Welche Wege gibt es seinen Vornamen ändern zu lassen?

Hallo, ich habe einen türkischen Vornamen, ich kann aber kein türkisch, bin kein Muslime, habe kein Interesse an der türkischen Kultur und es ist mir unangenehm immer nach dem ich sage wie ich heiße, auf türkisch angesprochen zu werden von türkischen Personen, wenn ich dann immer sag ich kann kein türkisch seh ich es in ihren Augen was sie von mir halten.

Ich fühle mich sehr unwohl damit, ich bin evangelisch erzogen worden, ich fühle mich deutsch, ich kann nur deutsch und englisch, ich lebe die deutschen Bräuche aus. Ich möchte meine Identität als deutscher haben und nicht als Türke.

Meine Mum dachte wohl es wäre cool mir einen ausländischen Namen zu geben, mein Vater ist Türke aber meine Eltern sind getrennt seitdem ich 14 bin und ich lebe seitdem an bei meiner Mutter, ich bin 22 Jahre alt.

Ich wurde noch nicht getauft, könnte mir bei der Taufe denn ein evangelischer Name gegeben werden? Obwohl ich schon evangelisch eingetragen worden bin in meiner Geburtsurkunde? Das wird mir bei der Internetsuche nicht erklärt, dort steht nur beim Übertreten eines neuen Glaubens. Ich habe Schulden, könnte das ein Problem werden oder wird ihnen mein neuer Name falls es dazu kommen würde, eh mit geteilt?

Ich hoffe jemand kann mir Tipps geben auf welchen Weg ich meinen Namen ändern könnte.

Der Vorname würde mir schon reichen, ich denke das mit dem Nachnamen ist wohl nicht zu leicht zu ändern.

Ein Zweitname wäre auch schon in Ordnung für mich, solange ich den überall angeben darf.

Der Name heißt Tayfun, ich werde auch oft belächelt mit sowas wie "Tayfun der Wirbelsturm" oder "was hast du denn bloß 2002 angerichtet" 

Ich weiß sie meinen das nicht ernst aber es kränkt mich einfach. 

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Gerade gab es den Bericht eines Mannes, der seinen Namen Mohammed in
einen hier Geläufigeren  hat ändern lassen, da, wie er sagte, mit einem
Mohammed keiner in den Biergarten gehen würde.
Er hat das genau so begründet, hat also klar gemacht, dass er unter dem Namen leidet, und durfte ihn ändern; den Nachnamen auch, wenn ich mich recht erinnere, da wurden dann ein paar Buchstaben angefügt. Das alles kostet aber Geld, bestimmt so 2000 Euro, fürchte ich.
Bei der Taufe schließt du einen Bund mit Gott. Der Name, den du da erhältst, ist derselbe, der auch beim Staat eingetragen ist. Das ist also kein gangbarer Weg zur Namensänderung.
Ebensowenig gibt es 'nur' die kirchliche Hochzeit, die bekräftigt nur im christlichen Sinne die vor dem Standesamt geschlossene.

Du musst das beantragen, ich denke, beim Standesamt. Ruf mal einfach in deinem zuständigen Rathaus an, wo man seinen Namen ändern lassen kann!
Schulden sind da völlig egal, nur muss man eben den Verwaltungsakt bezahlen, und der kostet heftig.

Ich wünsche dir viel Glück!

P.S., der Artikel:

https://www.welt.de/regionales/bayern/article163375158/Kein-Mensch-will-mit-einem-Mohamad-in-den-Biergarten-gehen.html

bei focus ist das auch online zu finden.

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Ich mach das auch, schon immer, hab es als kleines Kind 'Ferdernknautschen' genannt. Ich hatte dann irgendwann so ein gaaanz altes, rotgestreiftes, aus dem Haushalt meiner Großeltern, das hab ich sogar beim Fernsehen mit reingenommen und auf dem Schoß gehalten. Und bis heute brauche ich zumindest ein kleines Kissen dafür. Ich kenne niemanden, der das auch macht, und habe immer Ärger in der Familie gehabt deshalb; meine Schwester putzt mich selbst heute noch runter, obwohl ich mir meine Kissen längst selbst kaufe.
Ich denke, dass das in die Richtung 'Handschmeichler' geht, ich will das Kissen nicht zerstören, im Gegenteil, würde es für immer halten und müsste nie ersetzt werden- mich würde es nur freuen! Und ich mag auch sehr diese 'Squishies' kneten, da sehe ich einen sehr engen Zusammenhang. Ich denke, es hängt mit dem angenehmen Gefühl in der Hand zusammen :)

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Das Traurige ist ja, dass es heute tatsächlich Leute gibt, die in penetrantester Weise erzählen, dass die, die im damaligen deutschen Osten lebten, Polen bzw Russen waren; die erzählen, Jesus war Palästinenser, und St. Nikolaus, der war n Türke.
Das ist bei den Linken irgendwann ausgebrochen. In der DDR hatten die im deutschen Osten Geborenen im Ausweis sogar die - späteren- russischen bzw polnischen Ortsnamen als Geburtsort verzeichnet. Es sollte vergessen gemacht werden, dass die Orte dort eine über 1000jährige deutsche Geschichte hatten, dass die Vertreibung völkerrechtswidrig war usw.
Willy Brandt sagte, die Zustände bei der Vertreibung standen den Transporten in die KZs in nichts nach.

So etwas (nicht Brandts Aussage natürlich, sondern die Aussage, die Orte seien immer polnisch/russisch gewesen und deren Einwohner auch) nennt man Geschichtsklitterung, und es ist ein typisches Merkmal von Diktaturen. Damit soll der Ablauf der Geschichte nachträglich verschleiert werden, also im Sinne des Diktators.
Als es im letzten Dezember im Fall vom angeblich türkischen Nikolaus bei Facebook in linken Gruppen losbrach, konnte man es bewundern, wie das gemacht wird. Es hat sich zu einer echten Hysterie gesteigert, bei der 'missliebige' Kommentatoren, die die Wahrheit weiter schrieben, sich also nicht der 'Diktatorenmeinung' gemäß verhielten,  verhöhnt, gelöscht und am Ende blockiert wurden. Ich fand es erschreckend, das zu verfolgen.

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Ich verwende dann (altes Mehrfamilienhaus, die tauchen halt von Zeit zu Zeit auf, aus anderen Wohnungen, durch die Kanalisation usw) so Köderboxen, die gibt es in Asiamärkten, Billigläden und bei ebay, sind so vier mehreckige flache Dinger in einem Gitter. Such mal Ungezieferköderbox bei ebay. Eine flache gelbe Schachtel, vier Stück pro Schachtel, wie gesagt. Die wirfst du unter Schränke und in Winkel. Wirklich, die räumen komplett auf! Ich wünsche dir alles Gute!!!

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Dankeschön dir!
Oh Gott, das ist ja traurig... Das arme Kind... Ich hatte auch solche Kinder um mich, als ich klein war, und da könnte ich bis heute weinen, wie denen die Kindheit genommen und verdorben wurde, während wir (auch nicht ausschließlich, natürlich! aber doch viele) schöne Erinnerungen haben Keine Puppen, das gab es damals auch. Die Eltern haben den Kindern gezeigt, dass sie sie gar nicht wollten. In der Grundschule war meine beste Freundin solch ein Kind, Als ich ihr aus meinem Überfluss eine Puppe gab (die ich mir vonm Herzen riss, aber sie tat mir so leid, die arme Kleine) musste sie die bei Nachbarn verstecken, denn der Vater hätte die sofort6 zerstört und weggeworfen, nur um ihr wehzutun. Noch heute wünschte ich, ich könnte sie adoptieren, dabei ist sie ein Jahr älter als ich; oder auch den kleinen Nachbarsjungen, der dann jung im Elend starb (das Mädchen, von dem ich erst schrieb, ist heute auch obdachlos). Sie haben ja im späteren Leben keine grundlage des Vertrauens, worauf sie zurückblicken können... :(  Man (also auch meine Mutter und Schwester) hat sich bemüht, ihnen beizustehen, aber es war ja nicht das eigenen Zuhause, sie mussten ja i8mmer zurück zu den Prügeln, zum bes*ffenen Vater, der die Tiere tötete usw.
Du bist sehr lieb, danke, dass du dem Kleinen ein paar frohe Augenblicke bereitet hast <3 Die alles alles Liebe, und (auch wenn es altmodisch klint) dir und deinem Kind Gottes Segen dafür.

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Also Stofftiere, die wegen Holzwollfüllung oder so nicht in die Maschine können, reinigt man entweder mit Teppichschaum oder mit kräftig geschlagenem, praktisch trockenen Seifenschaum.
Und wenn der grobe Schmutz weg ist, dann vllt mit  Sagrotansprühlösung  drüber?
Leider macht man ständig solche Erfahrungen mit Verborgtem.  Ich finde das sehr mies von denen, die borgen, das mal dazugesagt. Wenn du dich traust, sag der Verursacherin, du willst einen neuen Würfel und sie kann das verdreckte Ding behalten. Aber diese Leute sind meist im Umgang mit Menschen ebenso rücksichtslos wie mit deren Eigentum. Ich verborge schon gar nichts mehr, am Ende bleibt man als die Dumme zurück.

Viele Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit!


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Eigentlich ist es so, dass das, was wir Hochdeutsch nenne, selbst nur ein Dialekt war, der aber irgendwann 'auserkoren ' wurde als verbindlich.  Ich kann es jetzt gar nicht genau sagen; kann sein, erst mit Konrad Duden.
Zu Goethes Zeiten galt noch das Leipziger Sächsisch als verbindlich und das reinste Deutsch. Das ist so unfassbar ^^

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Definitiv: NEIN.
Ich weiß es hundertprozentig, da weder meine Schwester noch ich informiert wurden, und wir sind ehelich geboren. Mein Vater hatte nach der Scheidung keinen Kontaktwunsch (vorher eigentlich auch nicht, selbst, wenn er mit uns in einer Wohnung war), meine Mutter musste ihn von Zeit zu Zeit uchen lassen und anzeigen, um Unterhaltstitel zu erwirken, gezahlt hat er dennoch nie, sogar Arbeiten niedergelegt, da er mit Unterstützung dann genausoviel Geld hatte wie mit Arbeit, aber Untehaltszahlung, und dann doch lieber im Bett blieb (war in den Siebzigern und Achtzigern so); dass er verstorben ist, erfuhr sie, als sie in den Neunzigern aus irgend  einem unerfindlichen Grund bei der Frau, bei der er gelebt hat, anrief und so tat, als sei sie ich (was mir sehr gegen den Strich ging). Jedenfalls, die Frau weinte sehr, betonte, was dieser Kerl für ein Goldstück gewesen sei, und dann sagte sie, sie habe keinen Grund gesehen, uns zu infoirmieren, wir hätten uns ja nie um den Kerl gekümmert, das habe ihn ja so traurig gemacht.
Von offizieller Seite kam auch nicht, trotzdem schon alleine durch díe rechtskräftigen Titel und obendrein eine Gerichtsverhandlung, die meine Mutter in den Achtzigern gegen den feinen Herrn angestrengt hatte (und in der sie sich erstmals wiedersahen)  unsere Anschrift sehr wohl bekannt war. Die konnten ihn sogar  fast ein Jahr nicht bestatten, da seine ganzen Papiere noch bei uns lagen und die faule Sau sie weder jemals verlangt noch  bei irgendeinem Standesamt neu beantragt hat. Er, wir und auch seine neue Gespielin waren Deutsche, er, sie und wir lebten in Deutschland (Braunschweig bzw Berlin-West), es gab also auch keine Hindernisse, dass wir nicht hätten informiert werden können.

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Erasmus ist doch kein Phantasiename. Google mal Erasmus von Rotterdam, oder das Studenten-Austauschprogramm Erasmus, das quasi nach ihm benannt ist.
Abkürzung/Koseform ist Rasmus.
Es war zu allen Zeiten, egal ob Anfang des 20. Jahrhunderts oder Ende des 20. Jahrhunderts oder wann auch immer eher ein Name der Bildungselite, aber er ist relativ geläufig und zeitlos.

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Die sollte mal en Neugeborenes darstellen, damals gab es viele solche Puppen, die zum Teil schrumplig und mit zugeklebtem Nabelrest und so waren. Baby Born war etwas 'glatter' modelliert für den massenkompatiblen Geschmack und das hat ihm ja auch gut geholfen gegen die Konkurrenz. Erst durch den Erfolg ist dieser ganze Merchandisingkram auf den Markt geworfen worden; ich spür immer, wie sich mir das Fell sträubt, wenn dieses Neugeborene Ballett tanzt und Bob fährt und so. Passt einfach nicht. Es sollte mal eine Puppe zum umhegen darstellen und so sieht es ja auch aus, und dann hat es auf einmal alles zum Ausritt an und so :/

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Also ich verstehe den Streit hier nicht ganz. Selbstverständlich stimmt das, dass in der DDR Nazis wieder in ihre Ämter kamen, wenn es dem Regime passte. Die DDR glaubte auf die Bundesrepublik mit dem Finger zeigen zu könen, weil sie sich als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches sah und auch daraus resultierende Schuld anerkannte. Das gab es in der DDR nicht. Wenn du mal den Film 'Wir Kellerkinder' gesehen hast, der nun nicht eben im Ruch rechten Gedakengutes steht, wirst du wissen, was gemeint ist. Google mal : Olaf Kappelt: Braunbuch DDR/Nazis in der DDR.

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Da ist mit 98% Sicherheit unter dem Transporter Staub gesammelt. Das muss gereinigt und ein bisschen geölt werden, probier das mal. Viel Glück! :)

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Das ist nicht schwer. Ich vermute, dass die Gummis nicht mit Ankern befestigt sind, da du ja von Puppenstubenpuppen (bis ca Größe 18) sprichst? Da werden die nur in die Gliedmaßen 'reingeklemmt'. Also: Hutgumi besorgen, den gibts in der Kurzwarenabteilung, zb bei Karstadt. Den alten Gummi durchschneiden, den alten Knoten kannst du entweder in das Körperteil 'reinstoßen' oder ihn rauspulen. Dann machst du (das vereinfacht es sehr) in eine längere Nadel einen Faden, nähst ein paar mal durch den Hutgummi und schiebst bzw 'baumelst' die Nadel durch den Torso und ziehst den Gummi nach. Abschneiden, Knoten rein. Den Knoten in die kleine Öffnung im Arm oder Bein manövrieren, mit Nadel oder Filethäkelhaken nachschieben. Gummi zur anderen Seite strammziehen, bisschen blockieren (zb mir reingepikter Nadel) und einen Knoten schlingen, den anderen Arm gegengleich drauf (das ist am fizzeligsten,da du nicht viel 'Spiel' lassen darfst). Frag ruhig noch mal, wenn du noch etwas wissen möchtest :) Wir haben das schon früher immer alles selber gemacht (,meine Mutter und ich) als ich noch klein war, daher kenne ich ein paar Tricks :)

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FU

Immer FU, egal bei was. Die HU versucht sowieso schon seit Jahren, alle Geisteswisenschaften an sich zu reißen, dabei ist sie mies und ruht sich auf dem üblichen 'Wir tollen Ostler wollen aber alles, ohne was dafür zu tun' aus. Ob die Uni zentral liegt, hängt ja auch vom Wohnort ab, nicht jeder lechzt danach, in der dämlichen Yuppiezone zu wohnen. Meine Schwester hat an der FU auf Lehramt studiert und kann das nur weiterempfehlen.

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Käthe-Kruse-Puppen haben NIEMALS einen Stempel im Nacken. Sie haben nicht einmal immer den berühmten Stempel unter der Fußsohle, meine, Ende der sechziger Jahre neu bei Spielzeug-Hahn im Europacenter in Berlin gekaufte und mit Zertifikat gelieferte (Modell 'Sissi')hat z.B. auch keinen. Charakteristisch sind beispielsweise die Schlenkerarme ohne Scheibengelenke. Ich würde erst einmal mit Abbildungen und Beschreibungen vergleichen und evtl auch einmal im Werk anrufen. Früher konnte man mit Spielzeug in Museen nachfragen, in Berlin war das das Museum für deutsche Volkskunde. So etwas könnte man auch probieren.

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Ist nur etwas am Rande, aber: Versuch mal das Mädchenbuch 'Die Vollrads in Südwest' von Henny Koch zu bekommen, es ist Ende des 19 Jhdts./Anfang des 20. Jhdts.geschrieben und geschichtlich sehr interessant. Die Familie (Hauptperson des Buches ist die halbwüchsige Tochter) wandert aus Hessen aus,der Hereroaufstand von 1904 geschieht in der Handlung des Buches. Was ich so interessant finde: Obwohl das Buch natürlich die Schwarzen als Volltrottel darstellt und die Partei der Besatzungsmacht nimmt und auch das Vertreiben der Aufständischen in die Wüste, wo sie verdursteten, erwähnt, wird von einem der Erwachsenen auf die Empörung über die Greuel der Herero geantwortet: Wir haben ihnen immerhin das Land weggenommen, wir selber würden uns auch zu wehren versuchen. Es hat mich überrascht, dass in der Bevölkerung auch darüber nachgedacht wurde.

Übrigens hat bereits der Große Kurfürst von Brandenburg( Friedrich Wilhelm) im Barock überseeische Bsitzungen gehabt, die hat aber bereits sein Nachfolger wieder abgestoßen: http://www.jadu.de/jaduland/kolonien/ddk/dgk.htm das ist heute kaum noch bekannt. Ich weiß, ist nicht genau dein Thema, erwähnen könnte man es trotzdem :)

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Es gab auch noch andere Dinge, es kommt halt drauf an, wo du in Deutschland hinschaust. Ich wohne in Berlin, hier siedelten z.B. die Semnonen, die sich den Markomanen angeschlossen hatten, von denen es bei den Römern hieß:''Nichts blieb mehr in Germanien, das hätte besiegt werden können, außer dem Stamm der Markomannen.'' Im späteren Ostpreußen lebten die Prußen, die dem Land später den Namen gaben; über sie hieß es später:„Und weil sie Gott nicht kannten, so kam es, dass sie irrtümlich alle Kreatur als Gott verehrten, nämlich die Sonne, den Mond und die Sterne, Vögel und Vierfüßler bis auf die Kröte. Sie hatten auch heilige Haine, Felder und Gewässer, so dass sie darin Holz zu hauen, Äcker zu bestellen und Fische zu fangen nicht wagten.“ Sie waren also Menschen, die noch einer Naturreligion anhingen. Google doch mal die Geschichte der einzelnen deutschen Länder, aber nicht nur z.B. Nordrhein-Westfalen, denn diesen Namen gibt es ert seit der Nachkriegszeit, sondern die 'alten Namen', sozusagen.

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