:
v_1 * (t_ges-t_2)=v_2 * t_2
Aufgelöst nach t_2:
t_2=v_1 * t_ges/(v_2+v_1)=2,1h
2.) nach t_1 aufgelöst ergibt:
t_1=t_ges-t_2=1,5h
s=v_1 * t_1=52,5km
Die Fragestellung ist allerdings falsch. Antwort a) wäre nur dann richtig, wenn nach der halben Strecke gefragt wäre.
E=nötige Wärmeenergie+Schmelzenergie
E=m · c · ΔT+q · m
E=m(c · ΔT+q)
m ..... Masse
c ..... spezifische Wärmekapazität
ΔT ..... Temperaturänderung
q ..... spezifische Schmelzwärme
1.) x+1=y-1
2.) y+1=(x-1) • 2
1.) x=y-1-1=y-2
2.) y+1=(y-2-1) • 2=(y-3) • 2
2.) y+1=2y-6
2.) y=7 Pfenning
1.) x=y-2=5 Pfenning
Wenn du eine Potenz und das Ergebnis dieser Potenz berechnest kannst du das allgemein so aufschreiben:
a^x=b
Mit dem Logarithmus will man sich nun die Hochzahl x berechnen. Das Ganze schaut dann so aus:
x=log_a(b) ; (gesprochen: "Logarithmus zur Basis a von b")
Dein genanntes Beispiel:
3,178=ln(24)=log_e(24) ; (der ln ist nichts anderes als der Logarithmus zur Basis e)
Wenn du das jetzt auf die Form a^x=b bringst, schaut das Ganze so aus:
e^3,178=24
Und so kommst du wieder auf 24.
Die Basis eines gleichschenkligen Dreiecks ist die Seite c. Wenn du c, α, β und γ gegeben hast, kannst du dir die Höhe auf c mit den Winkelfunktionen berechnen. Es gilt:
tan(γ/2)=(c/2)/h
h=(c/2)/tan(γ/2)
1.) U=L-6
2.) C=0,5 • L
3.) T=C-3
4.) 63=U+C+T+L
1.) L=U+6
2.) L=C/0,5
L=L
U+6=C/0,5
U=C/0,5-6
4.) 63=C/0,5-6+C+C-3+C/0,5
4.) 63=6C-9
4.) C=72/6=***12€***
2.) L=C/0,5=***24€***
1.) U=L-6=***18€***
3.) T=C-3=***9€***
Wenn du ihn gegen eine Zeitung hältst, wird der Luftballon an der Zeitung "kleben bleiben". Der negativ geladene Ballon sorgt dafür, dass sich die negativ geladenen Elektronen der Zeitung weg von der Berührungsfläche bewegen und somit ist die Berührungsfläche der Zeitung positiv geladen. Der negativ geladene Ballon und die positiv geladene Berührungsfläche der Zeitung ziehen einander an.
Negativ und positiv geladenes zieht also einander an.
Hältst du allerdings einen negativ geladenen Ballon an einen negativ geladenen Ballon (am besten mit zwei dünnen Fäden), so stoßen sich diese ab.
Beim Start wird chemische Energie des Kerosins in Bewegungsenergie umgewandelt. Beim Starten nimmt die Geschwindigkeit zu, also wird die kinetische Energie größer. Beim Steigen nimmt die potentielle Energie zu, da die Höhe zunimmt. Beim Abbremsen auf der Landebahn wird die kinetische Energie kleiner und die potentielle Energie, wie vor dem Abheben, null, weil sich das Flugzeug am Boden befindet.
Außerdem entsteht durch die Verbrennung des Kerosins, sowie durch die Reibung Wärmeenergie.
Komme mit dem Gesetzt von Hagen-Poiseuille auf die selben Ergebnisse. Sie dürften also stimmen!
Für die Kraft gilt F=m•a.
m hast du ja bereits gegeben, wobei du t noch auf kg umrechnen musst.
Also ist nur noch wichtig, die konstante Beschleunigung a zu errechnen.
Hierfür musst du dir die Geschwindigkeit, die der Zug erreicht, in m/s umrechnen und die Zeit mittels s=v•t/2 ---> t=2s/v berechnen, wobei du beim Weg mit m rechnen musst. Dann kannst du dir a berechnen.
120km/h=120•10³/3600m/s=120000/3600m/s=33,3333333333m/s
t=2s/v=2•2450/33,3333333333=147s
a=v/t=33,3333333333/147=0,22m/s²
F=m•a=600•10³•0,22=136054N
Die Gewichtskraft ist jene Kraft, mit der ein Körper auf der Erde, oder auf einem anderen Planeten, wirkt. Die Richtung dieser Kraft ist immer lotrecht, also nach unten. Die Zugkraft wirkt vom Körper weg und zum "Krafterzeuger" hin ---> der Körper wird ggf. gezogen.
R=U/I=(9,4V)/(0,047A)=200Ω