Bei mir war es 1 Jahr Vorpraktikum Kindergarten Vollzeit, 2 Jahre Fachschule für Sozialpädgogik bis 15 Uhr + 1x wöchentlich 4 Schulstunden Kindergarten, 1 Jahr Anerkennungspraktikum Vollzeit. Aber der Ablauf der Ausbildung hat sich geändert, Erst macht man eine 2jährige abgeschlossene Ausbildung zur Sozialassistentin (Schule und Praktikum gemischt, weiß die Aufteilung nicht mehr) und danach kann man 2 Jahre draufsatteln und ist danach Erzieherin. Leider hat jedes Bundesland das anders geregelt. Ich beziehe mich auf Niedersachen.

...zur Antwort

Bloß keine Namen tätowieren lassen!! Du bist noch jung und kannst es Dir sicher nicht vorstellen - aber die meisten Menschen haben mehrere oder sogar zahlreiche Beziehungen in ihrem Leben. Nur einige wenige bleiben auch bei ihrer Sandkasten-oder sonstigen ersten Liebe hängen.

Was machst du, wenn Eure Beziehung nicht hält? Suchst Du Dir Deinen neuen Freund dann nicht mehr nach Charakter etc. aus, sondern nach dem Namen? Oder Du brauchst einen Freund, der nicht lesen kann. Stell Dir mal vor, wie es für einen Klaus, Murat oder sonstwen wäre, ständig im Bett Mehmet auf Deiner Haut zu lesen. Wie wäre das für Dich, wenn Dein Freund einen anderen Frauennamen als Deinen als Tattoo hat? Würdest Du ds gut finden? Ich nicht.

Und das schon nach 1 Monat. Da Du hier fragst, scheinst Du selber Zweifel zu haben. Ganz ehrlich: lass es!

Vorschlag: wenn Du unbedingt ein Tattoo haben willst, lass Dir ein Bild, z.B. die Herzchen oder was, was nicht auf eine bestimmte Person bezogen ist, tätowieren. Also was neutrales.

...zur Antwort

Wenn es kühler ist als 10 °C, schwärmen die Honigbienen nicht aus - auch wenn gerade die Obstbäume blühen. So hatten wir im letzten Jahr nicht einen einzigen Apfel an allen 8 Apfelbäumen - und lediglich 4 Kirschen. Also auch keine Äpfel im Keller, keine Kirschen zum Einwecken als Wintervorrat. Äpfel kaufen war dann auch teurer als sonst, weil die Obstbauern auch immense Ernteausfälle hatten. (Angebot und Nachfrage regeln den Preis) Und wenn es nicht genug zu essen gibt, sterben wir halt aus.Wobei sich die Bestäubungsleistung nicht nur auf Apfel- und Kirschblüten bezieht, sondern auf viele verschiedene Blüten - einem Großteil unseres Speiseplans. Wer will sich denn da mit dem Pinsel hinstellen und nachhelfen?

Da es ein Gesetz gibt, das besagt, das Äpfel max. 5 Jahre lang gelagert werden bzw. verkauft werden dürfen, kann man die offensichtlich so lange aufheben. So lange wird man wohl noch nicht verhungern, aber dann.

Meiner Meinung nach kommen wir nicht drum herum, die Wildbienen (u.a. Hummeln) zu unterstützen - die fliegen auch schon aus, wenn es noch kühler ist. Die erledigen die Bestäubung und sichern unser Essen. Die machen leider keinen Honig, dafür müßte man weiterhin die Honigbienen halten.

...zur Antwort

Ich habe einen beginnenden Nestbau einer Wespe auf dem Dachboden mit Räucherstäbchen abbrechen können. Das räuchert so vor sich hin, riecht sehr intensiv und die mochte den Geruch auch nicht und ist abgehauen. Stell die Dinger aber so auf, das sie nicht umkippen und den Fußboden oder Tisch in Brand setzen können! Ich hab die in ein leeres Ofenrohr reingesetzt. Ein hohes Weckglas ginge auch. Vorsicht, falls Du Kinder oder Haustiere im Haus hast (Brandgefahr, Atemprobleme).

Imker räuchern ja auch irgendwie vor sich hin und ich wußte auch noch nicht, was ich mit den geschenkten, elendig stinkenden Räucherstäbchen anfangen sollte. So paßte es prima. Die Wespen sind schon 2 Jahre nicht wieder gekommen...

...zur Antwort

Natürlich gibst Du Deine richtige Adresse an, denn die sehen ja an mitgeschickten Zeugnissen und den Unterlagen wo Du wohnst. Unter/neben die Adresse schreibst Du: "Während des Praktikums: Adresse deines Verwandten".

...zur Antwort

Tanne/Fichte verursacht durch die abfallenden Nadeln einen sauren Boden. Ein Bekannter sagte anläßlich meiner gefällten Rotfichte, bei ihm würde seit Jahren nix wachsen, wo die Tanne stand. Deshalb wohl die Idee mit dem Bodenaustausch Deines Tippgebers. Die Idee von Schnuppi3000 mit dem kalken klingt plausibel - Kalk neutralisiert Säure. Würde ich aber beim Gärtner genau nachfragen. Damit Dein Ahorn auch wirklich wächst. Oder ein paar Jahre warten

...zur Antwort

Naja, das ist nicht gerade eine Spache, die sich mal eben in der Volkshochschule lernen ließe. Es wird Dir wohl gar nichts anderes übrig bleiben, als die Sprache vor Ort zu lernen.

Man sagt oft, man lernt die Sprache vor Ort am Besten. Bekannte haben sich in Spanien ein Ferienhaus gekauft, bei der VHS fleißig spanisch gelernt - und dann festgestellt, das dort mit dem normalen spanisch nix anzufangen ist, weil man in dieser Region katalanisch spricht. Andere haben sich für den Umzug auf die Azoren im Portugischkurs gut vorbereitet - und hatten das gleiche Problem: ein azorianischer Dialekt, bei dem man mit spanisch besser klar kam, als mit portugiesisch. Da man sogar isländisch vor Ort lernen kann, wird das auch mit südkoreanisch gehen. Ich denke, es kommt nur darauf an, ob Du das lernen willst oder ob Du Dich mit englisch/Mimik/Gestik durchwursteln willst. Wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg.

Wegen der Schriftzeichen würde ich wahrscheinlich versuchen, die Sprache in Vokabeln so aufzuschreiben, wie Du es hörst. Und Dich erst später mit den Schriftzeichen befassen. Allerdings - sicher gibt es einige Schilder, die Dir geläufig sein sollten und Dir irgendwie merken musst, z.B. betreten verboten etc. Da Du die Schilder ja nicht lesen/deuten kannst, beobachte die Menschen, wie sie reagieren (Handyverbot?). Ich nehme an, Du musst sehr viel beobachten und daraus Deine Schlüsse ziehen, wenn Du keinen Dolmetscher hast.

Du kannst allerdings versuchen, ob es aus der Buchreihe "Kauderwelsch" auch südkoreanisch gibt. Die haben normale und seltene Sprachen und afrikanische Dialekte und es gibt Aussprache-CD's dazu. Vielleicht ist was für Dich dabei.

...zur Antwort

Das ist ein Beruf, den sollte man mit Herzblut und Engagement machen - also so wie Du! Es sind viele Frauen in dem Beruf, ja - aber es ist kein Frauenberuf. Als Mann bist Du etwas exotisch in der Branche - hast aber dadurch eine Art Anstellungsgarantie. Männer sind sehr gern gesehen in dem Job! Die Kinder fliegen auf Männer. Und die Jungs brauchen auch männliche Vorbilder, gerade weil viele Familien kaputt sind und die Väter fehlen bzw. durch neue Partner "ersetzt" werden. Oder weil viele Menschen aus dem Ausland zugereist sind und hier einige Kulturen Frauen nicht akzeptieren - da kannst Du Deine Kolleginnen sehr unterstützen!!!! Auch bei den Kolleginnen bist Du Hahn im Korb, bei den Eltern beliebt. So ist jedenfalls meine Erfahrung mit mehrern seltenen Exemplaren "Männer im Erzieherberuf".

Was meinen Deine Freunde mit "was richtiges"? Erzieher ist ein Knochenjob! Das wirst Du während oder nach der Ausbildung selbst merken. Jetzt ist es nur viel spielen und ganz easy. Mir selbst machen die Dokumentationen sehr zu schaffen. Leider wird man in dem Job nicht so gut bezahlt, wie es angemesen wäre und es ist ein hoher Freizeiteinsatz erforderlich. Als Mann gibt es hier auch nur das übliche Gehalt (also nicht mehr, wie in anderen Branchen). Das macht sich dann bei der Familiengründung bemerkbar. DAS wäre ein akzeptabler Grund, einen anderen Beruf zu wählen. Du würdest als Erzieher keine Freundin finden? So'n Quatsch!! Du gehst sogar weg wie warme Semmeln!!!

Insgesamt sollte jeder genau den Beruf machen, der ihm/ihr als Traumberuf erscheint! Du wirst mind. 45 Jahre in dem Job arbeiten - das ist eine lange Zeit und da sollte arbeiten Spaß machen. Sonst hast Du ja 45 Jahre Quälerei!

...zur Antwort

Die Frage ist zwar schon 3 Jahre alt und Dein Kind längst trocken, aber das Thema ist für Mitleser immer aktuell. Wir haben Liegelind-"Tücher", die es inzwischen auch schon im Discounter als Aktionsware gibt. Gibt es als Stecktücher, die man in großen Betten quer nimmt oder im Kinderbett längs genau passend. Gibts auch in 1 m x 2 m für die ganze große Matratze, teilweise auch mit Eckgummis. Darüber mache ich immer ein saugfähiges Laken, damit die Feuchtigkeit auch irgendwo hin kann.

Die liegelind sind schön flauschig wie Biberbettwäsche, etwas dicker und nicht so kalt oder rutschig wie Gummitücher u.ä. Die liegelind bestehen aus drei Schichten: innen was Wasserdichtes und außen beidseitig was weiches flauschiges.

Da ist in 26 Jahren bei 4 Kindern noch nix durchgekommen und werden für die Enkel weiter benutzt. Die Tücher hatten wir auch im Elternbett, solange die Kinder nachts oder morgens zu uns kamen. Die Tücher sind auch fein bei Nasenbluten im Schlaf. Blutiges wie üblich in kaltem Wasser einweichen. Lassen sich allerdings schlecht ausdrücken, weil dann die innere Folie kaputt ginge. Sonst einfach bei 60 oder 95 °C waschen und ab in den Trockner oder auf die Leine.

Gibts neben den Discountern fast überall, wo man Baby-/Kindersachen kaufen kann und Sanitätshaus.

...zur Antwort

Hm, es soll Lichterketten geben, die sich leicht entzünden. Hat mich mein Elektriker vor gewarnt, ich hatte so eine. Das wäre am Bett also ziemlich tödlich, weil man im Schlaf den Rauch nicht riecht und daher im Schlaf verbrennt. Der Gummischlauch drumrum, den Du wohl mit Schutz meinst - der würde einfach mit verschmoren und Giftgase im Schlafzimmer verteilen. Ich hoffe, Du hast einen Rauch-/CO2-Melder im Schlafzimmer. Aber da das schon seit 1 Jahr bei Dir leuchtet, hast Du die gefährliche Version eher nicht. Ähnliches sagt man von Heizdecken im Bett - erhöhte Brandgefahr.

Was kann noch passieren? Im und am Bett sollte man der eigenen Gesundheit zuliebe keine stromführenden Leitungen und daher auch keine Elektrogeräte haben. Wegen Elektrosmog/ unter Dauerspannung stehen, was den erholsamen Schlaf stört. Also keinen Lichterschlauch, kein Radiowecker, keine Nachttischlampe am Bett. Das geht auch Batteriebetrieben bzw. mit Akkus, ggf. sogar Solar. Den Wecker gibts auch wie früher zum aufziehen, ist aber nicht jedermanns Sache. Wegen dem Elektrosmog streiten sich die Gemüter, was denn stimmt. Das muss daher jeder für sich selbst entscheiden bzw. sich informieren.Wichtig finde ich zunächst einmal, zu wissen, das es aus der Richtung auch Probleme geben kann.

...zur Antwort
Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

...zur Frage

Jeder Tierhalter muss seine Tierhaltung anmelden, d.h. die Bauernhofleute sind bekannt und werden mind. 1x jährlich vom Vetärinäramt überprüft. Kühe, Schweine usw. müssen Ohrmarken tragen, die vom Tierarzt angebracht werden müssen. Geht eine Ohrmarke verloren, muss der Tierarzt wieder anrücken.

Da offensichtlich auch Schlachttiere vorhanden sind (Schweine), werden die Tiere entsprechend vor und nach der Schlachtung nochmals vom Tierarzt des Veterinäramtes überprüft. So ist es zumindest bei uns. Wenn Du der Ansicht bist (wir sind ja nicht dabei), dass die Unterbringung der Tiere nicht in Ordnung ist (Wassermangel wäre ein Grund), so sprich mit dem Vetärinäramt - und warum der Wassermangel bisher nicht aufgefallen ist. Sollte tatsächlich ein Alkoholproblem bei den Betreibern bestehen, soll das V.amt auch darauf achten. Wobei ich mich frage, wie Du das bei einem einmaligen Besuch ohne die Leute zu sehen und zu sprechen feststellen konntest.

Die Pferdebesitzerin kann ich nicht ganz ernst nehmen, wenn sie schon länger tatenlos zugesehen haben will, das die Hofbetreiber permanent betrunken seien, die Tiere vernachlässigen und die Tiere üblicherweise ohne Wasserversorgung wären. Ein normal denkender Mensch sucht das Gespräch mit den Betreibern - und wenn das nicht möglich ist, meldet man das einfach dem Veterinäramt und schaut nicht noch tatenlos zu! Auch den Einstellplatz zu kündigen, löst die Probleme nicht, die angeblich bestehen. Auch Du schreibst erst lange Texte und wartest tagelang auf Antworten, statt sofort den Hörer in die Hand zu nehmen. Ob und was dann passiert, würdest du doch dann sehen?! Wo ist das Problem? Wenn es den Tieren wirklich so schlecht geht, ist es doch eilig? Oder verlädst du uns hier? So kommt mir das nämlich vor.

Mir scheint auch, dass Du von Bauernhof keine Ahnung hast und das mit Pferdehaltung verwechselst.

Im Normalfall werden Ställe morgens und abends gemistet, sodass Du am Tage durchaus Stallmist zu sehen kriegst. Gleiches gilt für die Fütterungszeiten. Wenn Du zwischen den Fütterungszeiten kommst, ist der Trog gerade leer und das ist normal. Die Tiere bekommen auf üblicherweise ein genau abgemessenes Futter. Verwechsle das bitte nicht mit Pferdefütterung, wo immer Heu in der Raufe sein kann - so wie Gras auf der Weide. Hafer würdest Du schließlich auch nicht unbegrenzt zur Verfügung stellen, weil das Pferd sonst Koliken bekäme. Die können tödlich sein.

Die Heuballen sind gut gelagert. Ist doch fein. Holz- und Schuttberge vor dem Stall? Na und? Die Tiere gehen doch auf die Weide, nicht auf den Hof! Reine Optik und allenfalls ein Problem für menschliche Besucher mit einem anderen Sinn für Ästhetik.

Schweinchen, die völlig verdurstet wären, wüden sich kaum auf trockenes Heu stürzen. Außerdem schreibst Du, sie sehen vom Körperbau gut genährt aus. Die Schweinchen sollen sich total verzweifelt im Heu gewälzt haben? Die haben normalerweise einfach nur Spaß daran. Bist Du sicher, das Du die Schweinesprache verstehst? Ich tippe da auf totale Fehlinterpretation.

Separat stehende Schweine, vor allem ein abgemageres, deuten auf kranke Tiere hin, die Medikamente und evtl. Sonderfutter bekommen. Würde sich darum niemand kümmern, wären die ja eben nicht separiert worden, sondern wären bei den übrigen Tieren unentdeckt geblieben!

Kühe, die abgekalbt haben, sind halt recht dünn. Das liegt daran, dass das Kalb halt raus ist. Natürlich werden Schweine und Kühe als Nutztiere gehalten, als was sonst? Und was heißt bei Dir "sich kümmern"? Schweine und Kühe werden nicht gestriegelt, verhätschelt und dressiert. Die bekommen ihr genau abgemessenes Futter und Wasser, den Weidegang. Die haben sozusagen viel Freizeit, wie in der Natur. Im Gegensatz zu Pferden. Würde man sich wirklich nicht kümmern, z.B. alkoholbedingt, würdest Du das an der fehlenden Melkzeit sehen. Kühe die nicht pünktlich gemolken werden, hätten wahnsinnige Euterschmerzen und DAS hättest Du gar nicht übersehen können. Da Du Kälbchen gesehen hast, wird definitiv auch gemolken. Die Kälbchen kommen ja zur Welt, weil man melken will. Kühe, die also ca. um 4 Uhr und um 16 Uhr gemolken werden (je nachdem, wann der Milchwagen kommt), lassen auf eine regelmäßige Versorgung schließen. Und wer nachts um 3 Uhr zum melken aufsteht, macht Mittagsschlaf. Das könnte als "so gut wie immer nur betrunken" aufgefasst worden sein, wenn ihr tagsüber auf einem Milchviehbetrieb aufkreuzt. Woher weiß die Pferdebesitzerin eigentlich, das die Bauern "brav ihr Bier kaufen"? Fährt sie regelmäßig mit zum einkaufen?

Ein Hof, auf dem ständig Kälbchen geboren werden, hat dauernd den Tierarzt auf dem Hof. Die brauchen z.B. Ohrmarken oder ganz einfach Geburtshilfe. Auch die kranken Ferkelchen sorgen für regelmäßige Tierarztbesuche. Ich meine, der Hof wird ständig begutachtet von Fachleuten, da wird alles in Ordnung sein.

Insgesamt habe ich mehr Zweifel an Deiner Version als Sorge um die Tiere.

...zur Antwort

Hallo,

ein toter Zahn verfärbt sich mit der Zeit dunkler (bei mir waren es ca. 3-5 Monate), er stinkt nicht und ist normal kaufähig. Bei einem Backenzahn fällt das nur auf, wenn Du Deinen Mund weit auf machst und jeden hinein schauen läßt.

Mein Backenzahn ist etwa 2 Jahre tot, im letzten Sommer hat es irgendwie unter dem Zahn höllisch weh getan. Meine Zahnärztin meinte, bei der Sommerhitze würden sich Bakterien wohl besonders gut vermehren. Mein Zahn hat sich etwas hochgehoben, weil sich darunter Gase gebildet hätten. Ob das bei jedem so ist, weiß ich nicht. Sie empfiehlt mir eine Depotphorese, das mache den Zahn steril und löse sämtliche Schmerzprobleme dauerhaft. Ich weiß allerdings noch nicht, was ich davon halten soll, denn die Infos dazu sind bisher alle nur einseitig.

Wissen solltest Du, dass tote Zähne angeblich alle möglichen Krankheiten verursachen können. Wenn Du also plötzlich irgendeine Krankheit hast, die Du vorher nicht hattest, auch mal an den toten Zahn als Ursache denken. Chronische Müdigkeit z.B. Manche Zahnärzte empfehlen daher, pauschal tote Zähne zu ziehen. Kann aber auch ein Einkommenstrick sein, weil die Zahnlücke überbrückt werden muss (teuer), die übrigen Zähne verschieben sich. Keine Ahnung, was stimmt - aber darüber nachdenken schadet nicht.

Im Nachhinein kann ich nur sagen, das Beste ist, das "Zahn absterben lassen" unter allen Umständen zu vermeiden. Ich fühle mich in der Hinsicht von einer Vertretungs-Zahnärztin reingelegt, denn es war klar abgesprochen, das meine Zahn lebend bleiben soll. Aus Abrechnungsgründen !!!! wurde ohne mein Wissen eine Giftfüllung verwendet. Eines Tages war der Zahn einfach dunkel verfärbt... und zu spät. Da hätte ich die Wurzelfüllung lieber selber gezahlt als den Zahn nutzlos absterben zu lassen!!!! Und wenn ich das hätte abstottern müssen. Den Zahn kriege ich ja nie wieder lebendig.

...zur Antwort

Hallo,

aus Deinen Fragen läßt sich zunächst einmal ablesen, dass Du vom kaufmännischen und von einem Klamottenladen noch keine Ahnung hast. Das läßt sich aber lernen - und das solltest Du auch, denn sehr viele Existenzgründungen scheitern genau daran! Wär doch schade um Deinen Traum, oder? Ein Traum, den Du schon lange hegst, ist nämlich ein guter Anfang! Am Besten machst Du einen Existenzgründerkurs, da lassen sich spezielle Fragen zu Deinem Vorhaben klären, Du lernst die kaufmännischen Grundbegriffe, wie Du einen Geschäftsplan schreibst und eben alles, was wichtig ist. Nicht nur die IHK bietet solche Kurse an, es gibt meist auch regionale Anbieter. Es gibt erhebliche Preisunterschiede, falls Du das selber zahlen mußt (und nicht das Arbeitsamt). Jedenfalls da, wo ich bisher gewohnt habe.

Für den Geschäftsplan findest Du viele verschiedene Gliederungen im Internet. Damit stellst Du sicher, das Du an alles bei der Vorbereitung denkst - und vermeidest oder minimierst böse Überraschungen. Du kannst die Seiten von der Arbeitsagentur zur Hilfe nutzen, da gibt es viele Infos (die Seiten sind öffentlich, also für jeden). Es ist hilfreich, wenn Du wenigstens mit einem angefangenen Geschäftsplan in den Existenzgründerkurs kommst, weil Du Dir zum schreiben schon mehr Gedanken machen und recherchieren musst. Bei manchen Sachen wirst Du auch einfach Hilfe brauchen, der Geschäftsplan muss also nicht ganz fertig sein. Ohne Geschäftsplan zu starten (weil Du den z.B. nirgendwo vorlegen musst), empfiehlt sich übrigens nicht! Ohne Ahnung von kaufmännischen Grundwissen UND ohne Ahnung von dem Vorhaben (Second-Hand-Laden) ist ein viel zu großes Risiko! Da setzt Du sehr wahrscheinlicher unheimlich viel Geld in den Sand.

Den richtigen Standort ermitteln: ich kenne Deine Gegend nicht. Wenn Du meinst, es läuft bei Dir nicht, wäre es zu risikoreich, auf blauen Dunst irgendwo anders zu eröffnen. Du hast ja dann Fahrt- oder Umzugskosten zusätzlich. Ich würde mit einem Internet-Versandhandel beginnen, damit bist Du regional unabhängig. Da gilt es einige Besonderheiten zu beachten, die Du im Existenzgründerkurs klären müßtest.

Mit einem Laden hast Du schließlich jedemenge Vorabkosten wie Miete, Nebenkosten, Strom/Wasser/Abwasser, Heizung, Renovierung, Einrichtung, Warenerstbestand, Versicherungen etc. - noch lange bevor Du den 1. Cent verdient hast. Oft werden auch Knebelmietverträge wie Mindestvertragszeit 5 Jahre verlangt, um den Ladenleerstand zu verhindern. Davon laufen aber Deine noch ungewissen Geschäfte nicht besser - Du musst flexibel bleiben! Mit einem Internetversand brauchst Du nur einen PC-Arbeitsplatz (ggf. am Küchentisch) und einen trockenen, geruchfreien Lagerraum - vielleicht ein überzähliges Zimmer (vielleicht auch bei Freunden), im Keller oder 1-2 Garagen. Dein Arbeitsaufwand besteht dann natürlich hauptsächlich im fotografieren und beschreiben der Sachen, sowie im erstellen einer Homepage. Gibts mittlerweile auch für Anfänger im Baukastensystem.

Zur Rechtsform: ich bevorzuge "Einzelunternehmer". Für eine GmbH mußt Du 25.000 € nachweisen. Second-Hand-GmbH hört sich zudem irgendwie überdimensioniert an. Welche Schadenersatzforderungen erwartest Du bei gebrauchter Kinderkleidung? (das es eine GmbH sein müßte)?

Warenbeschaffung: bei uns in der Region gibt es eine regelrechte Klamottenschwemme, so dass man für seine Sachen kaum noch Geld bekommt. Unser Secondhandladen nimmt die Ware nur in Kommission, kauft also nicht an. Die Ware im Laden gehört weiterhin den vielen Familien. Für die verkauften Sachen nimmt der Ladenbetreiber ich glaube 30% (mit Vertrag), die nicht verkauften Sachen müssen mit Frist zum Saisonwechsel abgeholt werden, sonst Container. Der Laden würde sonst überquellen.

Man bekommt kaum Geld für seine Sachen, kann dafür aber günstig einkaufen. Das hält den Laden am Laufen. Daher wird auch viel weggeschmissen oder verschenkt. Unser Laden wird zugeschmissen mit Ware! Die suchen das Beste aus. Hier gibts zusätzlich von vielen Kindergärten, Vereinen, Stillgruppen und Organisationen quasi alle naselang - im Frühjahr und im Herbst - Flohmärkte für Kinderkleidung und Spielzeug, etc. Nicht alles wird verkauft! Fahr mit einem LKW dahin, lass eine Durchsage machen (oder mach selber eine Durchsage, verteile Handzettel, häng ein riesen Plakat an die Tür), wer seine Sachen nicht wieder mitnehmen will, kann sie (kostenlos oder für z.B. 5 € je Karton) bei Dir abgeben. Da solltest Du aber vorher erfragen, wieviele Standbetreiber vorhanden sind, sonst gehen Dir die Scheine aus. Was für den Verkauf nicht taugt, kannst Du immernoch an soziale Kaufhäuser oder für z.B. Rumänien spenden. Für solche Spenden lass Dich vorher von Deinem Steuerberater beraten. Hierzulande muss ja immer alles modisch sein. Anderorts freut man sich einfach über "was zum anziehen".

Du kannst auch entsprechende Flyer/Handzettel auslegen, dass Du gut erhaltene Klamotten ankaufst/in Kommission nimmst. Überall da auslegen, wo Kinder mit Eltern sind (Kinder-Neuwarenkleidungsgeschäfte, Logo-/Ergo-Therapie, Kindergärten, Sportvereine mit Kindergruppen, Aushang im Supermarkt, etc.).

Zum Ankauf von Waren solltest Du Dich aber auf dem Markt gut auskennen. Was heute bei Aldi/Lidl im Regal liegt, hast Du nächste Saison oder nach dem Geschwisterkind auf Deinem Tresen liegen. Wenn die Mutti fürn Discounter-T-Shirt 4 € hinlegt, kannst ihr schließlich nicht 5 € geben, das kauft keiner mehr. Du mußt Dich also mit dem Markt, dem Warenangebot befassen und in vorhandene Second-Hand-Läden gehen. Frag dort ruhig nach, wie die Ladenbetreiber sich vorbereitet haben und welche Tipps sie haben. Manche Fehler muss man gar nicht selber machen! Mir hat mal einer erzählt (der seinen Second-Hand-Laden 3x vergrößert hat- durch Nachbarhäuser!), er habe sich 4 Jahre darauf vorbereitet. Ich war auch lange Jahre im Dienstleistungsbereich selbständig und ich habe mit vielen Ladenbetreibern allgemein über Existenzgründung und über mein Vorhaben gesprochen, die waren alle sehr hilfsbereit! Dabei habe ich auch manche Geschäftsidee wieder fallen lassen.

Auch die Läden vor Ort mögen keinen Leerstand, das ist nicht gut für's eigene Geschäft. Die haben auch Interesse daran, das leere Läden wieder betrieben werden. Und sind auskunftsfreudig. Auf den Internethandel sind die örtlichen Händler allerdings nicht so gut zu sprechen, da geht Ihnen Kundschaft verloren (also DAS besser nicht erwähnen).

Wovon wirst Du die erste Zeit leben? Denke nicht, Du brauchst nur zu eröffnen, und schon strömt Dir Kundschaft in den Laden (oder zum online-shop)! Die müssen dich erstmal finden bzw. wahrnehmen! Dann müssen sie Dich auf dem Einkaufszettel haben. Das dauert. Die kaufen nicht bei Dir ein, weil Du das möchtest, sondern weil die was brauchen. Das musst Du abwarten. Von den ersten Kunden wird viel abhängen. Sind die zufrieden? Was erzählen die weiter? Da brauchste nicht hingehen, die sind viel zu teuer/unfreundlich/....? Es ist hilfreich, wenn Du als Hausfrau/Hausmann oder nebenberuflich starten kannst (da solange wie nötig möglich) bzw. eine Förderung vom Arbeitsamt bekommst - die ist jedoch befristet. "Auf Pump" ist keine Lösung, weil das vorraussetzt, das Du das auch mal zurückzahlen kannst. Halte insgesamt die Risiken, die Start- und laufenden Kosten niedrig, lebe bescheiden. Viele verausgaben sich dadurch, das sie als Neuunternehmer ein Angeberauto auf Kredit kaufen, ohne zu wissen, wie die Geschäfte laufen werden. Und sind bei einer Bruchlandung hoch verschuldet. Nix mehr zum angeben.

...zur Antwort

Du hast schon ganz richtige Überlegungen angestellt! Gras ist essbar! Und zwar alle Grassorten. Ob man das jetzt mag, ist ein anderes Thema. Das Hauptproblem ist ja eher, dass das in unserer Kultur nicht üblich ist, als Mensch Gras zu essen. Na und? Besser als der heute übliche Konsum von Zucker, Salz, Kaffee, Nikotin, Alkohol, etc. - deren Gesundheitsschädlichkeit allgemein bekannt ist und trotzdem in steigenden Mengen konsumiert wird. Selbst in den Arztpraxen und Apotheken bekommt man heutzutage kleine Schokofiguren, Gummibärchen oder Traubenzucker zugesteckt. Und was gibt es heutzutage als "Belohnung" für besondere Leistungen? Natürlich und ganz selbstverständlich! etwas gesundheitsschädliches! Ach jetzt ne Zigarette! Schokolade, Kaffee, ... Komisch, das das kaum jemand auffällt. In 1000 Jahren wird man sicherlich zu dem Schluss kommen, wir müssen bekloppt sein.

Gras enthält jedemenge Vitamine und Mineralstoffe - ein Freund von mir hat es untersuchen lassen und die Ergebnisse in einem Buch veröffentlicht. Gras ist also gesund - und sogar gesünder als Kulturgemüse! Da sinken kontinuierlich die Mineralstoffwerte aufgrund ausgelaugter Böden.

Wieso wir Gras nicht kaufen können? Es werden immer nur die Sachen verkauft, mit denen man auch was verdienen kann. Dafür müßte Gras schwer zu kriegen sein. Aber Gras wächst ja überall, das kann sich jeder selber pflücken. Das würde keiner kaufen. Und was keiner kaufen würde, wird nicht angeboten. Prinzip "Angebot und Nachfrage". Sobald Gras eine kostbare Mangelware wird, wirst Du Gras kaufen können. Also erst, wenn es keine Laster, Schiffe und Flugzeuge mit Tropenfrüchtelieferungen mehr gibt. Wenn es keinen Sprit mehr gibt, um heimische Lebensmittel zu transportieren. Wenn wir das essen müssen, was da ist. Meine Vorfahren haben den Krieg nur dadurch überlebt, das sie genau wußten, welche Pflanzen (u.a. Gras!) essbar sind. Was anderes gab es ja nicht. Meine Oma war mit 4 Kindern auf der Flucht und ging betteln. Selten gab jemand was. Und wenn, dann z.B. 1 Kartoffel - für 5 Personen.

Wieso wir dann nicht selbstverständlich Gras essen? Klasse Idee! Es ist in unserer Kultur jedenfalls nicht üblich. Aus Kriegszeiten besteht bei vielen Menschen noch immer eine Abneigung, Gras zu essen. Andersdenkende werden verspottet, statt verschiedene Meinungen gelten zu lassen. Es ist moderner, sich "besseres" leisten zu können - und bevorzugt Mineralstoffarme Kulturgemüse von ausgelaugten Böden. Kauft immer nur das Billigste, sodass die Böden weiter ausgemergelt werden, um die Preise halten zu können. Wir bringen uns mit unserer Eßkultur noch selber um.

Gras essen war zur Zeit der Jäger & Sammler evtl. nur Notnahrung, denn es war bequemer, sich was am Strauch oder Baum abzupflücken (Rückenfreundlich) - anstatt sich nach unten zu bücken. Auch war das Zeug vom Busch schön süß und weich - Gras muss man kauen und war geschmacklich vielleicht nicht so der Bringer. Oder die haben am Boden halt überall hingepieselt etc., da wollte keiner was von mitessen. Was oben hängt, ist ja sauber...

Kühe fressen Gras und sind Pflanzenfresser. Uns erzählt man, wir sollen Fleisch essen, damit wir genug Vitamin B 12 bekommen. Wie kommt jetzt bei der rein pflanzenfressenden Kuh das Vitamin B 12 ins Fleisch rein? Eigentlich müßte man der doch auch empflehlen, Fleisch zu fressen, damit sie selber Vitamin B 12 hat!? Ich fühl mich da echt ziemlich veräppelt - und das von ganz oben! Komisch, das dass kaum keiner merkt. Wohl mit Konsumverzehr denkunfähig geworden?

Tja, das Vitamin B 12 wird von den Bakterien aus dem Gras im Darm der Kuh gebildet - bei uns Menschen funktioniert das natürlich auch. Wer Darmprobleme hat, kann durchaus in der Aufnahme von Nährstoffen leer ausgehen.

Wir können uns den Umweg über das Fleisch also sparen und die Kuh leben lassen. Vielleicht freuen sich die mitlesenden Vegetarier über die Info.

Infos aus dem Buch:

https://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Natur-Gesundheits-KONZ-Urkr%C3%A4fte-Wildkr%C3%A4uter/dp/B00EBXGB00/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1515097400&sr=1-4&keywords=gesundheitskonz

...zur Antwort

Wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du jetzt unbedingt BWL studieren, hast dafür aber kein Abi - geht also nicht. Eine angefangene Verkäufer-Ausbildung gefällt Dir nicht, interessierst Dich aber für eine Arbeit im Büro, Nebenjob und selbständige Tätigkeit.

Wie wäre es denn mit einer Ausbildung im Bürobereich und nebenbei machst Du Dein Abitur per Fernstudium? Mit der abgeschlossenen Ausbildung + Abitur studierst Du anschließend BWL. Während des Studiums könntest Du im Beruf weiterarbeiten und wärst nicht auf Hilfsjobs für weniger € angewiesen. Auf das Alter würde ich dabei gar nicht schielen, dass ist selbst gemachter Stress und unnötig.

...zur Antwort

Nun sie ist derzeit nicht interessiert. Das war ja wohl deutlich genug. Da kannst Du nix machen außer das zu akzeptieren! Such dir andere Interessen, die dich auf andere Gedanken bringen.

Wenn das zu schwer ist, versetze Dich in ihre Lage. Gibt es etwas, wo Du Dich für ein "nein" entscheiden würdest (etwas, worauf Du absolut kein Bock drauf hast?). Und Dein Gegenüber kommt immerwieder mit "aber ich will doch nur..." und anderen Argumenten, um Dich umzustimmen? Würde Dich das nicht auch tierisch nerven? Sei gewiß: das Mädchen wird genervt sein, wenn Du sie nicht in Ruhe läßt! Dann wirst du auch alle Chancen für "vielleicht später mal" verlieren! Dabei sollte Dir natürlich auch die Bedeutung von "vielleicht" klar sein. Kann auch heißen "niemals".

Oder gehörst Du zu denen, die sich grundsätzlich nicht in andere hinein versetzen können? Dann hast du ein Problem, mit dem Du Dich jetzt gut befassen kannst.

Gehörst Du zu denen, die ein "nein" nicht akzeptieren? Dann wird es höchste Zeit, dass zu lernen! Sonst kann es Dir passieren, dass Du Dich in immer wieder neuen kurzen Beziehungen wiederfindest bzw. frustriert zurückbleibst. Nicht jedes Mädchen oder Frau hat Lust darauf, Dir die Bedeutung von einem einfachen "nein" beizubringen. Das ist Kinderstube.

...zur Antwort

Also, mich würde das total nerven, wenn Du so reagierst! Ich hätte noch was anderes zu tun, als mich so anblaffen zu lassen, wann ich wie zurückzuschreiben hätte.

Du stehst auf sie, und sie offensichtlich nicht auf Dich. Auch sowas mußt Du akzeptieren lernen.

Also wirklich, du tobst, weil sie nicht oft genug schreibt? Klingt wie Pascha, darauf stehen nur wenige Mädels.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.