Die Durchblutung kannst Du mit regelmäßigen Kopfmassagen anregen. Durch ständiges Tragen einer Kopfbedeckung hemmst Du eher noch die Luftzirkulation um den Kopf.
Menschliches Haar wächst im Durchschnitt 0,8 - 1,0 cm monatlich ... vorausgesetzt, . . .  (siehe Antwort von Luardess).

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Wenn Du keinen Stamm-Friseur Deines Vetrauens hast (sollte man unbedingt haben), dann such' Dir in Deiner Region (Google & Co. machen es möglich) Colorations-Spezialisten raus und schau Dir einfach auch mal in deren Bildergalerien die Ergebnisse ihrer Arbeit an.
Und wenn es dann unbedingt einer der herkömmlichen "Chemielaboranten" sein soll, statt einem Naturfriseur, dann such Dir darunter möglichst auch noch einen Salon aus, der mit Olaplex arbeitet.   Dann dürfte dem natürlichen Blond nichts mehr im Wege stehen und das Haar sieht nach der Färbung nicht auch noch "geschunden"/strapaziert aus, sondern so als wäre gar quasi überhaupt nichts passiert. ;-)

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Wenn Du Deine Friseurin schon seit 6 Jahren kennst, dann solltest Du auch wissen, ob sie generell Schmuck trägt. Und wenn es so ist, dann freut sie sich sicher darüber  .... wie sich die meisten Menschen freuen, wenn sie etwas geschenkt bekommen und wenn man z.B. an ihren Geburtstag denkt.

Daran ist doch nichts Verfängliches. ;-)

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Liest sich so als hättest Du sogenanntes "Bandhaar" und das lässt sich nun mal ohne rohe Gewalt kaum in Form bringen und wenn, dann nur auch kurzfristig und mit viel "Kleister" in Form halten  ... und mit roher Gewalt & Co. beschädigst Du Dein Haar lediglich.

Bandhaar hat einen besonders flachen, nierenförmigen Querschnitt und enn es Bandhaar ist (kann Dir jede Friseurfachkraft innerhalb Sekunden sagen, denn Fachleute erkennen das sofort), dann lässt sich das nicht ändern.

Entweder Du lässt es dann einfach lang und gradlinig wachsen oder Dir von Deinem/r Friseur/in ein paar mögliche Kurzhaar-Frisuren zeigen, bei denen Dein Haar die Form halten würde.

Die Natur verteilt einfach verschiedene Haarqualitäten und -beschaffenheiten.

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Die brüchigen Stellen fachgerecht und gründlich abschneiden lassen und zukünftig sorgsamer mit Deinem Haar und Deiner Gesundheit umgehen.


- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen

Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).

Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.

Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.

Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.

Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.

Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.

Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.

Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.

Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.

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Spätestens ab Schulterlänge können sich Haare nun mal schon alleine durch das "Aufprallen" der Spitzen auf den Schultern spalten  ... das ist ein rein mechanischer Vorgang und dagegen gibt es auch keine Mittelchen  ....  nur eines  .. die professionelle Schere .. möglichst in den Händen einer Fachkraft.

Nach einem fachgerechten und gründlichen Spliss-Schnitt kann Du aber dafür sorgen, dass der Spliss nur noch wenig bis gar keine Chancen mehr hat.

Dagegen, dass Haarspitzen Material/Haut/Gegenstände berühren und dadurch ein Spalt entstehen kann, ist natürlich ab einer bestimmten Länge kein Kraut gewachsen und daher sollte dennoch auftretender Spliss einfach immer umgehend abgeschnitten werden, denn ansonsten arbeitet er sich von den Spitzen an immer weiter noch in die Längen.

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)

Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).

Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.

Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.

Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.

Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.

Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.

Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.

Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.

Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.

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Wir legen grundsätzlich schon vor der Haarwäsche einen Umhang an und bieten Kundinnen zusätzlich auch ein(en) Kundenkleid/Kundenkimono an.

Sicher sollte bei der Haarwäsche nichts passieren können, das einen Versicherungsfall generiert (Farbklecks auf die Kundenkleidung, etc.), aber gesetzt den Fall, aus irgendeiner Unachtsamkeit heraus würde beim Ausspülen Wasser auf/an die Kundin spritzen (was ja nicht vorkommen solte), wäre die Kleidung der Kundin dann nicht nass.



Wer anders arbeitet, soll das tun aber daran erkennt man die vorhandene, gebotene Sorgfalt den Kunden gegenüber.



Gelehrt wird prinzipiell im Rahmen der Vorbereitung zur Haarwäsche:  "Wasserdichter Umhang, damit der Kunde nicht nass wird"

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Egal ob Syoss, Fructis, Head & Shoulders, Pantene & Co.  ...
.... diese Shampoos generieren solange mehr Volumen durch das Ablagern von Rückständen am Haar, bis die Ansätze/das Haar unter der Last der Rückstände einfach nur noch zusammenfallen kann.
Mit vielen Shampoos (das Syoss Volume Lift Shampoo bildet da eine rühmliche Ausnahme) massierst Du Dir dann auch noch Inhaltsstoffe in den Organismus, die krebserregend, hormonverändernd, allergisierend, eiweißverändernd, hautverdünnend und/oder Zellmembrand schwächend wirken und auch die Kopfhaut reizen können.    Sehr aggressiv sind da die Head & Shoulders Produkte.
Man müsste Dein Haar in Augenschein nehmen um wirklich zielführende und treffsichere Tipps zu geben, aber generell solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass Du eine Spülung nicht genau so anwendest wie ein Shampoo und sie nur dort ins Haar gibst, wo Du nach der Haarwäsche definitiv nicht ohne Ziepen/Reissen mit dem Kamm durchkommst.

Ebenso wichtig ist, dass Du das Shampoo lediglich auf dem Kopf anwendest/einmassierst  .. die Haarlängen und -spitzen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt.

Die natürliche Kraft/Stabilität Deiner Ansätze erhälst Du nur zurück, wenn Du auf Naturshampoos umsteigst und die bereits "chemisch umhüllten" Haarlängen rauswachsen lässt.

Für alle weiteren, wirklich effizienten Ratschläge/Tipps/Anweisungen wären zumindest weitere Details interessant wie Haarlänge, genereller Haartyp, die Beschaffenheit, etc.  ....  das alles sieht und fühlt man hier ja nicht.
Will hier jetzt keine Romane schreiben, denn je mehr geschrieben wird, desto weniger wird ja meist gelesen.

Kannst mich dazu aber gerne direkt anschreiben, denn ich helfe gerne weiter  .... für jede Aufgabe gibt es auch eine Lösung.

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Wenn Dir Inhaltsstoffe, die krebserregend, allergisierend, eiweißverändernd, hautirritierend und Zellmembran schwächend wirken können schlecht genug sind, dann ist das ein klares JA.

Schade, dass es immer noch so wenige Menschen gibt, die z.B. nicht kennen und sich nicht erst einmal über alle Produkte informieren, die sie kaufen.

Die meisten häufig beworbenen Shampoos, Spülungen, etc. sind recht giftige Chemibaukästen.

Wenn Du sonst noch Fragen zu Produkten, zur Haarpflege, etc. hast  .... ich helfe gerne und kann Dir auch Produkte nennen, mit denen Du nicht nur dauerhaft mehr Freude an Deinem Haar hast, sondern auch Deine Gesundheit schonst und dabei auch noch günstiger weg kommst, als mit beinahe allen Shampoos, die Du bisher namentlich kennst.

Das direkte Anschreiben funktiert hier wohl scheinbar nur über diese "Komplimente"-Funktion richtig, solange man nicht miteinander virtuell "befreundet" ist.

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Wenn die weißen Punkte im Haar in Richtung Spitzen sitzen, sollten auch die weggeschnitten werden, denn daraus entsteht sonst auch Spliss.
Es ist dem Spliss auch egal, welches Shampoo und welche Spülung Du verwendest  ... zumal ein Shampoo lediglich primär auf den Kopf aufgetragen und einmassiert gehört und Spülungen nur dort in die Haarlängen gehören, wo Du mit dem Kamm nicht durchkommst, denn Spülungen sind Kämmhilfen und somit auch keine ausdrücklichen Pflegeprodukte .. auch wenn sie teilweise so beworben werden.

Wenn Deine Haare dann von allen Schäden befreit sind, hälst Du Dich einfach an die wichtigsten Vorbeuge-Maßnahmen zur Vermeidung von Spliss und wenn das alle nicht helfen sollte, ist fachliche Hilfe vor Ort gefragt, denn wir können hier nicht erkennen, um was es sich genau handelt.

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden

- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen

- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden

- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)

Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten)

Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl

In der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.

Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.

Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.

Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen. Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.

Mit richtig guten Shampoos geht das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an. Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.

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Spliss ist Spliss und auch die Haare am Vorderkopf haben nun mal Haarspitzen und Spitzen können sich spalten.

Der Spliss arbeitet sich immer wieder nach oben und das können weder Shampoos, Pflegeprodukte noch Öle verhindern, denn es ist ein rein "mechanischer" Vorgang und kein Produkt klebt einzelne Haare wieder zusammen, um den Spliss zu stoppen.

Wichtig ist einfach, dass Du NACH einem fachgerechten, gründlichen Spliss-Schnitt einfach dafür sorgst, dass Spliss erst gar nicht wieder entstehen kann  ... und wenn doch, dann einfach nicht erst noch warten, sondern immer gleich dann ab damit, solange es sich nur um Millimetter handelt.

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... für die Haarlängen und -spitzen reicht es aus, wenn man den Schaum vor und während dem Ausspülen durch die Längen streicht.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden

- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen

- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden

- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)

Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten)

Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl

In der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.

Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.

Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.

Wenn Du noch Fragen hast, schreib mich einfach an.

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Deine Frage erweckt den Eindruck, als hättest Du noch keinen Friseur(?)

Und dann würdest Du einfach in irgendeinen x-beliebigen Salon gehen und sagen "macht mal"(?)

Warst Du denn schon mal bei einem Friseur (oder auch bei mehreren)? Dann wäre es ratsam, in dem Salon anzurufen, in dem Du bislang am zufriedesten gewesen bist und in dem Du das Gefühl hast, gut aufgehoben zu sein.

Friseure wechselt man nicht wie die Unterwäsche und man sucht Sie auch nicht nach den Preisen aus. Und wenn Du keinen Favoriten hat, sowohl Deinem Haar als auch Dir selbst etwas wirklich Gutes antun willst, such einfach mal in Deiner Region einen Salon über die Suchfunktion auf www.culumnatura-naturkosmetik.com aus und informiere Dich über dessen Preise.

In diesen Salons liegen die Preise leicht über dem Durchschnitt, dafür sorgen diese Friseure aber auch dafür, dass Du selbst nach einer Coloration/Blondierung/Tönung keine "Batterie" an Produkten benötigst, damit Dein Haar nach solch einer Behandlung auch noch schön aussieht und deren Beratungen/Tipps/etc. sind ausführlicher, detailreicher, nachhaltiger und effizienter als Du es jemals in den meisten anderen Salons erleben wirst.

Was Du ansonsten mittel- bis langfristig einsparen wirst, überwiegt die Mehrkosten für die Friseurbesuche deutlich.

Culumnatura-Friseure arbeiten meist strikt mit Einzelterminen und konzentrieren sich somit bei jedem Termin ausschließlich auf eine einzige Kundin  ... und das so intensiv, dass Du ab diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nie mehr auch nur eine einzige Frage zu Deinen Haaren an Benutzer von gutefrage.net haben wirst.

Deren Farben, Shampoos und Pflegeprodukte enthalten auch keinerlei Giftstoffe, die über die Haut in Deinen Organismus gelangen und auch dort Schäden anrichten können.

Ebenso sorgen diese Friseure auch dafür, dass Dein Haar auch immer von Natur aus geschmeidig und schön sind und so etwas nicht duch chemische Rückstände am Haar vorgegaukelt wird.

Haare, die nicht chemisch "zugekleistert" sind, nehmen auch Farbe weitaus besser an und gerade für langes Haar und dessen gesunde "Zucht" sind diese Friseure Gold wert, denn Du lernst auch viel über effiziente Pflege ohne zusätzliche Pflegeprodukte, u.s.w.

Solltest Du meinen Rat befolgen, freue mich mich selbstverständlich über einen Erfahrungsbericht  ...  bisher gab es diesbezüglich nur Begeisterung und es wäre auch seltsam, wenn das einmal anders wäre.

So ganz nebenbei haben mir meine Tipps/Ratschläge gerade erst wieder mal ein Kompliment einer wirklich sauguten Friseurin mit 40 Berufsjahren eingebracht, die hier in diesem Portal die mit viel Abstand besten Ratschläge gibt.
Als "angelernter Haarkünstler", dessen Spezialgebiete seit 30 Jahren Haarpflege, Friseurenstyling und Kopfmassagen sind, geht es runter wie Öl, von einer Koryphäe als einer der wenigen, kompetenten Im Fach bezeichnet zu werden.
Hier vor Ort (DA / OF) geht mein Einsatz im Dienste schöner, gesunder Haare sogar soweit, dass ich teilweise kostenlos berate, pflege, style  . . .  niemand muss kaputtes Haar haben ... und auch nach chemischen Behandlungen braucht es nicht tonnenweise "Mittelchen", um das bereits geschädigte Haar (zumindest nach herkömmlichen Färbungen, etc.) gesund aussehen zu lassen.
Wer aber gerade Farbarbeiten gleich so durchführen lässt, dass sie das Haar gar nicht übelst schädigen, ist natürlich klar im Vorteil   ....  und da sind wir dann wieder beim Thema Naturfrisöre (hat nichts mit verklärten, weltfremden Hardcore-Ökos zu tun).

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Selbst (oder gerade) nach einem fachgerechten, gründlichen Spliss-Schnitt solltest Du einfach die wesentlichen Maßnahmen beachten, mit denen Du neu entstehendem Spliss wenig bis gar keine Chancen mehr einräumst.

Mit Shampoos, spülungen oder Pflegeprodukten kommst Du da nicht wirklich weit und nur alleine ein (WICHTIG!) reines, leichtes Natur-Öl kann lediglich pflegen, aber keinen Spliss generell verhindern, denn Spliss entsteht durch mechanische Ursachen wie Reibung/Anstoßen der Spitzen/etc.

Olivenöl zählt übrigens zu den schwereren Ölen und ist nicht zur Spitzenpflege geeignet.

Hier habe ich mal einen Leitfaden zur Vorbeugung gegen Spliss und generell für gesundes, schönes Haar zusammengeschrieben:

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... für die Haarlängen und -spitzen reicht es aus, wenn man den Schaum vor und während dem Ausspülen durch die Längen streicht.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden

- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen

- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden

- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)

Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten)

Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl

In der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.

Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.

Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.

Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen. Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.

Wir verwenden seit 2 Jahren nur noch SANOLL Shampoos und die sind so hochkonzentriert mit deren Naturwirkstoffen angereichert, dass wir sie eher noch nur mit 5 - 10% mischen können.  SANOLL (sanoll.at) bietet übrigens auch sehr praktische Auftrageflaschen an  .. mit Drehverschluss und dadurch auch z.B. ideal für unterwegs (Ausflug, Urlaub, etc.), denn da läuft nichts aus.
Welche produkte auch immer Du künftig verwenden wirst, schau Dir VOR dem Kauf deren Inhaltsstoffe genau an (auf ), denn sehr viele Produkte enthalten Stoffe, die krekserregend, hormonverändernd, allergisierend, hautverdünnend und/oder Zellmembran schwächend wirken können.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, schreib mich einfach direkt an ....  ich helfe gerne und könnte ich mich klonen, würde ich wenigstens europaweit sämtliche Haarprobleme beseitigen. ;-) 

Das direkte Anschreiben funktioniert hier scheinbar nur richtig über "Komplimente" und/oder die Verbindung als Freunde.

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Welchen Rasierer, den "die Jungs" benutzen, meinst Du denn?

Mit einer scharfen Friseurschere und etwas Kenntniss über das Haareschneiden (auch wie Du wo schneidest  ...  Haltung, Winkel, etc.) könntest Du Dir Deine Haare sicher auch selbst schneiden.

Wenn es ein Maschinenschnitt werden soll, dann brauchst Du dafür natürlich eine Haarschneidemaschine .. aber auch mit der sollte man umgehen können, damit am Ende auch das gewünschte Resultat erzielt wird.
Bist Du "Friseur-Allergiker" oder weshalb wisst Du es riskieren, bis zu einem ordentlichen Nachwuchs (1 cm/Monat) evtl. mit einem Kopf herum zu laufen, der Dir nicht gefällt?
Im Zweifelsfall solllte man das einer/der Freundin, Mutter, etc. überlassen, denn a) haben Frauen dafür generell ein besseres Händchen (bei ungelernten) und b) haben die Deinen Kopf vor sich und müssen sich für z.B. den Hinterkopf und die Seiten nicht halb verrenken   ... ausserdem überschaut jemand, der mit geringem Abstand neben/vor/hinter Dir steht alles besser und genauer.

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Warum sollte es denn mit aller Gewalt noch mehr Plastikmüll geben? Schon die Verpackung der Margarine ist ein triftiger Grund, erst gar keine zu kaufen.  Und die anderen Gründe gegen Margarine findest Du auf zig Seiten im Internet.

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Den Pony/Vorderkopf schneiden kann jeder Friseur.

Wichtig ist die Kommunikation mit der Fachkraft und was bitte ist denn schon schwer daran, vorher z.B. zu sagen "Bitte den Vorderkopf nicht zu kurz"?

Bei vielen Fragen denke ich mir immer wieder: "Setzen die sich alle immer nur stumm auf den Stuhl und reden kein Wort mit den Friseurinnen?" 

Die können alle nicht Gedanken lesen und wenn man Ihnen nicht sagt, was man will und was auf keinen Fall sein darf, machen Sie einfach das, was sie selbst für richtig/angebracht halten, denn sie wissen ja, was zu welcher Gesichtsform am Besten passt.

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Selbstverständlich reicht es bei einer Haarwäsche pro Woche auch, die Kur dementsprechend nur einmal anzuwenden. Wenn Du eine Haarkurz hast, die auch wirklich etwas bezweckt bzw. mit der Du gezielt gegen ein Haarproblem vorgehst und die Dein Haar auch definitiv fühlbar verbessert, verwendest Du Sie ja sinnvollerweise auch nur wirklich dann, wenn es notwendig ist  ... und wenn es nur nach jeder 2. oder 3. Wäche erforderlich ist.

Was der Hersteller schreibt, muss nicht für jeden zwingend relevant sein.

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Sprich auf jeden Fall mit der Fachkraft, die das geschnitten hat und gegebenenfalls auch mit der Salonleitung.

Friseure sind offene, freundliche Menschen und beißen nicht.

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Falls Du aus dem Rhein-Main Gebiet bist, könnte ich Dir zumindest eine kostenfreie Diagnose anbieten und das für Dich so in den Griff bekommen, dass Du nur noch die weiter unten aufgeführten Maßnahmen beachten müsstet, um zumindest weitgehendst splissfrei zu bleiben. Ebenso habe ich nich schon vor 25 Jahren auf "Problemfälle" spezialisiert und kenne viele Möglichkeiten.

Für eine haargenaue Beurteilung ist es natürlich hilfreich, das Haar direkt vor sich zu haben, es genauer zu betrachten und es auch zu fühlen.

Wenn Deine Mutter immer nur strikt einen Zentimeter abschneidet und Du Haare hast, deren gespaltene Spitzen sich schon um mehr als einen Zentimeter vorangearbeitet haben, wirst Du vorhandenen Spliss niemals los.

Spliss ist kein Haarproblem, das sich mit irgendwlechen Mittelchen kleben lässt . ... er muss gründlichst bis dorthin abgeschnitten werden, wohin er sich schon weiterentwickelt hat  ... der "lebt" quasi und der Spalt im einzelnen Haar wandert immer weiter.

Je länger man dann mit einem gündlichen Spliss-Schnitt wartet, desto mehr muss dann logischerweise abgeschnitten werden.

NACH einem gündlichen Spliss-Schnitt liegt es aber definitiv in Deiner Hand, es den Spitzen so schwer wie nur möglich zu machen, sich wieder spalten zu können . .. und das ist gar nicht mal so schwer:

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... für die Haarlängen und -spitzen reicht es aus, wenn man den Schaum vor und während dem Ausspülen durch die Längen streicht.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden

- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen

- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden

- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

Zur Pflege der Spitzen sind leichte Natur-Öle effizient wie z.B. Arganöl, Mandelöl, Jojobaöl oder Macadamiaöl ... und damit sind NICHT Industrie-Massenprodukte gemeint, auf deren Flaschen und in deren Werbung behauptet wird, sie würden Arganöl, Mandelöl, etc. beinhalten .... sondern wirklich ausschließlich diese Öle.

Anwendung der Natur-Öle: ein paar Tropfen zwischen den Fingerspitzen verreiben und sachte/sanft/vorsichtig in die Spitzen einmassieren.

Regelmäßig schneiden lassen gehört natürlich auch dazu und wenn Du dann noch Produkte verwenden willst, die nicht auch noch andere Gesundheitsschäden verursachen können, halte Dich z.B. an Produkte von Alverde, Weldea, Lavera, Alterra, Sante, Logona, Khadi, Dr. Hauschka, Culumnatura,  Greendoor und Faith In Nature.

Bei langem Haar wäre auch eine Ansatzwäsche empfehlenswert ... auch das erspart dem Haar jährlich Hektoliterweise austrocknendes Wasser.

Dazu verwendest Du optimalerweise eine Auftrageflasche, befüllst sie zu 10 - 20% (je nach Shampoo .. aber das findest Du heraus) mit Shampoo, füllst die Flasche mit Wasser auf, verteilst die Mischung scheitelweise entlang der Ansätze und dann massierst Du.

Wenn es Dir zu wenig schäumt, emulgierst Du mit wenig mehr Wasser nach.

Falls Du in irgendwas unsicher bist oder nicht weiter kommst in Richtung gewünschtem Erfolg, dann schreib mich einfach an (funktioniert hier wohl nur über "Komplimente" und Freundschafts-Anfragen).

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