In der Türkei kannst du fast keinen Stein umdrehen, ohne auf einen Schatz zu gelangen. Was meinst du, was das für ein Theater war, als die in Istalbul die U-Bahn erweitern wollten !? Egal, wo die gebohrt oder gegraben haben, sind die auf irgendwas Wertvolles gestoßen...

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C ist nie schlecht. Damit kannst du auf alles umsteigen. Solltest du ausschließlich Webseiten programmieren wollen, dann fang lieber mit PHP an. Ich empfehle dir in beiden Fällen die Serie "jetzt lerne ich..." von MUT. Zum intensivieren dann "...in 24 Tagen" ebenfalls von MUT.

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Ich besuche ihn jedes Jahr. Und das nun schon seit 20 Jahren.

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Tja, dann hast du das System einer Übersetzng noch nicht geschnallt. Wenn du immer alles wort wörtlich übersetzt, kommen seltsame Dinge raus ("er hat ein Stein im Brett" übersetzt du ja auch nicht mit "he's got a stone in the board"). Hier geht es darum, den Sinn zu erhalten. Ein Beispiel, für eine geniale Übersetzung:

"The rain in Spain stays mainly in the plain"

hat man so übersetzt:

"Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen"

Auf dem ersten Blick Schwachsinn. Wer aber das Musical kennt, denkt anders darüber...

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So ganz kann ich meinen Vorrednern nicht zustimmen. Ich bin zwar mit türkisch immer gut durchgekommen aber nur, weil da beidseitig eine Bereitschaft da war. Untereinander sprechen die schon etwas, was über einen Dialekt hinausgeht. Über all die Jahre haben sich die Sprachen (oder von mir aus auch die Sprache) in zwei verschiedene Richtungen weiterentwickelt. Das türkische Türkisch hat eine rasante Entwicklung zu verbuchen, während das aserbaidschanische 'Türkisch' eher noch dem Türkisch ähnelt, dass unsere Urgroßväter sprachen. Während sich in der Türkei immer mehr europäische Wörter eingeschlichen haben, hat das Aserbeidschanische viele russische Einflüsse aufgenommen. Nur ein Beispiel (für die Türken): wer benutzt denn heute noch das Wort 'münevver' ? Wisst ihr überhaupt, was es heißt ? Ich musste erst nachschlagen, obwohl die Frau eines sehr engen Freundes so heißt.

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Tja, du solltest mal aufhören, das Heim deines Freundes als dein Revier anzusehen. Und dir mal im klaren darüber werden, dass das nicht DEIN Haus ist. Nicht schon rumzicken, erst schreien, wenn es weh tut. Wer Dornen säht, sollte sein Haus nicht barfuß verlassen...

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Schau mal, da bist du nicht die einzige: http://www.spucksaus.de/kommentare.php?id=334

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