Ich war schon in Kreta, Ibiza, Grossbritannien, Irland, Färöer und Island.
Ich (männlich) finde Skandinavierinnen besonders hübsch.
Das sind Begriffe, welche sich weitestgehend in der deutschen Sprache eingebürgert haben, und in meinen Augen sind sie überhaupt nicht rassistisch.
Es gab vor ein paar Jahren einen Fall in der Schweiz, als aus linken Kreisen verlangt wurde, dass die Mohrenköpfe aus dem Sortiment eines Grossverteilers genommen würden. Leider fand diese Forderung Gehör, und es gibt diese Süssigkeit nicht mehr unter diesem Namen. Aus Protest habe ich diesen Laden nie wieder betreten.
Bei uns in der Schweiz nennt man sie Härdöpfel oder Härdöpfu, je nach Dialekt. Gelegentlich hört man jedoch auch den Ausdruck Pommes.
Rüde (Hund, männlich)
Nachtrag:
Es ist wohl offensichtlich, dass Tiere im Singular gefragt sind. Die FS hat da mit "Made" ein gutes Beispiel gebracht. Umso mehr erstaunt es mich, wenn Antworten wie "Pferde", "Nielpferde" (letzteres dazu noch grammatikalisch falsch geschrieben) daherkommen.
Tiere mit -de als Endung gibt es im Plural jede Menge: Pferde, Nilpferde, Flusspferde, Hunde, Seehunde, um nur mal diejenigen aufzuzählen, welche mir ganz spontan einfielen.
Das gabs in der Schweiz in gewissen Gegenden auch, und zwar im Zusammenhang mit Bauernprotesten. Ich denke also, der Grund dürfte sowohl in Frankreich als auch in der Schweiz derselbe sein.
Ja, schon mehrmals. Wir kommen aus der Schweiz und haben schon Bekannte im Europapark Rust, in München und einmal sogar in Isfahan / Iran angetroffen.
Ich frage mich gerade, ob deine Frage wirklich ernst gemeint ist ...
Da passiert mit Sicherheit gar nichts. In der Schweiz, wo ich wohne, sieht man österreichische Autos so gut wie jeden Tag. Es sind mir hier schon Autos aus ganz Europa sowie aus Amerika, Afrika, Asien und Australien begegnet.
Und ich denke, in Deutschland, welches ebenfalls in Mitteleuropa liegt, wird es kaum viel anders sein.
Meins ist ein halbes Jahr alt. Ich kaufe mir immer nach ungefähr fünf Jahren wieder ein neues Auto, da nach dieser Zeitspanne jeweils das Aufgebot zum Vorführen des Wagens erfolgt, welches dann auch mit Kosten verbunden ist. Bis jetzt hatte ich dies durch rechtzeitigen Eintausch gegen einen Neuwagen immer umgehen können.
Ein weiterer Grund ist der Rabatt, welcher von meinem Garagisten beim Kauf eines Neuwagens gewährt wurde.
Hey, ich wohne zwar nicht in Schaffhausen, kenne diese schmucke Stadt jedoch recht gut, da ich regelmässig da bin, wenn ich den Rheinfall besuche, welcher sich ganz in der Nähe befindet. Schaffhausen hat eine ideale Grösse, keine Grossstadt, und doch findet man alles, was man braucht. Grosses Gastronomieangebot und als Wahrzeichen gibt es nebst dem Rheinfall sicher den Munot zu erwähnen.
Es wäre also sicherlich keine schlechte Idee, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
So wie ich nach deinen Schilderungen das Ganze einschätze, möchte sie den Kontakt zu dir nicht abbrechen. An deiner Stelle würde ich dranbleiben, ihr ebenfalls zurückschreiben und ihr zu erkennen geben, dass sie dir viel bedeutet.
Auch wenn du eine Absage gekriegt hattest, heisst dies meiner Meinung nach nicht, dass sie gar nichts mehr von dir wissen will. Kann gut sein, dass sie viel Stress hatte und aus dem Grunde so reagiert hatte.
Wünsche dir viel Glück und dass sich eure Freundschaft wieder einpendeln möge.
Island
War vor Jahren mal im Urlaub dort, und es waren unvergessliche Wochen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, auf diese Nordatlantikinsel auszuwandern.
Na ja, ich bringe meinen Wagen auch in die engste Parklücke, wenn es sein muss. Nur - wenn kein oder kaum mehr Platz da ist, um aus- oder einzusteigen, suche ich mir einen anderen Parkplatz. Ich denke immer auch an die benachbarten Autos, deren Fahrer ja auch entsprechend Platz benötigen, um einsteigen zu können. Und einen Kratzer oder eine Delle an der Karosserie möchte ich in so einem Falle nicht riskieren.
Es ist zwar noch nie ein Toter zurückgekommen und hat berichtet, wie es wirklich war. Es gibt jedoch viele Menschen, welche Nahtoderfahrungen gemacht haben und durch diese Erlebnisse überhaupt keine Angst mehr vor dem Tod haben.
Ich bin auch nicht mehr der Jüngste und sehe aus diesem Grunde meinem eigenen Tod relativ gelassen entgegen.
Ich schlage dir vor, Zahlen aus deinem Geburtsdatum zu nehmen. Wenn du beispielsweise am 24.11.2004 geboren bist, dann nimmst du 24/11/20/4. Die weiteren zwei Zahlen kannst du aus der Hausnummer und der PLZ deines Wohnortes entnehmen. Wenn deine Hausnummer die 1 ist und du in Hannover wohnst, ergäbe dies noch die Zahlen 1 und 30.
Deine Lottozahlen wären in dem Falle 1/4/11/20/24/30. Voilà.
Ja, schon einige Male, hauptsächlich in Skandinavien zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden.
Die längste Fahrt dauerte jedoch einige Tage. Abfahrtsort Esbjerg (DK), Zwischenhalt auf den Färöern, Ankunftsort Seydisfjördur (IS) plus Rückfahrt zwei Wochen später, welche abermals über die Färöer-Inseln führte.
Auf Island habe ich bezüglich Gastfreundschaft bisher die besten Erfahrungen gemacht.
Einmal blieb ich mit meinem Auto im Morast stecken, und es ging nicht lange, bis mein Wagen wieder herausgezogen wurde, dies von netten Menschen, welche ganz in der Nähe wohnten und mein Missgeschick beobachtet hatten. Während dieser Aktion wurde ich von der Familie eingeladen, und es wurde Gebäck und Kaffee aufgetischt. Und dies notabene, ohne dass sie für diese Dienstleistung entschädigt werden wollten.
Auf der gleichen Reise übernachtete ich in einem Hotel, war der einzige Gast, und die Besitzerin verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst mit kulinarischen Köstlichkeiten, ganz nach meinen Wünschen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und es fühlte sich gerade so an, als wären wir schon lange dicke Freunde.
Dies zwei Beispiele von aussergewöhnlicher isländischer Gastfreundschaft, wie ich es so noch nirgendwo sonst erlebt hatte.
Ich war zwar noch nie in Malaysia und habe die Antwort, die Du bereits erhalten hast, eingehend studiert. Unter anderem ist auch von den sehr strengen Drogengesetzen die Rede.
Ganz wichtig erscheint mir aber noch, auf folgende Vorsichtsmassnahme hinzuweisen: Lasse Deinen Koffer auf dem Flughafen oder sonst wo nie aus den Augen. Wenn Dir ein Fremder Drogen, und wenn es auch nur eine kleine Menge ist, in Deinen Koffer schmuggelt und Du erwischt wirst, giltst Du als Drogendealer und musst mit der Todesstrafe rechnen. Ebenso solltest Du Dich aus dem gleichen Grund nicht als Kurier missbrauchen lassen und ein fremdes Gepäckstück entgegennehmen. Auf Mitleid kann man in solchen Fällen nicht hoffen.
Dies einfach noch als Zusatzinfo zur ausführlichen Antwort von mveltre.
In Kanada und Finnland war ich schon, beides faszinierende Destinationen. Japan, Vietnam und Brasilien interessieren mich eher weniger.
Was hingegen von den angegebenen Ländern noch auf meiner To-do-Liste steht, wäre Grönland. Ein Land, welches von Touristenströmen bisher noch weitestgehend verschont geblieben ist und beeindruckende (Eis)Landschaften zu bieten hat.
Da ich sehr am Weltgeschehen interessiert bin, gehört die Tagesschau zu den bevorzugten Sendungen.
Daneben sehe ich mir auch gerne Dokumentarfilme jeglichen Genres an. Gegenwärtig läuft im Schweizer Fernsehen auch eine Sendereihe über Auswanderer, welche in Florida, Island und Mallorca ein neues Zuhause gefunden und aufgebaut haben. Heute Abend wird bereits die sechste Folge ausgestrahlt.
Dann gibt es noch eine Quizsendung, welche ich mir jeweils montags ansehe.