ess mal 3 tage mindestens nur reis mit viel knoblauch (reis putzt, und knoblauch lässt die würmer loslassen, die saugen sich sonst fest). wird ziemlich in den eingeweiden rumpeln, und dann sind sie draußen. ansonsten 2-3 tage länger machen. wenns echt nur würmer sind, kriegt man die so eigentlich immer weg. auch bei tieren

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Meine Mutter kontrolliert mich ständig und lässt mir keine Privatsphäre!

Hallo! :)

Ich bin jetzt 21 Jahre alt und werde bald anfangen zu studieren und wohne aus Kostengründen immer noch zu Hause bei meinen Eltern. Eine eigene Wohnung bzw eine WG kann ich im Moment einfach noch nicht bezahlen.

Das Problem hier bei der Sache ist meine Mutter, die von Tag zu Tag schlimmer wird. Ich hab echt schon alles probiert, aber mit ihr reden ist zwecklos, da schreit sie mich nur noch mehr an. Ständig zwingt sie mich, ihre Hausarbeit für sie zu erledigen, weil sie der Meinung ist, dass ich unselbstständig bin und nichts auf die Reihe kriege, was nicht stimmt. Und wenn es nach ihr ginge, soll ich täglich (!) meine Wohnung putzen. Zur Erklärung: Ich habe ein eigenes Stockwerk in unserem Haus, allerdings bisher nur mit Schlafzimmer und Badezimmer. Für die "Wohnung" gibt es auch einen Schlüssel, aber den hat meine Mutter gleich erst einmal beschlagnahmt. Für das Badezimmer habe ich zum Glück noch einen. Wenn es den nicht gäbe, würde sie einfach reinplatzen, während ich dusche, so wie ich sie kenne.

Sie klopft auch nie an, wenn sie in mein Zimmer kommt, sie stürmt einfach nur hinein und fängt an herumzuschreien, oftmals weiß ich den genauen Grund dafür gar nicht. Sie wirft mir auch oft genug an den Kopf, dass meine große Schwester ja so viel besser ist als ich und dass sie sich allgemein wünscht, ich wäre eher so wie alle andern. Wenn ich online bin, läuft sie immer hinter mir herum und schaut "unauffällig" was ich mache und wenn sie nach mir ruft und ich bin online und komme nicht gleich wie auf Kommando angerannt, trennt sie mir die Internetverbindung und versteckt den Router. Ich komme mir hier vor wie im Gefängnis.

Nicht einmal mehr mit Freunden darf ich weggehen und wenn ich dann doch mal weg bin, ruft sie mich ungelogen alle 10 Minuten an und brüllt ins Telefon. Ich habe meine Mutter allgemein noch nie "normal" reden hören, ich höre sie immer nur schreien.

Wenn ich meinen Vater bitte, dass er mir doch bitte mal helfen soll mit ihr zu reden, zieht dieser sich zurück...weil er eben "Angst" vor ihr hat. Meine Mutter ist der Schrecken der ganzen Familie, sie ist wie so eine böse Hexe. Auch eine richtige Beziehung hatte ich wegen ihr noch nicht, da sie mit keinem meiner Freunde zufrieden war und mir dann den Kontakt zu ihnen verboten hat. Ab und zu sagt sie mir auch dass sie sich wünscht ich wäre nie geboren worden und ich höre täglich, dass ich zu nichts zu Stande bin und nutzlos bin.

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wenn sich Dich anschreit, hör weniger auf die Worte. Stell dir vor, Du siehst Dir gerade eine dokumentation über Selbsthass, und mangelnde Selbst...wasauchimmer an. Das nimmt Dich geistig aus der Situation heraus und rückt den Fokus auf sie. Nach einer Weile wird sie sich blöd dabei vorkommen.

Wenn Du Dich rechtfertigst und ihr verhalten kritisierst, beweist Du ihr damit, wie "unselbständig und naiv" Du seiest. Solange Du eine position verteidigst, bleibst Du angreifbar. Wenn du formal mitspielst, und ihr gleichzeitig so wenig informationen wie möglich über dich zukommen lässt, und sie bei falschen Schlussfolgerungen ihrerseits nicht berichtigst (auch wenn das kurzfristige nachteile mit sich bringt), wird sie mittelfristig in bezug auf Dich tendenziell handlungsunfähig.

ich hatte eine ähnliche Situation. pass auf Dich auf und sorge für ausgleich, das hier ist das milieu, in dem psychopathen wachsen. in dem Alter noch soviel vorgeschrieben zu bekommen, ist katastrophal für die psychosexuelle entwicklung.

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ich denke das ist den meisten irgendwie klar - und dann schläft man weiter und macht weiter - muss ja, ne?

und das hört auch nicht auf, wenn man das tut oder jenes lässt, aufwachen muss jeder für sich alleine, sonst wäre es kein erwachen

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im voodoo sind begriffe wie gut und böse nichts abolutes. wenn etwas hilfreich ist, ist es gut, und umgekehrt andersrum. und das kann sich auch ändern. zudem hat jeder loa (wudugottheit) freundliche und aggressive erscheinungsformen, jenachdem, wie man ihn/sie ruft.

es gibt mehrere definitionen weißer und schwarzer magie, wie heilungs- oder schadensabsicht. ich bevorzuge, alles der schwarzen magie zuzuordnen, was den freien willen eines wesens übergeht (also auch manipulative werbung, stimmungsmachende berichterstattung, rhetorische skills, autoritäres gehabe, syntaktische kommandos) weiße magie halte ich für einen irreführenden begriff/augenwischerei. niemand kann wirklich sagen, welche folgen ein eigenmächtiger eingriff in etwas haben kann. sich zu sagen, das eigene handeln wäre gut, rechtfertigt letztlich nur schlechtigkeit.

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in anderen lädern ist die polizei anders drauf. ok, die deutschen polizisten koksen eher, aber bisher bekamen sie deckung von den medien. aber in machen ländern konsumieren die polizisten gras, wie die in amerika donuts. in mexiko arbeiten einige polizisten für die mafia. hab mal in einer kommune gelebt, wo die polizei bei einer razzia etliche kilos marihuana beschlagnahmt hat. nur ein bruchteil dieser menge hat es in den gerichtssaal geschafft, der rest ist wohl verdunstet, als die policia es transportiert hat.

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hab schon von menschen gehört, die gleich danach weiter gealkt und geraucht haben, angeblich ohne probleme. scheint also persönliche unterschiede zu geben, würde aber nicht unbedingt riskieren. tee würde sich in dieser situation anbieten (immer etwas fett [butter, öl, sahne, milch] rein, sonst wird das thc nicht rausgekocht)

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die größte bestellung belief sich auf 2000 menüs. es gibt keine obergrenze

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druck lässt Dinge wachsen. alles was man bekämpft, erhält man so im dasein. versuche, es neutral zu beobachten, wie es auftaucht, und wie es wieder verschwindet.

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ich glaub die aussagen stammen von jemand, der vor den folgen von magie warnen wollte, aber keine ernsteren buchtitel kannte. hab besagte bücher mal durchgeblättert und halte sie für unbedeutend. wirkt wie eine rezeptsammlung von leuten die nie gekocht haben

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Im Buch "Die prophezeiungen von Celestine" (das ich abgesehen vom zitierten absolut nicht empfehle) wird das über 4 stereotype soziale rollen erklärt, die menschen einnehmen, um kontrolle über Aufmerksamkeit zu bekommen.

das arme ich (stellt sich als hilflos dar, damit es "beschützt" werden kann)

der einschüchterer (wirkt agressiv, damit andere sich unterordnen)

der staatsanwalt (stellt viele und evtl unangenehme fragen, damit jemand zuhört, bzw stellt sich als intelligent dar, um bewunderung zu ernten)

der verweigerer (verheimlicht, um interesse zu wecken)

jeder "zivilisierte" mensch nimmt eine oder mehrere dieser rollen ein, um aufmerksamkeit zu bekommen. keine ahnung warum frauen in Deiner wahrnehmung dabei hervorstechen. jede soziale situation "vernünftiger" menschen ist ein pingpongspiel um aufmerksamkeit, nach obigen 4 modi. es geht darum, dass sich wahrnehmungstechnisch eine hierarchie aufbaut, man sich in relation und abhängigkeit zueinander wahrnimmt.

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meditativer Zustand? Bitte um Hilfe!

Liebe gutefrage.net-community,

was ich hier beschreibe, mag für den einen oder anderen etwas komisch klingen, doch ich meine es vollkommen ernst. Vor 2 Jahren habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht, bei der es darum ging zu entspannen/meditieren. Ich meditierte über einen längeren Zeitraum (ungefähr 4 Monate) hinweg regelmäßig. Dabei habe ich mir unwissentlich etwas angeeignet, was mich verunsichert bzw. Angst gemacht hat (was ich längere Zeit verdrängte und was mich seit geraumer Zeit wirklich belastet :-( ). Es ist so, dass ich meine Gedanken/Gefühle aus einer Vogelperspektive beobachten kann, sprich ich kann mir beim Denken und Handeln zusehen. Was mir dabei so zu schaffen macht sind Gedanken, die mich diesbezüglich verunsichern. Ich will das mal an eins, zwei Beispielen deutlich machen: es ist so, dass ich dabei meine eigenen Gedanken in Frage stelle. Ich denke über etwas nach (ein x-beliebiges Thema) und dann schießen mir Gedanken in den Sinn wie: sollte ich die Gedanken, die gerade habe, haben? Sollte ich nicht andere Gedanken in diesem Moment haben? Sind das gerade die "richtigen" Gedanken, die ich habe oder ist meine Art zu denken falsch? Sollte ich im Moment gerade nicht mehr/weniger nachdenken? Wer garantiert mir, dass meine Gedanken im Moment richtig sind? Das Denken beobachtet sozusagen das eigene Denken, eine Endlosschleife quasi. Ähnlich ist es mit den Gefühlen: wenn ich z.B. alleine in meinem Zimmer sitze, kommen Fragen auf wie: ist das Gefühl, was ich gerade habe, so richtig? Sollte ich mich in diesem Moment nicht einsam fühlen? Das Denken beobachtet die eigenen Gefühle. Bei beiden ist es so, dass mein Verstand sozusagen aktiv in den Gedanken/Gefühlsstrom eingreifen will anstatt sie einfach gehen zu lassen (was ja auch eigentlich Zielsetzung der Meditation ist). Es fällt mir einfach in vielen Momenten schwer diese loszulassen, da ich Antworten finden will, worauf es (wahrscheinlich) keine gibt. Ich habe bereits schon einiges recherchiert darüber, doch ist es nicht so einfach bzw. bin ich mir nicht ganz sicher, ob man das einfach so wieder loswird. Ich habe einmal einen Beitrag gelesen, der erklärte, dass es sich um einen meditativen Zustand handelt, der sich durch das Training (Meditation, Gedankenbeobachtung) verselbstständigt hat und dass man sich diesen wieder abtrainieren bzw. sich ablenken müsse. Dies erscheint mir auch der einzige Weg zu sein, um davon loszukommen. Trotzdem bestehen oft noch Zweifel. Ich wäre Euch sehr dankbar für ein paar Antworten/Lösungsvorschläge bzw. Bestätigung der bereits gegebenen Lösungsvorschlages (falls ihr hiermit etwas anfangen könnt).

Mfg Philip

P.S.: ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich nach den damaligen Meditationen des Öfteren und heute manchmal Veränderungen bemerkte/bemerke, insofern, dass ich den Aussenbereich meines Gehirns intensiver spürte, so als ob man gegen eine äußere Begrenzung (Schädel) treffen (Verdickung der Großhirnrinde durch Meditation??)

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wo ist das problem?

es gibt sogar mindestens eine denkebene dahinter, in der man noch die gedanken 2. ordnung reflektiert, also die art des hinterfragens überdenkt. ich betrachte alles was daran unangenhem sein kann, als wachstumsschmerz. die einfache logik kann nur schritt für schritt zu einer lösung kommen. je weiter man von außen dabei zuschaut, kann man schlussfolgerungsrichtungen absehen und gleich zur lösung springen, ohne an einzelnen details herumpopeln zu müssen.

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erfindet doch eins. hauptzweck des rituals ist, dass man gedanklich bei der sache bleibt. wie das jetzt genau aussieht, ist eher nebensächlich, sofern ihr nicht irgendwelche viecher herrufen wollt.

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es ist schwierig zu sagen, selbst im einzelfall, was jetzt hilft und was nicht. die mühe, die man jemand abnimmt und hilfe nennt, könnte für eine entscheidene veränderung/entwicklung eine notwendige erfahrung sein. keinen meiner tiefpunkte, bei denen man mir hätte "helfen" können und es nicht getan hat, möchte ich im nachhinein missen!

mit an den symptomen zu schrauben, hilft auf dauer die ursachen zu schüren, geld in unserer heutigen form erlaubt extreme formen der ausbeutung, und jede geldtransaktion belebt dieses system. spenden führen in erster linie zu der illusion, man würde etwas in der welt verbessern, während man gleichzeitig konsumstile lebt, die auf kosten von mensch und natur gehen

ich denke was jeder braucht, ist platz, um sich zu etwas zu entwickeln, bei dem man den eigenen selbstwert erkennen und genießen kann. die wege dahin sind im optimalfall so unterschiedlich wie die menschen, besitz gehört nicht dazu, ist hinderlich. Helfen dabei kann man nicht halbtags oder am wochenende etc., sondern nur ganz - oder gar nicht. Schon der umstand, dass man das eigene Verhalten ändern muss, um zu helfen, sagt aus, dass das übliche verhalten nicht hilft, je nach perspektive also schädigt.

Die Franziskaner waren bevor sie besitz angehäuft haben, imo sinnvoll tätig, Mutter Teresa ähnlich. Sobald man aber eine eigene investition (außer sich selbst) mitbringt, fängt man an, diese zu beschützen, wird blind für den Augenblick.

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ich glaub das ist eher die wirkung von dauerkonsum, abgesehen, dass es personale nuancen da geben mag. hab bisher eher selten gekifft, und das hat (sofern da ein zusammenhang bestand) die träume angekurbelt

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