Der Satz hilft dir, die einzelnen Tonarten des Quintenzirkel zu merken, wenn du dir das eben nicht merken kannst (eher für Anfänger halt)...

Eben von 1 Kreuz (Gdur), bis 6 Kreuz (F#dur), Quintweise aufwärts G, D, A, E, H, F# (Kreuztonarten)

Ebenso gibt es Sprüche für Quintweise abwärts F, B, Es, As, Des, Ges (B-Tonarten)

...zur Antwort

Es ist wirklich so, dass du einfach dranbleiben musst mit Liedern, die dir gefallen, und wenn dann einige gut kann, wird man nie mehr aufhören wollen!

So war es bei mir auch, ich hätte leider auch fast aufgehört nach 5 Jahren, hab dann aber Gott sei Dank wieder Motivation in damals nicht zu schwierigen, aber dennoch toll klingenden Klavierliedern gefunden.

Heute spiele ich jeden Tag immer wieder einfach nur aus Freude daran! Man setzt sich ab und zu einfach hin, spielt ein bisschen, und steht dann mit einem Lächeln im Gesicht wieder auf ;)

Hoffe jedenfalls, du machst weiter!

...zur Antwort

Falls wir Klassik einmal gröber definieren (nicht nur eben Wiener Klassik) kannst du auch Barocke Werke dazunehmen.

Geeignet scheinen mir hier die zahlreichen Fugen von J. S. Bach, die meistens sehr kurz gehalten werden.

Sonst fallen mir von Bach noch die Choralvorspiele aus dem Orgelbüchlein ein, da sind auch fast alle unter 2 Minuten, gefallen mir persönlich sehr gut.

...zur Antwort

Wenn du mich fragst, ist das einfach eine Angewohnheit, von Pianist zu Pianist unterschiedlich. Möglicherweise eine Form von Ausdruck, Expression, Leidenschaft..?! Ertappe mich selber auch manchmal bei komischen Fingerbewegungen, haha.

Auf jeden Fall ist das sicher keine spezielle Technik oder sowas... Jedenfalls wüsste ich nicht, was damit bezweckt werden soll.

...zur Antwort

Der Pachelbelkanon zum Beispiel würde gut für Kommunion passen.

Aber auch viele weitere Lieder kann man ja unter Umständen auch einfach passend machen: man kann sie ruhig, dezent, und andächtig spielen, egal ob das jetzt Klaiverliteratur ist, oder etwas moderneres.

Ein leichtes J. S. Bach Menuet, sehr bekannt: BWV Anh. 114, geht auch ganz gut!

...zur Antwort

Prinzipell kannst du das natürlich tun!

Nur solltest du vielleicht beachten, dass du kein Dämpferpedal hast, dass auf dem Klavier sehr viel Wirkung erzeugen kann. Die Orgel hat stattdessen eine Pedalklaviatur, und diese auch zu verwenden kann nur von Vorteil sein!

Positiv beeinflussen kann dein Stück auch die passende Registerauswahl! Einfach ausprobieren!

...zur Antwort

Du hast an der Orgel keine Anschlagdynamik, der Ton ist immer gleich, egal wie stark du anschlägst. Außerdem klingt der Ton so lange, wie du die Taste hältst (beim Klavier klingt die Saite ab).

Auch ergeben sich große unterschiede beim Legato- und Nonlegatospiel, da du die Töne nicht mit dem Dämpferpedal binden kannst, sondern diese "von Hand" binden musst.

Natürlich musst du das Manualspiel (auf den oft mehreren Manualen) auch mit Pedalspiel begleiten, hier gibt es eigene Techniken, da du Töne z.B. entweder mit der Spitze oder mit der Hacke anschlägst.

Und das wichtigste: Es muss vor dem Spielen einregistriert werden. Die Registerauswahl hängt vom Klangcharakter des Stücks ab, du sagst der Orgel sozusagen, wie sie klingen soll!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.