Erdöl entsteht durch organisches Material (vorwiegend Pflanzen)

Pflanzen beziehen ihre Energie aus Sonnelicht

Also ja man könnte es so sagen, aber es ist nur gespeicherte Sonnenergie und an sich keine Licht-/Wärmeenergie (Sonnenenergie) sondern chemische Energie

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Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Slowakei und Schweiz.

Durchfahrten: Tschechien, Polen

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Der Brief aus dem Jahr 1689.

Und mit diesem Bild kann hier niemand genau lesen.

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Ich sage immer Färöisch ist die Mitte zwischen Island und Norwegen und das stimmt nicht nur geografisch sondern auch sprachlich einigermaßen.

Allerdings hat sich Färöisch im Laufe der Isolation stark von allen anderen skandinavischen Sprachen abgelöst.

Die wohl ähnlichste Sprache zu Färöisch war wohl Norn was auf den Shetlands, Orkneys, Hebriden, Fair Isle, Teilen Schottlands und der Isle of Man gesprochen wurde, Norn ist im vorletzten Jahrhundert aber leider ausgestorben.

Färöisch und Isländisch sind auf ihre eigenen Arten einzigartig und haben heute wohl keine Sprache mehr, die ihnen so wirklich ähnlich sind. (So wie z.B. Schwedisch und norsk bokmål)

Als waagen Vergleich würde ich sagen Färöisch ist nynorsk ungefähr so ähnlich wie Deutsch Englisch, oder vlt. ein bisschen weniger.

Aber Ähnlichkeit kann man nicht messen. ;-)

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Nur als kleine Nebeninfo: Finnisch gehört überhaupt nicht zu der Sprachfamilie der germanischen Sprachen und hat deswegen nichts mit skandinavischen Sprache zu tun, es ist eine uralische Sprache.

Aber Finnisch ist sehr schön, und auch schön schwer. Zum Deutschen hat Finnisch vergleichsweise übermäßig viele Fälle und die Aussprache ist schwer. Aber dafür ist es umso schöner wenn mans kann.

Allerdings würde ich persöhnlich Schwedisch empfehlen. :)

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Ich würde sagen in der Sprachgeschichte. Es gab immer wieder Phasen in der Geschichte der beiden Länder in der sich Schwedisch und Dänisch sehr distanziert voneinander entwickelt haben. Bspw. hat Schweden durch Beziehungen zu Frankreich viele französische Lehenwörter bekommen. Das Dänisch bekam eher weniger franz. Lehenwörter, da diese beiden Staaten sich über gewisse Zeiträume sogar gegenseitig bekämpft haben.

Der zweite große Unterschied liegt in der Aussprache. (!Meine Meinung:) Während das Schwedische meist klar verständlich ist und man sich mehr an die Buchstaben hält ist die Dänische Aussprache ziemlich kompliziert: da wird ein "d" mal zu einem "l" oder "e" mal zu einem "ö".

Aber eigentlich ist es nur bedingt sinnvoll die Sprachen einfach nur auf Unterschiede zu untersuchen, denn wenn man das ausführlich tun würde, wäre man vielleicht in einem halben Jahr fertig.

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Ich würde mit Schwedisch anfangen. Schwedisch lernen ist mir perönlich einfach gefallen, weil es sehr viele deutsch Lehenwörter gibt und viele Worte einfach zimlich "logisch klingen".

Außerdem ist die Grammatik etwas einfacher als im Norwegischen (minimal):

Es gibt nur 2 Geschlechter, 2 Fälle, logischen immer gleich bleibenden Satzbau und einfache Zeitformen.

Und wenn du Schwedisch kannst und Norwegisch lernen willst, empfehle ich dir mit der "norsk bokmål" anzufangen. Diese ist dem Schwedischen nämlich sehr ähnlich und auch relativ leicht zu erlernen. :)

Danach sollte es dir nicht schwer fallen auch mit "nynorsk" klarzukommen.

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Dein Bsp. mit Wasser:

Wir haben ein Wasserstoffmolekül: H2

und ein Sauerstoffmolekül: O2

Reaktionsgleichung:

H2 +O2 → H2O Das ist aber noch unlogisch, deswegen müssen die beiden ausgeglichen werden:

2 H2 +O2 → 2 H2O also nimmt jetzt noch ein 2. Wasserstoffmolekül und erhält zwei Wassermoleküle und alles geht auf.

Vor allem in der organischen Chemie kann aber es manchmal aber auch einfach so schreiben:

CH2-CH2-CH2 + 2,5 O2 → CO2 + 3 H2O (Propan oxidiert zu Kohlenstoff und Wasser)

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#Volksverdummung

wer hat dir den Quatsch eingeredet???!!!

1. Der Tyrannosaurus Rex stammt NICHT von den Vögeln ab, sondern die Vögel stammen von den Theropoden, wozu der T. Rex zählte, ab (ich bezweifle stark, das der T. Rex direkter Vorfahre der Vögel ist, eher ein Verwandter, der Vorfahren, der Vögel)

2.Zur Zeit der Dinosaurier, gab es noch kein Eis auf der Antarktis, da diese sich noch viel weiter nördlich als heute befand. Und hätte es damals Eis gegeben, wo Dinosaurier einfrieren hätten können, dann hätte es dort wohl kaum Dinosaurier gegeben, da das zu schlechte klimatische Bedingungen gewesen wären.

3.Aus zweitens kannst du wohl schliessen, dass die Technick es nie erreichen kann, Dinosaurier zum Leben zu erwecken...

Übrigens: - es heisst nicht Dinos, wenn ich das lese kriege ich schon wieder   Kopfschmerzen, denn es heisst Dinosaurier (von Griechisch deinos = schreckklich; furchteregend und sauros = Eidechse (oder lat. dino = Schrecken; saurier = Echsen; saurus = Echse))

- wer soll schon wissen, wie dass schmeckt (vermutlich eher wie ei Reptil)

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Diese Fische waren sicher Quastenflosser sie entwickelten sich vor etwa 500Mio. Jahren (glaube ich) und existieren bis heute, demzufolge lebten sie auch in der (etwas unrichtig genannten) "Dino-Zeit" von vor ca. 300Mio. Jahren bis 65Mio. jahren.

Außerdem gab es noch viele Säugetiere die so eine Art Maus oder Ratte waren. Vögel gab es noch keine da sie sich erst aus den Dinosauriern entwickelten. Außerdem gab es noch viele andere Fische wie Megalodon der Riesenhai u.s.w. und im wasser gab es auch noch Saurier die allerdings NICHT zu den Dinosauriern gehörten, z.B. der Plesiosaurier oder Ichtyodon.

Dino-Zeit ist übrigens unrichtig ausgedrückt weil Dinosaurier heißt auf Deutsch Schreckensechse. Und ich meine das muss eine "Schrekens- Zeit" gewesen sein das ist aber nicht das was du meintest, oder?

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Wenn ein Gas beispielsweise Wasserstoff in den flüssigen Aggregatzustand übergeht in dem Fall bei -252,8 °C nennt man das Sieden andersrum Verdunsten aber man sagt doch nicht Verdunstungstemperatur, oder?!( ich meine das ist die selbe temperatur)

Dann gibts noch die Wärmeenergie aber das ist was vollkommen anderes!

Im Unterricht geschlafen?

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