Sie wird vermutlich eine Weile keinen Führerschein machen dürfen und eine Geldstrafe bekommen. Du bist nicht fein raus, weil du wusstest, dass sie keinen Führerschein hat.

Ich hätte da aber eine ganz einfache Lösung: Du fährst sie zu einem Verkehrsübungsplatz. Dann kann sie mit dir als Beifahrer üben ohne, dass es rechtliche Konsequenzen für euch hat. Es gibt auch kostenlose Verkehrsübungsplätze, aber die kostenpflichtigen sind meistens besser ausgestattet. Außerdem gefährdet das den Straßenverkehr nicht.

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Ich bin mir unsicher/mal so, mal so.

Es kommt sehr auf den Kontext an. Im buddhistischen Kontext, dass man mit genug gutem Karma das Nirwana erreichen kann, glaube ich eher weniger daran, weil ich christlich erzogen wurde und mir die Vorstellung der Reinkarnation in verschiedenen Gestalten schwerfällt.

In dem Kontext, dass man durch gute Taten auch belohnt wird, glaube ich daran. Ich weiß gar nicht genau wieso. Vielleicht aus Erfahrung oder weil man sich nach einer guten Tat auch gut fühlt.

Wenn du Karma mit Schicksal gleichsetzt, bin ich sehr unsicher. Meine Vorstellung vom Tod setzt eigentlich Schicksal voraus, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, mit meinen Entscheidungen etwas ändern zu können.

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Ja

Als ich noch sehr klein war wurde versucht über mein Fenster einzubrechen, während ich da war. Meine Eltern sind zu mir ins Zimmer gestürmt und haben mich aus dem Bett geholt. Ich habe die Situation kaum verstanden und mir nur meine Lieblingsdecke und -kuscheltier geschnappt. Dann haben wir uns in einem Zimmer verbarikadiert und auf die Polizei gewartet. Sie kam bevor der Einbrecher die Rolladen aufgebrochen bekommen hat.

Dazu, wie es sich anfühlt: Ich weiß noch, wie ich verängstigt, müde und verwirrt auf dem Sofa (in dem Zimmer, in dem wir uns versteckt haben) zusammengerollt war. Danach habe ich mich in meinem Zimmer nicht mehr sicher gefühlt. Meine Eltern mussten einige Zeit danach jeden Abend mein gesamtes Zimmer kontrollieren und ich lag trotzdem stundenlang wach. Selbst 5 Jahre später habe ich mich nicht getraut beim Einschlafen die Augen zu schließen, bis sie zugefallen sind und bis heute kann ich bei meinen Eltern nicht ohne Nachtlicht schlafen.

Es fühlt sich nicht wirklich komisch an, sondern einfach so, als ob man zuhause nicht mehr sicher ist.

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Grundsätzlich durch einen Auslöser, der entweder eine körperliche Empfindung, ein äußerlicher Reiz, ein Gedanke oder ein Gefühl sein kann. Der Körper interpretiert diesen sogenannten Trigger als Bedrohung und reagiert darauf mit einer Panikattacke, die den Körper darauf vorbereiten soll in einer Extremsituation flüchten oder kämpfen zu können.

In einer echten Gefahrensituation ist das sehr hilfreich: Man denkt schneller und fokussierter, ist schmerzunempfindlicher und stärker,...

Wenn allerdings keine Gefahrensituation vorliegt, steigert man sich durch die starken körperlichen Reaktionen immer mehr in die Panik rein und denkt im Extremfall, man würde sterben.

Was genau in dem Fall dein Trigger war, kannst aber nur du herausfinden. Wenn du schon häufiger Panikattacken hattest, hilft es, die Situationen genau durchzugehen und Gemeinsamkeiten zu finden.

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Ich wäre auch zu Fuß gegangen. Das sind höchstens 20 Minuten und mit dem Auto dauert das mit ein- und ausparken und gegebenenfalls noch Ampeln sowie Verkehr auch nicht viel kürzer.

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Männer werden auch Herren genannt und sind nicht automatisch herrlich. Frauen werden auch Damen genannt und sind nicht automatisch dämlich. Wenn man sich aber die Geschichte anguckt und wie wenig Rechte Frauen früher hatten, kann man ganz gut nachvollziehen, wie die Worte herrlich und dämlich entstanden sind.

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Nachkommastellen von Pi habe ich auch mal auswendig gelernt, aber nur für einen Wettbewerb unter Freunden. Das ist eigentlich ein lustiger Zeitvertreib, aber mir wurde es dann doch zu langweilig.

Ich programmiere gerne mal, wenn ich etwas Zeit habe. Das letzte, was ich programmiert habe, war ein UNO-Spiel und als nächstes wollte ich mal ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht programmieren, um meine Kenntnisse über GUIs zu verbessern, weil mein UNO-Spiel grafisch nicht viel hergemacht hat. Ich finde gerade bei so größeren Projekten lernt man immer was dazu.

Ansonsten habe ich mir auch einen Arduino UNO besorgt und wollte mit diesem einen "Roboter", der selbstständig gehen kann aus Pappe bauen. Ich vermute, dass die Programmierung eher einfach wird, aber momentan habe ich das Problem, dass ein Motor pro Bein nicht genug Kraft liefert. Einen zweiten einzubauen wird etwas komplizierter, aber genau das macht die ganze Bastelei so spaßig.

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Ja, meine Familie ist ziemlich zerstritten. Ich kenne zwar meine Tante und meine Cousins, aber sobald es an die Geschwister meiner Großeltern geht, wird es ziemlich kompliziert. Eigentlich habe ich 5 Großtanten/-onkel (oder vielleicht noch mehr), aber davon kenne ich nur einen. Von diesem wusste ich aber auch lange nicht, dass er ein Verwandter ist und man darf vor meinen Großeltern auch nicht über ihn sprechen, obwohl er eigentlich sehr nett ist.

Ich habe bei einem Kurs auch mal jemanden mit dem gleichen Nachnamen getroffen. Da dieser Name wirklich selten ist, nehme ich an, dass er der Sohn oder Enkel einer meiner Großtanten/-onkel ist, aber leider hatten wir keine Zeit uns näher darüber zu unterhalten.

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Ich würde sagen Körperhaltung und Mimik bewertet mein Gehirn zuerst. Es fällt mir nicht aktiv auf, aber unterbewusst stecke ich vor allem anhand dieser Eindrücke jemanden in weniger als einer Sekunde in eine Schublade. Also daran orientiert mein Unterbewusstsein sich bei Vorurteilen, die natürlich später wieder gelöst werden können.

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Ja, aber weder Kletterhalle noch Klettergarten

Während der Kennenlernfahrt in der 5. Klasse sind wir als Teambildungsmaßnahme zu dritt eine riesige Leiter mit 5 Sproßen hochgeklettert. Der Abstand war am Anfang vielleicht 1,5 Meter groß und wurde mit jeder Sprosse größer. Wir haben uns dabei gegenseitig gesichert.

Die Taktik meines Teams war, dass ich erst eine Art Räuberleiter für den kleinsten unserer Gruppe gemacht habe, dann für den größten, während der andere von oben gezogen hat. Dann haben sich beide gegenseitig gestützt, um sich aufzurichten und mich danach zu sich hochzuziehen.

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Es wird von mir mittlerweile eigentlich erwartet. Deswegen kann ich mich nicht wirklich drücken, aber alle denen ich einen Aprilscherz spiele haben mittlerweile eine Erinnerung in ihrem Kalender, damit sie nicht mehr darauf reinfallen. Vielleicht wäre es daher ein Aprilscherz mal keinen zu spielen. Aber ich bin noch in der Überlegungsphase.

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Nein, bei uns war das das einzige Thema in Geschichte ab der neunten Klasse. Davor wurde es auch schonmal in der 6. oder 7. Klasse besprochen. Außerdem gab es jedes Jahr einen Tag, an dem es nur um den Nationalsozialismus ging.

Der Nationalsozialismus ist ohne Zweifel ein grausames Verbrechen, das sich nie mehr wiederholen sollte. Trotzdem muss man es nicht jahrelang durchkauen ohne dabei irgendwas neues zu lernen.

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Das klingt nach einem spannenden Thema. Wenn du bis jetzt noch nichts gemacht hast, wirst du jetzt aber Gas geben müssen.

Im besten Fall machst du dich erst mit dem Thema vertraut. Das heißt du googlest etwas oder liest ein paar andere Arbeiten zu dem Thema. Dort wird meistens auf weiterführende Literatur verwiesen.

Wenn du einen groben Überblick hast, erstellst du eine Gliederung. Diese besteht aus einer Einleitung, in der du erklärst, wieso das Thema relevant ist. Danach folgt der Hauptteil. Dabei erklärst du das Problem (welches du noch etwas präzisieren solltest, weil man über den "Sinn des Lebens" vermutlich locker eine Doktorarbeit schreiben könnte) und erklärst, wie du dieses lösen würdest, ohne deine eigene Meinung einzubringen. Ich kenne mich nicht mir dem Thema aus, aber ich würde einfach verschiedene Ansätze und ihre Hauptvertreter beleuchten. Dabei solltest du dich auf einige, für dich relevante Ansätze konzentrieren. Zum Schluss folgt das Fazit, in dem du nochmal alles kurz zusammenfasst (ohne etwas Neues einzubringen) und deine Meinung, beruhend auf den Erkenntnissen deiner Facharbeit, nennst.

Schreib dir zu allem, was du findest direkt die Quelle auf. Beachte die formalen Vorgaben deines Lehrers oder deiner Schule und viel mehr ist es eigentlich nicht.

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