Das war eine gerichtlich angeordnete Exhumierung. Zweck: Todesursache oder Verwandschaftsverhältnisse klären.

Da es sich dabei in der Regel um laufende Prozesse oder private Angelegenheiten geht, bekommen Dritte hierüber keine Auskunft/Informationen.

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Also ein derartiges Verhalten kenne ich eigentlich nur von Personen mit bestimmten "geistigen Störungen/Abartigkeiten", z. B. bei Hyperaktivität. Diese "leiden" unter Umständen an einer Art "Überschwemmung" des Gehirns mit unkontrollierbaren Gedanken, auf die sie - speziell bei äußeren Reizen - eingehen müssen. In so einem Fall wäre ärztliche/psychiatrische Behandlung angebracht. Du selbst kannst das nicht beeinflussen. Sich von solchen Personen abwenden würde dir möglicherweise Nachteile bringen - ignoriere es also besser.

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"Herbeihexen" kann man diese Eigenschaft (leider) nicht.

Ansonsten gibt es Bücher zu diesem Thema, die zumindest als Übungsbeispiele dienen können.

Daß dir (erst) später "passende Antworten" einfallen ist schon mal gut. Dabei kannst du noch etwas über deine Bekannten nachdenken und gegebenenfalls auch später eventuell Auftretende Situationen vorwegnehmen und dann entsprechend "schlagartig" reagieren.

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Explizit dieses Werk kenne ich zwar nicht, aber dafür etliche andere Bücher zum Thema Rosenkreuzer.

Im Prinzip behandelt jedes davon Themen, die auch sonst im Bereich der "Esoterik" zu finden sind. Exklusive Geheimnisse dürftest du also auch dort nicht finden.

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Unter dem Waschbecken ist der Syphonbogen (ist meistens zugänglich), dort sammeln sich hineingefallene Dinge (und genügend anderer Schmutz!). Schraubverbindung lösen und abziehen (Dichtungen nicht verlieren, können meistens nochmal verwendet werden), zum Schluss wieder zusammenstecken und festziehen.

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Kommt drauf an, wie der im Mauerwerk befestigt ist.

Und was würdest du dann mit der 10-cm-Lücke, die oben entsteht, machen?

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Möglicherweise könnte ein minimales Versetzen des Schließbleches helfen. Eine Zuziehhilfe (Griff, Gurt) würde bei einer (körperlich) "leichten" Person vermutlich nicht viel nützen.

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Zum Entstehungszeitpunkt der heutigen Religionen gab es die Schlagworte "CO2, Umweltschutz, Tierschutz, Klimaerwärmung usw." noch nicht, insoweit gab es für die Stifter keinen Anlass, dafür Regeln festzulegen.

Bis zu einem gewissen Teil dürfte hier der Buddhismus genannt werden. Generell wird das Töten (auch von Tieren) als negativ angesehen, "anständiger" Umgang mit allen Wesen wird angestrebt, Ordensangehörige dürfen nicht einmal Pflanzen verletzen oder Löcher graben (dazu brauchen sie die Hilfe der Laien).

Wie überall gibt es natürlich auch bei uns Menschen mit anderen (schädlichen) An-/Absichten und Bestrebungen - aber diese sind nicht durch die Originallehre gedeckt.

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Wenn du den Namen (oder einen Teil davon) eines Bildes noch weißt kannst du den Speicherort mit einem Suchprogramm (z.B. UltraSearch) herausfinden.

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Na ja, scharf ist er schon - aber man muß ihn ja nicht gleich "pur runterwürgen"😉. Ich schneide immer ein paar dünne (2-4 mm) Scheiben ab, die ich dann zusammen mit einem (belegten/bestrichenen Brot) esse.

Ob's sich lohnt kann ich nicht pauschal sagen. Seit ich ihn regelmäßig esse, habe ich zumindest keine (wie früher immer wiederkehrend) Erkältungen/Infektionen mehr.

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  • die erfahrung mit der religion

Ob man den Buddhismus jetzt als Religion oder als Philosophie bezeichnet ist mir so was von egal😉 - sagen wir doch einfach "Heilslehre" dazu.

  • pro aufzählen

Ich darf alles hinterfragen, meinen Verstand und meine Erfahrungen benutzen.

  • contras aufzählen

Ich kann die Verantwortung für mein Leben nicht mehr auf ein übernatürliches/göttliches Wesen abschieben.

  • wie das leben so ist

Man ist unauffällig. Niemand in meiner Umgebung weiß daß ich Buddhist bin. Auch muß keiner Angst vor mir haben.

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  • Gibts da irgendwas psychologisches zu?

Da spricht man zuweilen von Hyperakusis und Misophonie.

Ich würde mir aber keine Sorgen machen, denn diese Beeinträchtigungen beziehen sich vorwiegend auf Alltagsgeräusche - und Staubsaugergeräusche sind weder sonderlich melodisch noch gehören sie zu regelmäßigen Alltagsgeräuschen, besonders wenn sie dazu noch übermäßig laut sind.

Wenn die Auswirkungen für dich (oder deine Familie) zu stark werden, wäre ein Ohrenarzt die erste Anlaufstelle, danach evtl. ein Psychologe/-therapeut.

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  • dass bei jeder Beurteilung

Wie ist das zu verstehen? Wieviel Beurteilungen hast du denn als Auszubildende schon bekommen?

Schaut auch so aus, als ob du die Ausbildung abbrichst und woanders fortsetzen möchtest. Warum eigentlich?

Ein ruhiges Wesen ist erst mal kein Nachteil, aber wenn es so deutlich hervorgehoben wird, scheint es darauf hinzudeuten, daß man den Erwartungen/Anforderungen irgendwie nicht gerecht wurde.

Ich habe selbst etliche Jahre lang Arbeitszeugnisse verfasst und weiß, daß - besonders kleinere Firmen - unbeabsichtigt nachteilige Zeugnisse ausstellen, obwohl sie es eigentlich ganz anders meinten. Um das zu beurteilen müsste man aber einiges mehr über dich, den Betrieb und den Ausbildungsberuf wissen.

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Die Idee find' ich nicht schlecht - aber ich würde nicht direkt das Buch lochen, sondern dieses zwischen 2 (geringfügig größere) starke Blechplatten spannen.

Falls du selber keinen Zugang zu diesem Material (und Bohrgerät) hast würde dir ein Schlosserbetrieb sicher gerne dabei helfen (eigene Erfahrung).

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Du darfst dich natürlich jederzeit nennen wie es dir beliebt - auch "Buddhist".

Ebenso klar ist auch, daß dir das nicht alle so einfach zugestehen werden.

Du bist es aber trotzdem, wenn du Buddhas Lehren zu einem gewissen Grad verstanden und akzeptiert hast und dich bemühst, ab sofort danach zu leben.

Gewisse "Rituale" gibt es nur bei Eintritt in den Mönchs-/Nonnen-Orden.

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Streng genommen: Nein. Leben ist zwar nicht gleichbedeutend mit Leiden - es gibt ja auch angenehme Zeiten - aber es ist "letztendlich immer mit Leiden verbunden". Zudem dürfen wir bei dieser Frage nicht immer nur von "uns verwöhnten und selbstgefälligen" "Westmenschen" ausgehen, mal ganz von anderen Existenzebenen abgesehen.

Auch der Ausdruck ''mein Leben" weiß níchts von den Streitigkeiten um "Anatta".

Selbst wenn man "mein" als egobezogene Bezeichnung akzeptiert: Buddhas Ziel war nicht nur das eigene Wohl, sondern er lehrte zum Wohl aller Wesen.

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