Intellektuelle sind in der Regel Menschen, die sich in ihrer Freizeit mit intellektuellen Themen beschäftigen und über ein gewisses Maß an Intelligenz verfügen.

Im Allgemeinen werden Intellektuelle als wissenschaftlich (oder künstlerisch) begabte Menschen definiert, die intellektuelle Arbeit leisten. Diese Menschen folgen dem Verstand.

Rationales und logisches Denken wird bevorzugt. Diese Menschen handeln nach der Vernunft und nicht nach dem Herzen (metaphorisch gesprochen), wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen.

Sie haben das Lesen und Philosophieren zu ihrem Hobby gemacht (Gähn)! Sie unterhalten sich in der Regel über Themen mit überdurchschnittlich abstraktem Inhalt und können durchaus zum Nonkonformismus, eine typische Macke, neigen.

Allerdings sind diese Menschen auch meist diejenigen, die unsere Welt bewegen. Sie können sowohl sympathisch als auch abstoßend sein.

Ich würde sagen, dass die meisten der Genies, die wir kennen, wie Friedrich Nietzsche, Johann Wolfgang von Göthe, Leonardo Da Vinci, definitiv intellektuelle Menschen waren. Ich erwähne diese Beispiele, um die ganze Sache greifbarer zu machen..

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Wenn du es mal biologisch anatomisch betrachtest. Na klar. Ein großer Mann hat auch eine größere Hand als ein kleiner Mann. So ist ja die Korrelation

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Ja

Ja ich mag Madonna. Sie hat die Musik nachhaltig geprägt seit 40 Jahren 🧡💃🏽 BEDTIME STORIES mag ich ist ziemlich unterbewertet. Auch interessante Texte bei American Life, oder Music (2000), Ray of Light und Erotica sind meine Lieblinge. Confessions auch 🫶 Ich habe mir ihr letztes Album gekauft mit den ganzen Remixes (Finally Enough Love)..Nicht nur musikalisch, sie hat auch einfach die sexuelle Akzeptanz in der westlichen Welt nachhaltig geprägt. Ich war damals so froh ihr SEX Buch ergattert zu haben. Tolle Zeit.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die die USA nicht besucht haben, die Entfernungen immer wieder unterschätzen. Man plant eine Reise nach New York und beschließt, einen Abstecher nach Boston zu machen, ohne zu wissen, dass die beiden Städte 350 km voneinander entfernt sind. Das ist die gleiche Entfernung wie von Berlin nach Prag. Das vergessen erstmalige Touristen oder sie planen eine Reise nach Los Angeles und beschließen, einen Abstecher nach San Francisco einzubauen, was weiter ist als die Entfernung von Berlin nach Warschau. Außerdem liegt zwischen den US-Städten sehr viel freier Raum ohne jegliche Zivilisation. Es ist ein großes, ja gar ein riesiges Land!!

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Nein, bei uns ist's zwar trocken, will aber keinen Regen.

Ich habe den Regen so satt! Es regnet seit Wochen hier. Davor war es nur trocken. Schlimme Welt

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An die Münchner hier, möchte dahin fahren?

Ich möchte nächste Woche mit meiner Familie oder alleine (steht noch nicht fest) nach München. Geplant ist erstmal nur das übliche, freies Stadt ansehen nach eigener Route, bisschen shopping, essen gehen und ich möchte auf jeden Fall ein bisschen carspotting machen weil ich gehört habe dass einige Straßen in München besonders präsent für Sportwagen sind, anschließend eben noch zeitlich ein bisschen Spielraum für sonstige Dinge wie meinetwegen parkaufenthalte oder einfach nur zur Orientierung falls man sich noch die und die Ecke ansehen möchte, was auch immer. Bin eher der Typ der alles selber frei schnauze erkundet und nicht an solchen Rundfahrten teilnimmt. Fühle das irgendwie nicht so.

Meine Frage jetzt, wie lange dauert es bis man München 'wirklich' gesehen hat, außer jetzt so diese Standard Sehenswürdigkeiten eben? Kann mir die Größe einer Stadt schlecht vor Augen halten da ich selbst aus keiner komme. Was muss man in München unbedingt gesehen haben? Sehenswürdigkeiten, schöne Restaurants, Häuser oder Villen, Cafés, parks, alles was einen irgendwie interessieren könnte. In welches Viertel muss ich fürs carspotting gehen? Ist das erste mal dass ich sowas mache weil bei uns aufm Dorf kommt da nix 😅 wäre es besser mit dem öpnv durch die Stadt zu fahren oder lieber zu laufen? Und eben wie viel Zeit man braucht. Gibt es vielleicht sogar Gegenden die man meiden sollte/kann oder muss? Soll jetzt nicht abwertend klingen aber ich möchte bei ner Stadtbesichtigung ungern in gegenden rumlaufen wo man dann nur plattenbauten und Baustelle sieht und irgendwo weit hin läuft wo es eigentlich nichts zu sehen gibt.

Wie lange sollte ich für alles oben genanntes einplanen? Hin und Rückfahrt rechne ich mal je 8 Stunden. Würdet ihr da eher eine Nacht buchen oder lieber 2?

Unterkunft braucht ihr mir keine Empfehlen, da finde ich mich selbst zurecht.

Wenns um Attraktionen geht, möglichst auf low Budget, da ich noch Azubi bin aber ich mir in meinem Jahresurlaub vorgenommen habe 2 Städte anzusehen. München wäre jetzt hier eben eine davon.

Freue mich auf alle Empfehlungen, Berichte usw, ihr könnt auch antworten wenn ihr selbst nur Tourist wart, wenn ihr Münchner seid allerdings umso besser. Vielen Dank schonmal fürs lesen 😊

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München ist gerade ziemlich voll. Warte lieber bis der Oktoberfest Quatsch vorbei ist. Es kommt natürlich auf daran an wie viel du sehen möchtest..aber 3 Tage sollten maximal reichen.

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Gebt ihr dem Nihilismus recht?

Der Nihilismus beschreibt ja folgendes: Es handelt sich um eine Philosophie oder eine Familie von Ansichten innerhalb der Philosophie, die allgemein akzeptierte oder grundlegende Aspekte der menschlichen Existenz ablehnt, wie z. B. objektive Wahrheit, Wissen, Moral, Werte oder Sinn.

Es gibt verschiedene nihilistische Positionen, u. a. die, dass die menschlichen Werte unbegründet sind, dass das Leben sinnlos ist, dass Wissen unmöglich ist oder dass eine Reihe von Wesenheiten nicht existieren oder bedeutungslos oder sinnlos sind.

Die Nihilismus-Forscher können den Nihilismus als ein Etikett betrachten, das auf verschiedene Philosophien angewandt wurde, oder als ein eigenständiges historisches Konzept, das aus dem Nominalismus, dem Skeptizismus und dem philosophischen Pessimismus sowie möglicherweise aus dem Christentum selbst hervorgegangen ist. Das heutige Verständnis des Begriffs geht weitgehend auf die Nietzsche'sche "Krise des Nihilismus" zurück, von der sich die beiden zentralen Begriffe ableiten: die Zerstörung höherer Werte und der Widerstand gegen die Bejahung des Lebens. Frühere Formen des Nihilismus können jedoch selektiver sein, indem sie spezifische Hegemonien des sozialen, moralischen, politischen und ästhetischen Denkens negieren.

Der Begriff wird manchmal in Verbindung mit Anomie verwendet, um die allgemeine Stimmung der Verzweiflung über die empfundene Sinnlosigkeit der Existenz oder die Willkür menschlicher Prinzipien und sozialer Institutionen zu erklären. Der Nihilismus wurde auch als auffallend oder konstitutiv für bestimmte historische Epochen beschrieben. Jean Baudrillard und andere haben beispielsweise die Postmoderne als eine nihilistische Epoche oder Denkweise bezeichnet. Ebenso haben einige Theologen und religiöse Persönlichkeiten erklärt, dass die Postmoderne und viele Aspekte der Moderne den Nihilismus durch eine Negation religiöser Prinzipien darstellen. Der Nihilismus ist jedoch sowohl religiösen als auch irreligiösen Ansichten zugeschrieben worden.

Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht sich der Begriff auf Formen des existentiellen Nihilismus, demzufolge das Leben ohne inneren Wert, Sinn oder Zweck ist. Andere prominente Positionen innerhalb des Nihilismus sind die Ablehnung aller normativen und ethischen Ansichten (§ Moralischer Nihilismus), die Ablehnung aller sozialen und politischen Institutionen (§ Politischer Nihilismus), der Standpunkt, dass es kein Wissen geben kann usw.
Also was meint ihr zu dem Thema Nihilismus? Stimmt ihr der Strömung zu und wenn nicht warum?

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Ja ich muss ihm leider recht geben!
Man kann sich noch so viele Konstrukte um einen Sinn des Lebens erstellen doch am Ende bleibt nur Schall und Rauch. Der Mensch ist unbedeutend. Seine Sinnsuche ist verständlich da Menschen Logik mögen. Doch das Universum und alle Existenz hat keine Logik. Es ist. Ein unbedeutendes kurzes Dasein genießt der Mensch isoliert auf seiner kleinen Erde im großen und alten Universum. Ich würde das gerne an einem Zitat erklären: "Was meinen wir, wenn wir sagen, dass die Existenz dem Wesen vorausgeht? Wir meinen, dass der Mensch zunächst einmal existiert, sich selbst begegnet, in der Welt auftaucht - und sich danach definiert. Wenn der Mensch, wie ihn der Existentialist sieht, nicht definierbar ist, dann deshalb, weil er zunächst nichts ist. Er wird erst später etwas sein, und dann wird er das sein, was er aus sich macht." Hier wird deutlich, was die Existentialisten meinen, wenn sie sagen, dass der Sinn "eine Folge von Engagement und Verpflichtung" ist.

Die Theorie gibt vor, die menschliche Situation zu beschreiben, um eine Lebensperspektive zu schaffen und Sinn zu erzeugen, was folgendermaßen zusammengefasst wurde: "Wie wir auch stolpern, uns aufregen und uns etwas vormachen mögen, unser Leben ist ohne Bedeutung, und es ist vergeblich, einen Sinn zu suchen oder zu behaupten, wo keiner zu finden ist." Existenzielle Nihilisten behaupten, dass man, um ehrlich zu sein, der Absurdität der Existenz ins Auge sehen muss, dass sie schließlich sterben werden und dass sowohl Religion als auch Metaphysik lediglich das Ergebnis der Angst vor dem Tod sind. Für mich gibt es keine Rechtfertigung für das Leben, aber auch keinen Grund, nicht zu leben. So nüchtern wie das klingt. Diejenigen, die behaupten, einen Sinn in ihrem Leben zu finden, sind entweder unehrlich oder verblendet. In jedem Fall verkennen sie die harte Realität der menschlichen Situation.

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Nein

Ich habe auch den Eindruck man filtert sein Leben lang alle negativen Charaktereigenschaften heraus. Vielleicht haben diese Leute auch irgendwann nach 70 Jahren keine Lust mehr auf Menschen.

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Was mir noch einfällt ist das jeder ein Label bekommt. Man ist krank oder gesund. Reich oder arm. Jung und alt. Weiß und schwarz. Deutsch und Ausländer (was ich überhaupt einen dämlichen Begriff finde) man ist dies und das! Die Leute definieren sich durch den Job Title denen ihr das Ausbildungssytem vorgegeben hat. Diese Labels gehen dann auch noch mit so einer bissigen Voreingenommenheit einher. Man ist besser wenn man Akademiker ist als ein Realschüler, und sich das einzugestehen fällt Deutschen schwer! Man kann keine Selbstkritik finden. Alles läuft prima. Sagt man.
Ich finde auch diese pedantische Verwaltung bis in kleinste Kaff wo ein Rathaus und Jobcenter und sonst was noch zu stehen hat kommt dem ganzen GAU-System noch nahe.
Dann fallen mir auch Oberflächlichkeiten auf, das man zum Beispiel in einer Fußgängerstrasse nur Friseure und Bäckereien oftmals findet. Alles sieht gleich aus und es gibt kaum Individualität.

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Sinnvoll

Sinnvoll ja. Aber nicht umsetzbar in so einer egoistischen Welt. An den anderen Kommentaren sieht man ja schon das die heutige Gesellschaft nicht die einfachsten Zusammenhänge erkennen kann. Lieber leiden die Menschen und denken es geht ihnen gut. Ein Trugschluss.

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Nein du kannst jetzt schon deinen Platz aussuchen (kostet bei Lufthansa je nach Kategorie 35€ bis 60€ oder 80€) und auch deine Spezialmahlzeit. Es kommt drauf an ob die andere Airline im Star Alliance der Lufthansa ist. Bitte wende dich mal an den Kundendienst

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