Vermutlich so um die 6 bis 7 Stunden. Habe 111 Musical Lieder in der Playlist, wovon einige 6,7,8 Minuten lang sind.

Die Playlist ist auch ständig am wachsen.

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Vertrauen zu meinen Eltern verloren?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und war gestern mit meinen Freunden bis spät in der Nacht (ca. halb 2) draußen unterwegs. Wir haben auch getrunken, so viel, dass ich einen Filmriss bekommen und keinerlei Selbstkontrolle mehr hatte. Nach vielen verpassten Anrufen und Sprachnachrichten meiner Eltern wurde ich dann nach Hause gefahren. Ich erinnere mich nicht mehr genau daran, wie ich es überhaupt dahin geschafft habe. Das einzige, woran ich mich erinnern kann, war, dass ich vage die Stimme meiner Mutter wahrnahm; wie sie mich anmotzte.

Zur Verständnis: Ich trinke kaum und wenn dann achte ich auf die Mengen. Schließlich wussten meine Eltern nicht, dass ich trinke, weil sie denken dass Alkohol = Leben verbockt bedeutet. Das bestreite ich auch nicht.

Sie hätten nie von mir erwartet, dass ich so dermaßen alkoholisiert vor der Haustür stehe, weil ich ein Mädchen und das jüngste Kind bin. Meine zwei älteren Brüder wurden auch mal erwischt. Das war der größte Chaos. Meine Eltern haben daran geglaubt, dass ich anders war.

Ich habe meine Fehler eingesehen und hasse mich selbst dafür. Ich wünschte das alles wäre nie passiert, aber dafür ist es zu spät. Mir bleibt nur noch übrig, mich bei meinen Eltern zu entschuldigen. Doch ich weiß, dass eine lebsche Entschuldigung nichts bringen wird. Meinem Vater kann ich nicht vor die Augen treten. Er hat kein einziges Wort mit mir gewechselt, weil ich ihn verletzt und hintergangen habe. Und meine Mutter hat mich zur Rede gestellt, aber das hat es nur noch schlimmer gemacht, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte.

Wie komme ich aus dieser blöden Situation nur raus? Ich weiß, dass die Atmosphäre im Haus wochenlang extrem trüb sein wird.

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Ich finde die Reaktion deiner Eltern nicht in Ordnung. Das ist voll strafendes Verhalten von ihnen. Ausserdem hilft es nicht.

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Ich finde es ok. Schadet schließlich niemandem.

Abgesehen davon akzeptiere ich jede sexuelle Orientierung, dafür kann man schließlich nichts. Wofür man etwas kann sind nur die eigenen Handlungen. Und solange es niemandem schadet ist es ok.

3. Man kann etwas krank finden und trotzdem akzeptieren. Ich habe eine Nierenerkrankung. Das ist doof und krank, aber es ist nunmal so und ich akzeptiere es.

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Hmm. Das kann ich verstehen. Ich bin in so einem Mittelding aufgewachsen.

Ich finde den starken Familienzusammenhalt und die Unterstützung, das soziale daran toll, es kann aber auch häufig zu Gruppenzwang führen. Ich denke beides hat seine Vor und Nachteile und es kommt eher auf das Individuum drauf an womit es glücklicher ist.

Ich denke in vielen Aspekten wäre ein Mittelmaß am Besten.

Z.B. ist es schon echt nervig wenn unangekündigt Besuch kommt und man sich dann deswegen total stresst und eigentlich nur noch entspannen wollte.

Gleichzeitig ist es auch echt schön wenn alle so herzlich und hilfsbereit sind.

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Hmm. Vielleicht hat das bei dir mit einem geringen Selbstwertgefühl zu tun, und vielleicht denkst du ja, dass du es 'verdienst' zu leiden und es nicht 'verdienst' glücklich zu sein?

Oder vielleicht gibt es dir auch ein Gefühl von Sicherheit zu leiden.

Auf jeden Fall denke ich, dass das ein gutes Thema wäre um mit einem Psychotherapeuten nach der Ursache zu suchen. Ich persönlich bin auch in Therapie, aber für was anderes.

IcIch wünsche dir alles Gute.

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Das wurde schon vor tausenden vor Jahren gesagt. Die Älteren halten die Jüngeren für verweichlicht, respektlos, und verkommener. Und jeder denkt aber wiederum für sich dass sein Lebenstil die Norm sein sollte.

Das was du "verweichlichen" nennst ist auch unter dem Begriff Fortschritt bekannt. Wobei man anmerken muss, dass das Tempo in dem Fortschritt stattfindet immer schneller wird. Dass kann natürlich bei einigen Angst auslösen, Angst vor dem Unbekannten und Angst vor Veränderung.

Zum Thema psychische Krankheiten... die gab es auch schon seit es Menschen gibt. Nur häufig sind sie (genauso wie bei Menschen mit körperlichen Problemen) deutlich früher gestorben, es wurde mehr versteckt, und da es häufig auch mit Überlebensmechanismen verbunden ist kommen die Symtome erst, wenn man in Sicherheit ist. Das kannst du dir so ungefähr wie mit Adrenalin vorstellen. Durch ein schlimmes Ereignis hast du gebrochene Beine, aber durch das Adrenalin und um zu Überleben spürst du noch keinen Schmerz und bist du noch in der Lage zu gehen. Erst wenn du in Sicherheit bist kommen die Schmerzen und es ist nicht mehr möglich weiter zu laufen.

Wenn du die Möglichkeit hast etwas zu optimieren, du dafür aber etwas kleines an den Arbeitsprozessen verändern müsstest, würdest du es tun?

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Das hat nichts mit lieb oder nicht lieb sein zu tun.

Du hast anscheinend nicht gut gelernt deine Grenzen zu erkennen und sie zu setzen (ich habe damit auch Probleme um ehrlich zu sein).

Das ist in Beziehungen aber deswegen so problematisch, da du deine Gefühle unterdrückst, die sich aber irgendwie, irgendwann ein Ventil suchen werden. Und sei es nur, dass du anfängst den anderen abzulehnen. Und zweitens wirst du so für den anderen sehr verwirrend. Du sagst das eine, nonverbal signalisierst du aber was anderes. Und auch wenn das deiner Partnerin nicht bewusst sein mag, so etwas irritiert, frustriert und führt oft zu Unsicherheiten.

AAlso wäre es schon sehr gut für dich, wenn du lernst deine Grenzen zu erkennen, und dann auch durchzusetzen.

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Ja er hätte eine Chance

Aber nur eine sehr kleine. Ich stehe auf BDSM, und die Wahrscheinlichkeit, dass er auf darauf steht, dominant ist, und dann auch noch die Art von dominant die ich mag und wir dann auch noch in anderen Bereichen kompatibel sind halte ich für äusserst gering.

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Nein. Wieso sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Das ist doch normal, dass man nach dem Besuch wieder geht. Man freut sich, dass man sich gesehen hat, und wenn es Zeit zu gehen ist umarmt man sich und sagt war schön dich zu sehen und bis bald. Und alle gehen glücklich nach Hause entspannen.

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Wenn man nicht stabil genug ist sollte man keine unterdrückten Tramata aufarbeiten. Das kann sonst dazu führen, dass man gar nicht mehr mit dem Leben klar kommt, es kann einen also in Lebensgefahr bringen. Besser ist es, dass man erst einmal daran arbeitet eine gewisse Stabilität aufzubauen, damit man wenn man das Trauma aufarbeitet daran nicht zusammen bricht.

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Klingt für mich nach einem Binge-Restriction Problem. Da ist therapeutische Hilfe gefragt.

Sofern du die natürlich möchtest.

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Du hast vielleicht viel Geld, aber hast du auch Stabilität? Hast du Eltern, die Zeit mit dir verbringen, sich Zeit für dich nehmen? Die dich respektieren, dir aktiv zuhören, interessiert daran sind wie es dir geht, die liebevoll zu dir sind? Bei denen du dich wohl, enspannt, aufgehoben und sicher fühlst? Hast du Freunde, die dich auch im Krankenhaus besuchen würden wenn du Krebs im Endstatium hättest? Freunde die dich unterstützen wenn es dir schlecht geht?

Sichere Zukunftsperspektiven? Keine Traumata, Flashbacks, Depressive Episoden?

Bist du entspannt fröhlich/ glücklich?

Mit Drogen hast du am Anfang viel Spaß, da fühlt alles super an und als ob es niemals schlcht wird. Da spielen dir die Drogen ordentlich was vor. Merken wie alles den Bach runter geht tust du erst wenn es schon längst zu spät ist. Und den Bach runter wird es gehen, gerade mit Codein. Dann fühlst du dich sch,eisse und die Drogen wirken auch nicht mehr so wie früher.

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Weil du das zwar lustig findest, andere das aber verletzend, oder bedrohlich finden. Wenn die sich deinen schwarzen Humor anhören müssen musst du dir halt auch ihre Moralpredigten anhören.

Das mag für dich Humor und ein Witz sein, doch je öfter wiederholt, desto mehr wird es im Kopf des Menschen zur Realität. Gilt übrigens auch für eigentlich offensichtliche Lügen. Und je einfacher die Sprache, desto wirksamer.

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Hey,

Mir scheint es, dass du sehr perfektionistisch bist.

Ich selber bin auch perfektionistisch, gepaart mit der Angst vor negativer Bewertung/Ablehnung. Ich habe allerdings auch viel dadurch vermieden meine Aufgaben zu erledigen, weil ich mich mit meinen Ansprüchen überfordert habe, was bei dir ja vermutlich nicht der Fall ist, oder?

Weisst du wieso du dich bei einer 2 schlecht fühlst? Hast du vielleicht Zukunftsängste nach dem Motto "Wenn ich keine 1 bekomme werde ich meinen Traumberuf nicht machen können", oder vielleicht Ängste ala "was denken die anderen von mir, wenn ich 'nur' eine 2 habe, was werden meine Eltern sagen, was denken meine Lehrer?"

Ich selber werde nächste Woche deswegen eine Therapie beim Psychotherapeuten beginnen. Vielleicht wäre das ja auch eine Option für dich. Du hast schließlich einen ziemlichen Leidesdruck.

Ich selber möchte jetzt keine Tipps geben, da ich nur ein Laien bin und man gerade bei dem Thema schnell mal alles schlimmer machen kann mit Tipps.

Ich wünsche dir alles Gute :)

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Kommen mit der Art des Unterrichts nicht klar, sind in anderen Gebieten begabt, kommen mit den Lehrern nicht klar, haben zuviel schon im persönlichen leben und können sich deshalb keine Energie mehr für die Schule aufbringen, Depressionen, etc.

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Da hilft nur Konfrontation. Du musst immer wieder so viel Essen, dass du ein Sättigungsgefühl hast, und das dann aushalten bis es von selber wieder weniger wird. So wirst du deine Schuldgefühle auf gesunde Weise wieder los.

Wenn du das nicht tust wird deine Magersucht immer stärker werden. Du wirst immer mehr Schuldgefühle bekommen. Je mehr du versuchst Essen zu vermeiden, desto schneller, öfter, und extremer wirst du Schuldgefühle bekommen. Ein gefährlicher Teufelskreislauf. Dieser hat auch noch ein paar andere sehr doofe Nebeneffekte.

Von Wikipedia:

Die Magersucht ist eine schwere, unter Umständen tödliche Erkrankung. Das extreme Untergewicht führt zu körperlichen Problemen:

  • Herzverlangsamter Herzschlagniedriger Blutdruck, Veränderungen bei der Erregung des Herzmuskels (besonders: verlängertes QT-Intervall) und Herzrhythmusstörungen, woraus ein plötzlicher Herztod folgen kann.
  • Blut: Störungen der Elektrolyte (besonders gefährlich: Hypokaliämie mit Herzrhythmusstörungen), UnterzuckerungBlutarmutLeukozytopenie und Thrombozytopenie.
  • Hormone: niedrige Konzentrationen von Geschlechtshormonen (LHFSHÖstrogen), dadurch: AmenorrhoeUnfruchtbarkeit, mitunter Ausbleiben des Brustwachstums bei Frauen. Verlust von Libido und Potenz bei Männern. Niedrige Konzentration von Schilddrüsenhormonen. Leicht erhöhte Konzentration von Glukokortikoiden.
  • KnochenOsteoporose mit erhöhtem Risiko einer Fraktur
  • (falls häufiges Erbrechen) Zähne: Erosionen durch MagensäureKaries.
  • weitere Organe: Darmträgheit und chronische VerstopfungMagenkrämpfeÜbelkeitNierenversagen, Blasenschwäche (Inkontinenz).

Bis zu 15 % der Betroffenen im Erwachsenenalter sollen gemäß Manfred Fichtner an den Auswirkungen der Krankheit entweder durch Komplikationen wie Herzstillstand oder Infektionen, oder aber durch Suizid sterben.[11] Ein Teil der überlebenden Patienten leidet zeitlebens an Langzeitfolgen wie Osteoporose oder Niereninsuffizienz.

Die Kranken sind sehr kälteempfindlich und ihre Körpertemperatur kann erniedrigt sein, weil der Körper den Stoffwechsel herunterfährt und das wärmedämmende subkutane Körperfett fehlt. Weitere Symptome sind Schwindelgefühle, Ohnmachtsanfälle und hormonelle Störungen. Zudem kann es zu trockener Haut und zum Wachsen von Lanugohaaren an Rücken, Armen und Gesicht kommen.

Bei Frauen bleibt die Periode aus (Amenorrhoe). Die Einnahme der Antibabypille überdeckt dieses Symptom, daher ist das Auftreten der Monatsblutung kein sicheres Ausschlusskriterium für Anorexia nervosa. Die künstlich zugeführten Hormone regulieren jedoch nicht den gesamten gestörten Hormonhaushalt.

Beginnt die Krankheit vor der Pubertät, endet das Größenwachstum vorzeitig und die Geschlechtsreife tritt nicht oder nur verzögert (Pubertas tarda) ein: Bei Mädchen entwickelt sich die weibliche Brust dann nicht, bei Jungen bleibt die Entwicklung der Hoden und des Penis aus.

Ich rate dir den Youtubechannel “WhatMiaDidNext“ anzuschauen, sie hatte selber Mal eine Magersucht, und ist jetzt 'Recovery Coach'.

Ausserdem kannst du auch jederzeit dich an einen Psychotherapeuten wenden.

Ich wünsche dir alles Gute, Mia

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Ja, Ehrlichkeit ist wichtig in einer Beziehung. Mache aber gleichzeitig klar, dass es ein 'ich' Problem von dir ist und er sich nicht deswegen zurücknehmen oder einschränken sollte. Es ist nicht sein Problem sondern deines.

Ausserdem rate ich dir sofort ein Erstgespräch bei Psychotherapeuten abzumachen.

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Ich habe mich tatsächlich drauf vorbereitet, indem ich in einer Art Brief und noch einmal seprerat alles aufgeschrieben habe, wovon ich meine, dass der Psychologe das wissen sollte. Ich habe das gemacht, weil ich micht selber kenne und weiss, dass ich ansonsten alle meine Probleme runterspielen würde.

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