Deutschland hat ein unmodernes GEsellscahfs Bildungs und Ausbildungssystem, was noch auf preussischen Gesetzen beruht, was im Endeffekt eine mittelalterliche Feudalgesellschaft abbildet. Hier gibt es noch Berufsstände, das bedeutet, dass Meister ihre Auszubildene wie Leibeigene ausbeuten können und durch "sklavenarbeit" Geld verdienen können. Nicht weil sie so gut wirtschaften und ein gutes Produkt auf dem Markt brigen sondern weil sie ausbeuten. Dadurch entsteht keine Innovation, weil es eben keinen freien Markt gibt.

Talente werden nicht abgerufen sondern müssen sich erst 5 Jahre durch einen Ausbildungsprozess quälen, in denen sie sinnlose Aufgaben erledigen müssen, die für sie nichts bringen aber gemacht werden müssen um die Obrigkeit zufriedenzustellen. Ich bin jung fit und brauche Geld. In Deutschland kann ich nicht eben auf die Baustelle gehen und arbeiten. Ich kann schon arbeiten werde aber nur einen Hungerlohn bekommen, der nicht meiner Leistung entspricht, weil der Meister eben alles einsacken darf.

Sowas wie Bufdi, oder Lehrjahre würden in anderen Ländern nicht funktionieren. Da arbeitet niemand für nichts, die würden dir den Stinkefinger zeigen.

Ich habe mal im Ausland auf dem Bau gearbeitet und super verdient, ohne Ausbildung, nur mit Sicherheitsschein. In Deutschalnd sind die zustände auf dem Bau katastrophal, was Arbeitsbelastung und Sicherheit angeht.

Dieses Meistersystem mag im Mittelalter funktioniert haben, ist aber in Zeiten des Internets, mechanisierung, automatsierung, ständigen Wandel komplett aus der Zeit gefallen. Dieses System gibt es in anderen Industrieländer längst nicht mehr.

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  1. Deutschland ist arm. Das Medianvermögen bei 60 000 Euro liegt etwa gleich auf mit Griechenland. Auch wenn immer erzählt wird das Deutschland so toll und so reich wäre.
  2. Deutschland ist sehr ungerecht. Das Vermögen ist sehr ungleich verteilt. Dies hat viele Gründe. Zum einem gab es nie eine Revolution in Deutschland, das mittelalterliche Feudalsystem ging im preussischen Staat auf, was wiederum in BRD und DDR überging. Darunter fallen das Ausbildungssystem und das 3 Klassen Schulsystem und auch das Gesundheitssystem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gen_pro_Kopf#:~:text=Weltweit%20betr%C3%A4gt%20das%20Median%2DVerm%C3%B6gen,%24%2C%20mehr%20als%20das%20zehnfache.

3 Ja es gibt einen Sozialstaat, aber er sorgt nur für das allernötigste und fesselt die armen mit Regulierungen und Sozialarbeitern in der Unmündigkeit. Früher Leibeigenschaft heute Bürgergeldempfänger. DIese werden zum Boxsack der Gesellschaft.

4 Die alten Eliten denken besonders ekelhaft und chauvinistisch, sind gleichzeitig oft faul, antimodern und stehen geblieben.

5 Wir haben den Krieg verloren

6 Eine Gesellschaft die Menschen industriell umbringt muss besonders krank sein.

(Holocaust, StaLag, Operation Barbarossa)

7 Leistung zählt hier nicht, sondern man muss seine Vorgesetzten beeindrucken. Was du tust oder leistest ist egal, nur dem nächst Höheren muss es gefallen. Durch Arschkriechen zum Erfolg, das ist des Deutschens Stärke. Beim Arschkriechen ist es am besten andere auf gleicher Stufe oder darunter besonders mieß zu behandeln. Dadurch entsteht das ekelhafte

Ich habe im freien Westen (Ausland) gelebt und gearbeitet. Ich habe in Deutschland gelebt, gelernt, gearbeitet ( zunöchst einfache Berufe/ Hilfsarbeit) und studiert.

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Assi TV ist ein Spiegel der deutschen Gesellschaft. In Deutschland herrscht eine Art Stände System, geprägt aus der preussischen Gesellschaft, die sich wierderum aus der aristrokatischen mittelalterlichen Gesellschaft herausbildete. Ein große Teil der Gesellschaft bildeten damals die Leibeigenen. Auch das gibt es heute noch, es sind die Menschen ohne Berufausbildung. Sie werden als dumm dargestellt etc. und die Schuld wird einfach nur ihnen zugeschoben, dass es ihnen so schlecht geht. Man schaut dann AssiTv um sich zu überzeugen dass sie ja selbst Schuld sind. Das ganze nennt man Atributionsfehler und dient der narzisstischen Selbstversicherung.

Die Ständegesellschaft wird in Deutschland durch das Ausbildungs und Meisterprinzip aufrecht erhalten, was seine Ursprünge in den MIttelalterlichen Zünften hat.

In der Freien Welt hat man dies abgeschafft und man braucht dort keine Ausbildung um drei Jahre zu lernen wie man 3 Knöpfe drückt, sondern man kann einfach etwas arbeiten. Und oh Wunder dort gibt es dann keine abgesoffenen AssiViertel und verwüsteten Bahnhöfe wie in Deutschland. Die Leute wollen ja arbeiten, können es aber nicht, sie werden aktiv daran gehindert am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Einen Arbeitsmarkt im kapitalistischen Sinne gibt es hier ja aauhc nicht.

Durch das Ausbildungswesen wird in Deutschland immer alles viel zu kompliziert gestaltet, damit man drei Jahre Lernen bzw. noch mehr lernen in UNiversitäten begründen kann. Diese unnötige Komplexität erschafft viele unproduktive Bullshitjobs und bremst auch eine wirtschaftliche Entwicklung. Dazu kommt das Deutschland total unflexibel ist, da sehr viele Menschen bei ihrem Beruf bleiben, weil sie ja so viel Zeit in ihre Ausbildung invesitert haben

Ich habe im Ausland in Berufen gearbeitet, in dem man hier in Deutschland eine Ausbildungs bräcute und gut verdient. HIer in Deutschland habe ich dann UNgelernte JOb verrichtet und bei schlimmsten Bedingungen einen absoluten HUngerlohn erhalten. Dann habe ich studiertm und merke wie viel unnötigen Quatsch man lernt und welche unnötigen Tätigkeiten in diesem Berufsfeld ausgeübt werden.

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Geh nach Australien, als Working Holiday kannst damit max 2 Jahre bleiben. Auf dem Bau gibts ohne Ausbildung 200 Dollar am Tag. Mach da dann ne Ausbildung oder so und bleib da. Brauchst dafür ca 4000 Euro. Spare dir die hier an und dann mach rüber.

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Wenn du hier kein Erbe hast, Akademiker bist oder sonst irgendein Eigentum hast, kann ich dir nur empfehlen dort hinzugehen wenn du jung und fit bist. Dort kannst einfach hin und dir ein Leben aufbauen, musst natürlich vorher ein VISA beantragen, ist für Deutsche aber eigentlich kein Problem. Habe da mal ein Jahr verbracht und man verdient da ungelernt in den Städten ordentliches Geld, besonders auf dem Bau. Wenn du natürlich schon ne Ausbildung hast, steht dir für ein entspanntes Leben nichts im Weg.

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Deutschland hat einen Männerüberschuss (20 bis 30>) von 108 zu 100. Dazu kommen noch regionale Unterschiede, es gibt Kreise wo es 130 zu 100 hat. Außerdem daten Frauen ältere, wovon es durch die alte Gesellschaft viele gibt. Sie konkurrieren also nicht nur gegen den Männerüberschuss in der Altersgruppe sondern auch mit 40 jährigen.

Dazu kommt, das Frauen sich Männer "teilen", also mit den attraktivsten sich einlassen und normale eher links liegen lassen. In der Frühzeit haben sich nur ca 50 Prozent der Männer fortgepflanzt. Woran das liegt weiß ich jetzt nicht, aber Krieg war jedenfalls eine Ursache

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Das liegt daran dass wir Deutschen zwei Weltkriege verursacht haben. Ach ja und den Holocaust.

Das kommt zum einem aus dem Erbrecht. Früher erbte nur der älteste Sohn. Die und alte Feudalistische Strukturen, später Preussentum, führen zu Einkommensungleichheit. In Deutschland zählt es wer du bist und nicht was du leisten kannst.

Das frustriert viele.

Habe mal im Ausland gelebt und gearbeitet. In Deutschland natürlich auch Wir haben hier einfach noch ein Kastensystem

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die AFD kann gar nicht an die Macht kommen. Mehr als 25 Prozent schaffen die eh nicht. Die wollen einfach das man über die redet. Demografisch sterben bald viele Biodeutsche aus, weil sie keine KInder bekommen haben. Die jüngeren Menschen die das Land aktuell gestalten arbeiten und Steuern zahlen haben zu 30 Prozent oder so einen Migrationshintergrund. Die wählen nicht die AFD. Ostdeutschland kollabiert bald demografisch völlig, dort gibt es noch die höchsten Anteile an Biodeutschen und viele AFD wähler. Dasselbe trifft auf weite Teile der ländlichen Räume der BRD zu.

Der Plan würde nur in Krafttreten wenn die Russen Deutschland besetzten, die haben nämlich eine White Pride Ideologie

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naja ich glaube Deutschland ist eine sehr ungleiche Gesellschaft. Es gibt sehr viel Ausbeutung. Das führt zu einer großen Unzufriedenheit.

Diese Ungleichheit wird von alten System und Sozialstrukturen aufrecht erhalten, dessen Grundzüge aus dem Feudalsystem kommen. Bis vor 150 Jahren war es legal in Deutschland Sklaven (Leibeigenschaft) zu halten. Das so etwas normal ist, bleibt bis heute unterbewusst in den Köpfen drin. Es ist verfügbar im Gedankengut und normalisiert. In der Nazizeit kam dieses Gedankengut unverfälscht zum Vorschein. Mit dem Zusammenbruch 45 ist das Gedankengut jedoch nicht komplett verschwunden, sondern viele (feudale?) Strukturen und Denkweisen existiert in den Köpfen der Menschen auch unterbewusst weiter.

Man muss aber auch verstehen, dass in Deutschland das Diktat der technischen Fabriken und Firmen herrscht. Als rohstoffarmes Land basiert der Wohlstand einzig auf der Produktion von Hochtechnologischen technischen Gerätschaften, also Maschinen, Fahrzeuge, Chemie... Die Monopolstellung sorgt dafür, dass diese Branche das Land und die jeweiligen Perspektiven der Bürger bestimmt. Im Managment herrscht mit großer Sicherheit eine Feudalherren Mentalität vor.

Ein weiterer Aspekt ist auch die direkte Kriegserfahrung und ein kollektives Trauma, welches bis heute die Folgen nach sich zieht.

Ich komme aus Deutschland, habe aber mal ein Jahr in der neuen Welt gelebt und dort einen guten Vergleich zwischen beiden Ländern bekommen. Die Umgangsweisen im beruflichen Umfeld sind gewaltig.

Was hier in Deutschland richtig gut ist, ist das man hier günstig studieren kann, und es vielfältige Kulturangebote und viel Geschichte gibt. Auch ist das Essen sehr gut von der Qualität, jedenfalls im höherpreisigen Segment.

Durch Migration und das Verschwinden der alten Generationen kommen neue Menschen und Denkweisen ins Land. Aber auch die alten autoritären Chefs verschwinden und modernere Führungstrukturen etablieren sich.

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Die Russen machen weiter wenn sie mit der Ukraine fertig sind. Deswegen verzögern und so Zeit gewinnen um Europa wehrhaft zu machen. Teuer wird es eh. Europa muss jetzt aufrüsten mit Stahl. Russland macht sonst weiter

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die AFD wird massiv von Russland unterstützt, so wie viele rechte Bewegungen wie in den USA, Ungarn, Österreich, Deutschland, Frankreich, Niederlande. Da hinter steht die Strategie den militärisch hochüberlegenen Block bestehend aus Nato und Europa zu spalten. Erst dann kann Russland militärische Macht ausüben. Wer das unterstützt setzt Europa und Deutschland großen Gefahren aus. Aber leider blickt das nicht jeder, besonders alte Männer mit Midlife Crisis, die die AFD oder Trump wählen

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Habe ich noch eine Chance im Leben?

Ich hasse gerade mein leben, ich konnte bisher keine Ausbildung machen, Anfang 20 war ich bemüht darum, doch ich bekam immer absagen und absagen mit dem Hauptschulabschluss in Hamburg.

Ich war anfang 20 als ich neu hergezog nach Hamburg und komme tatsächlich ursprünglich aus Stuttgart, meine Eltern zogen hier hin damals und ich blieb dann noch in Stuttgart und versuchte dort auf eigenen Beinen zu stehen, meinen Realschulabschluss zu machen, aber ich sag es mal so, ich hatte eher nicht den optimalen Umkreis dafür, ich hatte es damals unterschätzt, ich hang lieber mit "Freunden" ab und war ständig am Cannabis konsumieren, ich lebte im Wohnheim.

Ich besuchte die Realschule doch am ende bekam ich einen Abgangszeugnis, weil ich einfach die Prüfungen verpennt habe oder mich davor gedrückt hatte, weil ich nicht vorbereitet war. Zwar gab es jedes Wochenende eine Party und so was mal lustig war aber wenn wir doch ehrlich sind, hätte ich die Zeit auch besser nutzen können weil ich war in dieser Zeit von den Drogen nur benebelt und die Freundschaften waren auch nicht gerade die richtigen.

Dann zog ich halt hier her nach Hamburg und schließte mit dem alten leben ab, ich hörte eigenständig ohne Hilfe mit den Drogen wie Alkohol und Cannabis auf, sowie Zigaretten, seit meines 21. Lebensjahr halte ich mich auch daran. Ich machte dann Anfang 20 einen neu Anfang in Hamburg, an einem Ort der für mich sehr neu war, aber das klappte auch nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, ich war ab Tag 1 hier bemüht irgendwie einen Ausbildungsplatz zu erhalten, aber weil ich zu meiner Mama zog (Eltern sind getrennt) sie alleinerziehend ist von 2 Kindern und vom Amt lebte, war mein aller dümmster Fehler die Hilfe vom Jobcenter anzunehmen.

Ich nahm an den Maßnahmen vom Jobcenter teil die mir das blaue vom Himmel versprachen, das doch alles klappen würde mich vorzubereiten auf eine Ausbildungsstelle trotz des Hauptschulabschlusses, aber es klappte alles nicht und das 3 mal, eine Maßnahme dauerte 6 Monate.

Nun auch hatte ich plötzlich Hautprobleme auf dem Kopf, meine Kopfhaut neigte zu Schuppenbildung mit Haarausfall und ich war zeitgleich auch sehr damit beschäftigt es irgendwie in den griff zu kriegen, von einem Arzt zum anderen ging ich und hörte fast immer die selbe Antwort, das es doch erblich bedingt sei und man nicht viel machen könne außer Cortison Shampoos zu nutzen, auf mich wurde nicht richtig eingegangen bis jetzt und die Ärzte halfen mir nicht, so verfiel ich letzten Endes auch echt in Depressionen könnte man jetzt meinen aber ich mache weiter.

Ich lebe seit 3 Jahren jetzt alleine, habe meine eigene Wohnung in Hamburg und konnte endlich mal einigermaßen etwas darin mich erholen von allem. Nichts desto trotz sind meine Jahre hier im Norden wie im winde verweht, meine besten Jahre, kaum richtig Freundschaften geknüpft und es kommt mir gerade so vor das ich überhaupt keinen schritt nach vorne in meinem leben gemacht habe sondern einen gewaltigen Schritt zurück.

Ich lebe aktuell vom Amt, mein einziger Wunsch ist es eine Familie zu gründen, habe aber keine Freundin, ich bin auch überzeugt davon das ich sie nicht hier im Norden finden werde, weil die Frauen hier doch etwas sehr anders sind. Das Großstadt leben formt den Menschen sehr würde ich meinen, ich selbst konnte mich bis Heute nicht so wirklich an das leben hier gewöhnen, daher möchte ich wieder zurück in den Süden.

Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss nachgeholt hier und ja ich muss nun einen Beruf erlernen ich bin jetzt 29, aber am liebsten würde ich es jetzt clever anstellen und eigenständig mir irgendetwas beibringen wollen und damit einen Job im Arbeitsmarkt finden.

Ich kann mir gut vorstellen das ich noch 1 Jahr hier bleibe, aber keine 3 Jahre sodass ich hier bemüht wäre eine Ausbildung zu machen, genauer genommen wäre es dann 4 Jahre weil für dieses Jahr mit dem Ausbildungsbeginn ja wohl schon zu spät wäre.

Ich weiß nicht was ich tun kann, ich hab den drang irgendwie alles auf eine Karte zu setzen entweder auf einen Skill oder ich leibe doch 3 Jahre hier, beginne Februbar nächsten Jahres damit meinen Abi an der Abendschule nachzuholen und zeitgleich beginne ich noch irgendeine Ausbildung, Hauptsache der Lebenslauf gibt mal was her bei mir und dann zieh ich in den Süden.

Auch hätte ich einen bekannten er ist IT Manager im Porsche Unternehmen, ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen weil ich so stand jetzt ein niemand bin? aber wenn ich was auf dem Kasten hätte könnte ich vielleicht ihn fragen ob er mich irgendwie da reinbringen könnte, das wäre vielleicht noch einzige Chance auf ein gutes leben denke ich mir gerade.

Was würdest du in meiner stelle tun? was ratest du mir?

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Wander nach Australien aus. Dort bekommst du ohne Ausbildung gut bezahlte Jobs. Dort gibt es auch keine soziale Stigmatsierung wie hier, weil es dort die typisch Deutsche Blockwartmentalität und das ständige Vergleichen nicht gibt. Ich habe dort mal gelebt, hätte ich in Deutschland keine Perspektive auf ein Studium gehabt wäre ich dort geblieben. Deutsche sind engstirnig, festgefahren, kennen nur ihr Land, man hat so eine Art Stockholm Syndrom, hier gibt es viel zu viel Bürokratie, und Statusdenken. Bildung ist hier alles, obwohl sie oft nicht viel bringt in der Realität und nur Bullshit hervorbringt, es sei denn du wirst Mediziner, Physiker oder so. Gleichzeitig macht man sich gegenseitig fertig. In Australien juckt es keinen was du machst, jeder wird ziemlich gleich behandelt in der Regel

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wenn die Außenwand gedämmt ist, kann diese abgesoffen sein. Die Dämmung ist nass und versagt dadurch.

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Bei Lehmwänden macht man ein Loch in die Wand und füllt dies relativ großflächig mit Gips aus. In die Gipsmasse bohrt man dann ein Verankerung. Häng das Rad aber nicht zu hoch, und schaffe mindestens zwei Verankerungen

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Ein Effekt dabei ist, dass man von der Straße nicht in deine Wohnung schauen kann durch das Fenster. Niemand schaut dir auf den Teller. Damals wurde ohne Vorgarten gebaut, die Häuser stehen direkt an der Straße. Grund dafür ist, dass man möglichst dicht wohnen wollte, da es noch keine schnellen Autos gab. Deswegen wurde auch in Reihe gebaut. Man konnte so nur von 2 Seiten Fenster haben auch aus Brandschutzgründen. Diese Fenster mit Gardinen zu verdecken, würde nur zu wenig Licht reinlassen. Indem man das Erdgeschoss höher baute konnte dir niemand von der Straße auf den Teller schauen. Dazu kommt dass das Erdgeschoss oft von den reichsten im Haus bewohnt wurde. Der Einbruch wurde so erschwert, weil man erst die Fassade hochklettern musste.

Außerdem konnte der Keller so durchlüftet werden. Der Keller war nämlich oft feucht, da er noch nicht so gut trocken gehalten werden konnte.

Heute gibt es nämlich Lüftung und der Keller wird mittels einer Art Teerpappe vor Wasser geschützt.

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nein nicht unbedingt. Der IQ ist wichtig, aber oft entscheidet auch die Klassenzugehörigkeit über deinen Bildungsweg.

Die Akademikereltern schleifen auch ihr dümmstes Kind ins Gymnasium, weil es sich so gehört und weil man es sich leisten kann.

Die Arbeitereltern schicken ihr Kind eher nicht aufs Gymnasium, auch wenn es vielleicht sogar sehr schlau ist.

Mach einen seriösen IQ Test, wenn du über 105 kommst kannst du versuchen was relativ anspruchsvolles studieren. Für Psychologie reicht das.

Wenn du sogar bei 120 punkten bist, kannst du versuchen Arzt, Chemiker, Physiker oder was anderes krasses werden.

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Ein Bachelor dauert 6 Semester, also 3 Jahre. Meistens dauert das aber 4 Jahre weil man trödelt.

Dazu kommen nocheinmal 4 Semester Master, bzw 2 Jahre.

Dann musst du noch 1 bis 2 Jahre arbeiten um in eine Kammer zu kommen.

Also 3+2+1 Jahre, 6 Jahre mindestens.

In der Regel brauchen Leute aber 8 Jahre wenn du Architekt werden willst.

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Schau dir das tiefere Fundament des Backsteinteils an. Wenn das Fundament aus Beton ist, dann nach 1920. Wenn es aus Ziegeln oder Naturstein ist, dann von 1880 bis ca 1945.

Wenn das Fenster original ist, also das erste Fenster zu sein scheint, dann würde ich auf 1910 bis 1939 schätzen.

Du kannst dir auch historische Luftbilder oder Karten anschauen. Die findest du auf dem Geoportal deiner Gemeinde oder Kreisverwaltung.

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Wenn du dich gut durchbeissen kannst, also eine große Willensstärke und ein Mindset der protestantischen Arbeitsethik hast dann ja. Bist du eher bequem, dann musst du was machen was dir Spaß macht. Dann bist du leidenschaftlich dabei. Viel Leidenschaft, eher bequem, wenig Leidenschaftlich, aber viel Biss und langen Atem. Diese Charaktere kenne ich aus dem Studium. Die Leidenschaftlichen leben ihr Studium, die harten Arbeiter haben meistens eher eine finanzielle Motivation oder, versuchen einen Status zu erlangen.

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Sie wird sie evtl kürzen. Aufjedenfall für Minderheiten. Für Deutsche ist das nicht klar. Es gibt in der AFD zwei Strömungen. Einmal der Westdeutsche libertäre Flügel. Wenn sich dieser durchsetzt gibt es deutlich weniger Sozialhilfe, oder gar keine. Der ostdeutsche (Höcke Flügel) ist eher national "sozial" oder nach Höcke "sozial patriotisch" geprägt. Die Afd im Osten hat anders als im Westen eine große Wählerschicht in weniger priviligierten Kreisen. Viele Limkswähler wechseln zur AFD dort. Die Höcke Fraktion wird Minderheiten gnadenlos diskriminieren und die Sozialleistung für nicht Weiße kürzen, während sie eine gemäßigte Politik gegen unterpriviligierte Weiße fahren wird.

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