Ja klar

Habe es immer noch auf meinem Handy, spiele es aber kaum, da ich damals halt schon alles freigeschalten habe und ich auch nach ein-, zweimal Spielen wieder genug Coins habe, um die neuen Fahrzeuge oder Welten zu holen.

Das Spiel war einfach meine Kindheit

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Also ich habe keine Noten für sowas, aber es ist immer gut, wenn du schon vorher eine Vorstellung vom Klang des Stücks hast. Sprich du schaust dir erstmal die Tonart und die Vorzeichen an. Welche Taktart hat das Stück? Dadurch weißt du eben schon mal, auf welche Zählzeiten die Schwerpunkte liegen und kannst das beim Spielen berücksichtigen. Je nachdem wie viel Zeit du hast, kannst du auch den Melodieverlauf genauer untersuchen (wo Tonleiterelemente, Chromatik oder Dreiklangsbrechungen sind) und dir die Harmonik anschauen. Überlege dir dann auch ein Tempo, in dem du das Stück gut durchspielen kannst. Und schaue dir auch die Fingersätze an, diese können auch ganz hilfreich sein. Das sind alles Vorbereitungen, die du eben vor dem Spielen erledigst.

Während dem Spielen ist es noch wichtig, dass du dich nicht durch Fehler durcheinanderbringen lässt und einfach weiterspielst. Einigen fällt das leicht, ich bessere fast schon automatisch aus, was in so einem Fall eine schlechte Angewohnheit ist. Du solltest auch möglichst nur in die Noten schauen, denn du weißt eigentlich, wo die Töne auf dem Klavier sind, die Noten hingegen kennst du nicht. Wenn du später mal wirklich gut vom Blatt spielen willst, hast du fast keine Zeit, um auf deine Hände zu schauen (maximal für größere Sprünge).

Außerdem solltest du auch schon immer ein bisschen voraus lesen und dich mehr auf das konzentrieren, was noch vor dir liegt.

Puh, ich wette, ich hab die Hälfte der Sachen vergessen, aber das kann dir auf jeden Fall mal einen Denkanstoß geben.

Von alleine wird es aber auf jeden Fall nicht besser, da muss man wirklich schon regelmäßig üben. Und wenn du merkst, dass du einen Notenschlüssel nicht so gut lesen kannst, kannst du natürlich auch erstmal kurze Stücke mit Fokus auf genau diese Hand legen oder direkt Stücke aussuchen, die den betreffenden Notenschlüssel in beiden Händen beinhalten.

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Ich nehme mal an, du meinst im Notentext?

Naja, du hast eben verschiedene Phrasen, aus denen ein Stück besteht. Wenn du ein kurzes Stück hast, kannst du zum Beispiel erstmal gucken, ob du es in der Mitte trennen kannst. Das erkennst du daran, dass danach etwas anderes kommt oder (je nachdem, wie lange das Stück ist) nochmal der Anfang mit Variationen drankommt.

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Prinzipien:

  • Wiederholung (1:1 nochmal dasselbe)
  • Variation (Leichte Abänderungen, zum Beispiel im Rhythmus, Spiegelung der Intervalle der Melodie horizontal oder vertikal,...)
  • Kontrast (für dich kein Zusammenhang zum anderen Teil erkennbar)

Dein erster grober Sinnabschnitt wird in der Regel immer mit A bezeichnet, bei einer Wiederholung kommt dann wieder ein A, bei einer Variation ist es dann A', weil du eben noch den Zusammenhang zum A-Teil erkennst, und beim Kontrast B. Auch der B-Teil kann dann abgeändert vorkommen (B') oder es kann auch wieder einen anderen Kontrast geben (C). Oder der A'-Teil wird variiert, dann hast du A''.

Bei längeren Werken wirst du dann ein gewisses Prinzip erkennen.

Häufige Prinzipien sind:

  • AAAAA (Strophenlied)
  • ABABAB(A) (Strophenlied mit Refrain)
  • ABACABA (Bogen-Rondo)
  • ABACADA (Kettenrondo)
  • ABA'CA''DA''' (Rondo mit variierten Ritornellen)
  • AA'A''A''' (Variationssatz)
  • ABCDEFG (Medley)

Ich glaube nicht, dass ihr das so ausführlich wissen müsst, aber ich nehme mal an, dass ihr eben genau so einen Aufbau erkennen können sollt.

Die Phrasen können dann auch nochmal in kleinere Abschnitte eingeteilt werden (z. B. 1-2 Takte), für die Einteilung würde man dann Kleinbuchstaben verwenden. Aber das gehört zu der Phraseneinteilung eigentlich noch nicht dazu, das wäre dann eher für die Suche nach Motiven sinnvoll.

Am leichtesten ist es also, wenn du erstmal nach Wiederholungen und Variationen suchst, da diese schnell erkennbar sind, die Kontraste sind dann die, die übrig bleiben.

Wenn du Text hast, kannst du dich auch an den Punkten und Strophen orientieren, um deine Sinnabschnitte zu bilden.

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Ja, es gibt Cheats (würde ich allerdings nicht anwenden), die kannst du einfach googeln.

Es gibt aber auch eine Übersicht im Internet, wie man alles in Mario Kart Wii freischalten kann. (Kann man auch googeln.) Wenn man es nicht schafft, kann man aber auch die Charaktere einfach nur mit einer gewissen Anzahl am gespielten Rennen freischalten. Dies dauert aber viiiieeeel länger

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Sich für einen Beruf mit Musik zu entscheiden, ist immer etwas schwierig. Entweder befürchtet man, finanziell zu unsicher zu sein, oder man entscheidet sich für einen Beruf, der fast nichts mit dem zu tun hat, weshalb man die Musik überhaupt so sehr liebt.

Mit dem Musik produzieren und Songs schreiben kenne ich mich jetzt eher weniger aus, aber ich gehe auf eine Berufsfachschule für Musik und wir haben berechnet, wie viel Geld man einnehmen müsste, um über die Runden zu kommen, und das kann man als freiberuflicher Musiker besser, als man immer gesagt bekommt. Ein luxuriöses Leben wird es dann zwar nicht, aber man kann das beruflich machen, was einem Spaß macht.

Für ein Musikstudium muss man aber so oder so erstmal eine Eignungsprüfung machen. Daran kommt man an den meisten Unis und Hochschulen nicht vorbei. Dafür ist in erster Linie das Können auf dem Hauptinstrument ausschlaggebend, das schon eher fortgeschritten sein sollte, aber wenn man in den anderen Bereichen schlecht abschneidet, wird man auch nicht genommen. Andere Bereiche, die geprüft werden, sind zum Beispiel das Gehör, allgemeine Musiktheorie, Grundkenntnisse auf einem weiteren Instrument, bisschen Gesang,...

Wenn du dir allerdings sowieso noch nicht sicher bist, ob du das überhaupt machen und welchen Weg du genau einschlagen möchtest, würde ich die Entscheidung nicht überstürzen. Schließlich zahlt man schon alleine, um die Eignungsprüfung machen zu dürfen, um die 50€ und man sollte sich bestenfalls natürlich bei so vielen Unis wie möglich bewerben. Und dass das Studium an sich Haufen Geld kostet, muss ich wohl kaum noch erwähnen.

Ich bin mir eben auch noch unsicher (ich weiß nur, dass ich definitiv nicht freiberuflich machen kann, weil ich zu schlecht bin), weshalb ich eben auf die Berufsfachschule für Musik gegangen bin. Das ist eine gute Möglichkeit, um zu schauen, ob es wirklich etwas für einen ist (denn es macht einen riesigen Unterschied, ob die Musik der Beruf oder das Hobby ist) und man wird dort auch gut auf Eignungsprüfungen vorbereitet. Diese Berufsfachschulen gibt es allerdings nur in Bayern, dafür ist der Besuch aber komplett kostenfrei.

Das wäre eben eine gute Alternative, wenn du der Musik wirklich eine Chance geben willst, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.

Dort kann man sich auch an die Lehrkräfte wenden und um Rat bitten, was man denn machen könnte. Es gibt nämlich mehr Berufe, in denen man sich mit Musik auseinandersetzt, als man erstmal denkt (habe ich alleine schon beim Infotag gemerkt).

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Dirigenten haben viele unterschiedliche Aufgaben:

Zum einen geben sie mit einem Schlagbild oder ähnlichem dem Spielenden eine Orientierung, sodass alle im selben Tempo spielen.

Sie geben aber auch den Stimmen, die jetzt schon länger nicht mehr gespielt haben, den Einsatz (da die Musizierenden sonst selbst jede einzelne Pause mitzählen müssten, aber im Normalfall nur ihre eigenen Noten vor sich liegen haben, in denen lediglich die Anzahl der Pausen angegeben ist. Versuche mal, 34 Takte mitzuzählen...). Oder kann auch bei komplizierteren Rhythmen unterstützen.

Dirigenten sind oftmals aber auch die Ensembleleiter und legen fest, wie das Stück klingen soll. Je nachdem, wie das Stück vorher interpretiert wurde, kann die Dirigierweise auch mal komplett anders aussehen. Es kann auch sein, dass in den Noten von der Melodiestimme piano steht, die Melodie aber zum Beispiel von Posaunen begleitet wird... In dem Fall würde festgelegt werden, wie leise das piano sein darf, dass man die Melodie noch gut heraushören kann (da die Melodie natürlich nicht von den Posaunen übertönt werden soll).

In den Proben ist es auch noch wichtig, dass auf die Intonation geachtet wird. Die meisten Orchester- oder Ensembleinstrumente sind nicht wohltemperiert, sondern rein gestimmt, daher muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Stimmen auch im Zusammenklang richtig intoniert sind.

Kurz gefasst: die Musiker haben nur ihre Noten vor sich liegen, aber keinen Gesamtüberblick über das Stück, den allerdings der Dirigent hat. Und der Dirigent legt im Normalfall die Gestaltung des Stücks fest und dirigiert es auch so.

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Naja, indem sie ihn eben beobachtet und Verhaltensweisen erkannt haben, durch die man darauf schließen könnte. Also ohne eine Situation, die darauf hindeutet, können sie es ja gar nicht erfahren. Außer der Junge hat sich jemandem anvertraut und dieser jemand hat nicht dicht gehalten oder er wurde irgendwie heimlich beobachtet und es geht das Gerücht herum und dadurch, dass die Freunde ihn kennen, können sie 1 und 1 zusammen zählen und erschließen es sich...

Ist ohne genaue Informationen etwas schwierig zu beurteilen.

Aber dass die Freunde es erst im Café herausfinden, ist eher unwahrscheinlich. Oder meintest du es so, dass sie sich dort erst untereinander darüber austauschen oder den Jungen damit konfrontieren?

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Klavier mit 11 Jahren, weil ich schon mit 6 Jahren oder so unbedingt Klavier lernen wollte, wir aber kein Geld für Unterricht hatten... Mein großer Halbbruder/ Cousin wohnte bei meiner Mutter und unserem Vater und ich habe immer, wenn er noch in der Schule war, auf seinem Keyboard herumgeklimpert. Mit 9 oder 10 habe ich dann ein eigenes Keyboard bekommen (sind von meinem Vater und meinem Halbbruder weggezogen) und sollte dann jeden Tag eine halbe Stunde üben, weil ich auf ein musisches Gymnasium und dort eben Klavier lernen wollte, wofür ich ja auch regelmäßig hätte üben müssen, und damit sie das Geld für ein Klavier eben nicht umsonst ausgeben, wurde mir eben dieses Kriterium gesetzt 🤷🏼‍♀️

Habe keine Ahnung, was ich in der Zeit ohne Klavierunterricht auf dem Keyboard überhaupt gespielt habe (wusste ja nicht einmal, welche Note welche Taste ist), aber ich habe eben so viel geübt wie ich sollte und bin dann aufs musische Gymnasium gegangen.

Jetzt bin ich auf einer Berufsfachschule für Musik, habe also weiterhin kostenlosen Klavierunterricht, und zudem auch noch Gesangsunterricht und noch ein Pflichtfachinstrument, das ich dieses Jahr angefangen hab (das Pflichtfachinstrument macht mir allerdings nicht besonders viel Spaß).

Und Gitarre habe ich zwar versucht, mir vor zwei Jahren beizubringen (weil sich finanziell nichts geändert hatte und wir uns nach wie vor keinen Unterricht leisten konnten), aber bin nicht besonders weit gekommen.

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Das ist eine Frage, die sich ganz leicht beantworten lässt: Wenn du es komplett ernst meinst und durchziehen willst, definitiv mit.

Die Pedale machen sehr viel vom Klang aus und bei vielen Stücken kommt man nicht drum rum, zumindest das rechte Pedal zu benutzen.

Am Anfang, wenn man noch die Basics lernt, benötigt man es zwar noch nicht, aber auf lange Sicht gesehen würdest du beim Spielen sehr unglücklich werden, wenn du keine Pedale hättest.

Googel am besten mal, was diese Pedale machen und wie es sich mit und ohne Pedal anhört :)

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Ja

Ich bin aber nicht so wirklich in der Speedcube-Szene unterwegs, sondern versuche einfach nur, die jeweiligen Würfel irgendwie zu lösen. Dementsprechend bin ich nicht gerade schnell darin.

Habe um die 14 unterschiedliche Zauberwürfel daheim, von denen ich auch alle außer einen lösen kann, bis auf bei dem 3x3 und 4x4 habe ich alle ohne Anleitung lösen können.

Also ich brauche dann schon so 50sek, habe aber auch keinen Speedcube, weshalb ich noch gar nicht Fingertricks oder so gelernt habe. Und benutze CFOP mit intuitiven F2L, 2-Look-OLL und -PLL. Wie gesagt, mir geht es recht wenig um Geschwindigkeit, sondern um das Verständnis für die Würfel 😅

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Romantik

Huch, warum haben denn so viele "Modern" ausgewählt? Ich glaub, die wussten nicht, was wirklich unter die Moderne fällt. Oder ich habe ein komplett falsches Bild von dem Musikgeschmack anderer Leute 😅

Also ich mag am liebsten Romantik, sowohl zum Anhören als auch zum Spielen. Das ist ne klassische Klavierspielerantwort 😂

Also vor allem natürlich Chopin, aber ich finde die Musik von Rachmaninow und Liszt auch sehr interessant und Debussy ist auch oft gut, wobei ich gestehen muss, dass ich einige seiner Werke zum Anhören ein bisschen zu langweilig finde.

(Und Debussy bzw Impressionismus wurde an meinen Schulen immer zur Romantik und nicht zur Moderne gezählt, also don't fight with me 😅)

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Mein erster Gedanke war früher immer Klaviermusik 😂

Heutzutage ist es schwierig für mich zu definieren...

Ich glaube, wenn ich mit anderen über "klassische Musik" rede, handelt es sich um die Musik der vier Hauptepochen, also Barock, Klassik, Romantik und Moderne. Was die anderen darunter wirklich verstehen, kann ich nur schwer einschätzen, weil ich mich ja wirklich mit Musik auseinandersetze und meine Familie zum Beispiel hingegen unmusikalisch ist.

Aber dementsprechend denke ich nicht sofort an Orchester, sondern eben an Klavier gleichwertig, vielleicht sogar etwas mehr, weil ich eben Klavier spiele. Oder auch an Operngesang.

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Keine Ahnung, vielleicht Discord-Server von bekannten Cubing-YouTubern?

Mein Problem ist, dass ich mich halt nicht mit Speedcubing auseinandersetze, sondern immer nur mit den Lösungswege n verschiedener Würfel, daher kann ich zum Kauf oder ähnlichen recht wenig beitragen 😂😅

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Klavier, Gitarre, Blockflöte, Gesang. Hatte aber nur in Klavier Unterricht, den Rest hab ich erst vor kurzem mit Unterricht angefangen, davor habe ich es mir eben selbst beigebracht und bin da mehr oder weniger weit gekommen.

Also gut bin ich bisher eigentlich nur in Klavier und Gesang 😂

Aber mag den Klang meiner Stimme nicht 🥴

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Unter 1 Minute

Irgendwie hab ich's mal in 30 sek hinbekommen, aber ich habe mich jetzt nicht darauf spezialisiert, Zauberwürfel schnell zu lösen, sondern eher das grundsätzliche Prinzip dahinter zu verstehen. Also bin eher eine Sammlerin, die viele unterschiedliche Würfel löst und gar nicht besonders schnell werden möchte 😅

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Du drehst den Würfel erstmal so, dass die beiden Kanten gegenüberliegen und dieselben Farben nach oben zeigen (also entweder grün und schwarz oder orange und blau). Da ich sonst beide Fälle erklären müsste, würde ich jetzt einfach spontan sagen, dass du grün und schwarz nach oben drehst.

Dann drehst du den ganzen Würfel so, dass die gelbe Seite zu dir zeigt und die ungelösten Kanten links und rechts sind.

Dann drehst du die oberen beiden Ebenen im Uhrzeigersinn (also nach links),

drehst die äußerste Ebene links nach oben,

die vorderste Ebene (also die gelbe Seite) im Uhrzeigersinn,

die oberste Ebene nach rechts,

äußerste Ebene links wieder nach unten,

die vorderste Ebene gegen den Uhrzeigersinn,

die beiden oberen Ebenen nach rechts.

Dann müsste die eine Kanten gelöst sein und bei der anderen der Stein in der Mitte genau umgedreht sein. Da kannst du dann einfach "Spezialfall 5x5" suchen (gibt es auch beim 4x4, aber beim 4x4 gibt es noch einen anderen), dazu gibt es ganz sicher ein Tutorial. Zu dem Fall eigentlich auch, zumindest habe ich diese etwas umständliche Methode gelernt, um alle Kanten des 5x5 zu lösen.

Ich versuch's auch noch in Algorithmus-Schreibweise zu schreiben (habe aber keine Ahnung, wie die Schreibweise für zwei Ebenen ist):

U (beide Ebenen) L' F U' L F' U' (beide Ebenen)

Sorry, bin mega schlecht im Erklären 🙈

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Hmm, also ich weiß nicht, ob schnell wirklich das ist, was du brauchst.

Wenn du es schnell lernen möchtest, suchst du dir die Algorithmen zu F2L, OLL und PLL raus und übst jeden einzelnen Fall so lange, bis du ihn eben kannst... Und das sind viele! Da solltest du die Algorithmen am besten in kleinere Gruppen einteilen und erst mit der nächsten Gruppe weitermachen, wenn du dich komplett sicher mit den gelernten Algorithmen fühlst. Die Algorithmen kann man eigentlich alle als Übersicht im Internet finden, es gibt auch ein paar YouTuber, die sie in YTShorts zeigen.

Du kannst dich aber auch erstmal mit dem 2Look-OLL und -PLL rantasten, falls so viele Algorithmen nichts für dich sind.

Bin btw aber keine Speedcuberin, haha, wollte es nur mal lernen und hab dann nach 2Look-OLL und -PLL aufgehört, weil ich eben lieber neue Würfel lerne und viele löse, statt ein paar richtig schnell 😅

Die Algorithmen habe ich aber ausgedruckt, also könnte ich jederzeit es trotzdem lernen

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Kommt ein bisschen darauf an, ob du wirklich selbst was designen willst oder aber Vorlagen haben möchtest, mit denen du arbeiten kannst.

Da ich grafisch nicht besonders begabt bin, habe ich bisher häufig auf Vorlagen zurückgegriffen und mich an denen inspirieren lassen. Zahlreiche Vorlagen gibt es bei "Desygner".

Sonst kannst du deine Bilder mit jeglichen Fotoapps bearbeiten.

Und "Gimp" ist noch ein (dafür, dass es kostenlos ist,) ziemlich gutes Programm für den Laptop oder Computer. (Habe aber keine Ahnung mehr, ob es leicht zu bedienen war, da gibt es aber sicher YT-Videos).

Generell hat man mehr Möglichkeiten auf dem Laptop.

Und letzten Endes macht die App gar nicht so viel beim Cover aus, sondern die stundenlange Arbeit, die man da hineininvestiert. Mit keiner App kann man in zehn Minuten ein krasses Cover erstellen.

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