Bin kein Fachmann, aber das Loch sieht so aus, dass du jedenfalls eine Polyestermatte dazu brauchst, sonst fällt dir die Spachtelmasse 1:1 wieder entgegen. Frag mal im Baumarkt, dort sind Leute, die können dir das genau erklären und dich auch gleich mit dem richtigen Material ausstatten.
Es gibt tatsächlich keinen McDönald?
Hi Anna,
der Aufnahmetest an österr. FHs prüft in der Regel Abi-Wissen ab, das fachlich zum gewählten Studiengang passt.
Das Aufnahmegespräch soll sichern, dass der Studienplatz nicht an jemanden vergeben wird, die/der nur einmal reinschnuppern möchte und es sich vl. bald anders überlegt. Damit wäre der Studienplatz (es gibt kaum Quereinsteiger) auf Studiengangsdauer total verloren. Deshalb wird im Gespräch darauf Wert gelegt zu erfahren, wie dein persönlicher/fachlicher Zugang zur Thematik ist, wie ernst es dir ist, den Studiengang auch abzuschließen und wie deine überfachlichen Kompetenzen sind (u.a. wichtig ist Teamfähigkeit), dass du genug Zeit für das lernintensive Studium mitbringst usw.. Evt. wirst du auch gefragt, welche Berufsziele du danach hast usw. be prepared !
Do: informiere dich genau über den Studiengang, alle Fächer, die da unterrichtet werden und alle sonstigen Details, sodass du auch Fragen dazu beantworten kannst. Überlege dir, ob du Beispiele für deine Teamfähigkeit geben kannst (zB Klassensprecherin, Vereinserfahrung), ob es in deiner schulischen Vergangenheit schon einen Bezug zum Thema des Studiengangs gab usw. Überlege dir eine Frage zum Studium an das Gremium, wenn man dich fragt, ob du noch eine Frage hast. Sei pünktlich, freudlichund zeige, dass du genug "Biss" hast, dich durchzukämpfen. Leg dir einen Plan B zurecht, den du auf Wunsch sagen kannst. Er könnte auch sein, zwischenzeitlich was anderes zu machen und "nächstes Jahr bin ich wieder hier."
Don't: Geh nicht bis über beide Ohren gecoacht in das Gespräch. Das fällt auf. Sprich nicht davon, dass du dein Studium durch Arbeit nebenbei finanzieren willst - bei Vollzeitstudien geht man davon aus, dass du keine Zeit dafür haben wirst. Vergiss nie, dass das Aufnahmegespräch 50% Gewicht hat und eigentlich entscheidend ist. Schlechtere Noten im Test kann man evt. später ausbessern, das Aufnahmegespräch ist endgültig.
Alles Gute!
HI,
ganz etwas anderes: NIE, nie solltest du eine eingescannte Unterschrift irgendwohin schicken. Das Dokument wird dadurch nicht besser, aber du riskierst viel, wenn jemand mit deiner in schönem Blau ausgedruckten Unterschrift Fälschungen begeht.
Es genügt - auch für eine Bewerbung - völlig, wenn die Unterschrift nur aus Vor- und Zunamen besteht.
LG
Mike
PS: Das mit der Grafikfunktion weiß ich auch nicht genau, aber das kannst du googeln.
Hi,
Hemd und Sakko genügen.
Das Foto ist kaum je ein Grund, nicht zum Gespräch eingeladen zu werden. Auf die anderen Werte kommt es an :)
LG und viel Glück
Mike
Pferde sind Steppentiere . Kälte und Wärme machen ihnen wenig zu schaffen.
Vielleicht doch eine Krankheit?
Hallo,
nur Mut! Wer weiß was sie/er will, wird einen Weg finden, um es zu erreichen. Ein Abi kann man auch in einer Abendschule nachholen - und leider muss man auch da viel Mathe lernen, was man danach nicht mehr braucht.
Ich habe auch aus reinem Interesse neben meinem Beruf Geschichtswissenschaften studiert und kann dir deshalb aus eigener Erfahrung sagen:
a) es ist nicht unmöglich aber sehr schwer, davon leben zu können, außer im Lehrberuf oder man bleibt in der Wissenschaft = an einer Universität
b) im Studium erlernst du vor allem das historische "Handwerk" anhand der ausreichend vorhandenen geschichtlichen Sachverhalte Das Studium ist ein geisteswissenschaftliches und du musst viele Bücher lesen bzw.noch unendlich mehr anlesen. Das ist sehr zeitaufwändig und die Studienzeit musst du irgendwie finanzieren können. Am Ende und nach (in meinem Fall) ca. 70 teils ziemlich anspruchsvollen aber auch einigen einfacheren Fachprüfungen schreibt man eine Abschlussarbeit und erkennt dabei, wie wenig man noch immer über Geschichte weißt. Dafür weiß man aber, wie man seriöse Geschichtsschreibung (Historiographie) betreibt, denn auch das ist nicht ganz einfach. Die Methodenkompetenz dazu erwirbst du im Studium. Ich kann praktisch ausschließen, dass man das alleine "aus Büchern" autodidakt lernen kann.
c) Militärhistoriker ist eine Spezialisierung, die bestimmt erlaubt, interessante Beiträge oder sogar Bücher zu verfassen, aber die nötige Forschungstätigkeit, um über nur einen Krieg zu schreiben, kann Jahre (!) dauern, denn es genügt nicht, nur die neuesten Forschungsergebnisse zu sammeln und neu herauszugeben.
d) Ein Museum aufzubauen, dafür braucht man nicht so sehr Kapital (das gibt keiner, weil Museen in der Regel nicht gewinnbringend geführt werden können), sondern langjährige gute Beziehungen, Bekanntheit aus eigenen Publikationen und damit ein gewisses Alter und eine frei werdende Position. Also kein kurzfristiges Karriereziel. Eine Mitarbeit
Zwei Tipps möchte ich dir geben:
1) Eine der wichtigsten Aufgaben von Historikern ist die Quellenkritik. Eine gute Zusammenfassung bietet https://de.wikipedia.org/wiki/Quellenkritik
2) Investiere ca. 12 EUR in das Buch von Ahasver v. Brandt - das ist ein Standardwerk und zeigt dir viel über die Methodik, die man auch braucht, um erfolgreich forschen zu können:
http://www.amazon.de/gp/search?index=books&linkCode=qs&keywords=9783170194137
Zum Abschluss wünsche ich dir viel Spaß bei deinen historischen Abenteuern. Ich hoffe, ich habe dir keine Illusionen genommen, sondern ein paar interessante Informationen gegeben.
LG Mike
Ich würde ein Schildchen aufstellen: Wollen Sie den Witz des Tages hören?
Das ist unaufdringlich.
Wenn jemand ja sagt, solltest du einen Witz (natürlich nicht aus der unteren Schublade) neuen parat haben.
Hi,
ich arbeite im Recruiting und möchte dir etwas Einblick in die Bearbeitung von Bewerbungen geben. Vielleicht hilft dir das.
Einlangende Bewerbungen (es sind abhängig vom ausgeschriebenen Job) oft locker auch >100 = zeitintensiv in der Bearbeitung, werden bei uns in drei Kategorien eingeteilt.
1) A-KandidatInnen - diese werden zeitnahe eingeladen und man hofft, darunter die Idealbesetzung zu finden. Die Einladung erfolgt telefonisch oder per E-Mail.
2) B-KandidatInnen - erfüllten nicht alle Ansprüche, sind aber interessant, wenn das Ausscheidungsverfahren der A-BewerberInnen kein Ergebnis bringt. Diese sind auf der Warteliste. Es kann also dauern bis zur Einladung oder Absage (oder bleiben leider auch unbeantwortet = unseriös, passiert aber oft).
3) C-KandidatInnen - erfüllen die Ansprüche überhaupt nicht - werden also sicher nicht eingestellt. Seriöse Firmen beantworten diese Bewerbungen innerhalb von 2-4 Wochen abschlägig, weniger seriöse leider überhaupt nicht.
Wenn du also keine Antwort kriegst, heißt das, dass deine Antwort unter 2) oder 3) kategorisiert sein könnte. Mein erster Tipp lautet, dass du die Qualität deiner Bewerbungen überprüfst.
Siehe dazu meine Tipps in meinem Beitrag:
https://www.gutefrage.net/frage/bewerbung-als-drogistin-bitte-um-feedback-und-vorschlaege?foundIn=list-answers-by-user#answer-138532481
Mein zweiter Tipp: Ruf nach 14 Tagen einmal an und frage höflich nach.
Alles Gute!
Mike
Hi,
geht am besten bei der Amazon-HP auf Kontakt aufnehmen in den Chat und schildere dein Problem unter Angabe der Gutscheinnummer. Die sind recht auf Zack und könnten die richtige Antwort geben.
LG
Mike
Hi Lisa,
ich bin nicht vom Fach, aber die Frage gab es schon mal im Forum - lies die Antworten, vielleicht helfen sie dir weiter.
gutefrage.net/frage/unterschiede-mediengestalter-und-mediendesigner-
und auf Wikipedia unter Mediendesign suchen
und http://www.nickles.de/forum/allgemeines/2003/berufsfrage-zu-mediengestalter-mediendesigner-bzw-medieninfoma-537388558.html
LG mike
Hi, also es gibt ja hoffentlich einen Grund, warum du dich dafür bewirbst. Wenn es nicht rein finanzielle Motive sind, kannst du den Grund ja nennen. Platte Dinge, wie "weil mich der Gesundheitsbereich immer schon interessierte", kommen weniger an. Da liegt es schon an dir, mehr Engagement auszudrücken: ZB"Schon seit vielen Jahren begeistert mich das Thema Gesundheitsdienstleistung und nun möchte ich dieses Interesse in eine berufliche Zukunft verwandeln, frei nach dem Motto: Was man gerne tut, macht man doppelt so gut". LG Mike
am besten mit ihrem namen. dann weiß jeder, der sie kennt, wer gemeint ist. das ist doch das größte lob, das man einem menschen machen kann.
Lebensläufe in Aufsatzform sind Relikte aus dem frühen 20. Jahrhundert!!!!
Auch handschriftliche Lebensläufe sind nur mehr in tabellarischer Form erwünscht. Kein Mensch schreibt mehr: ...und wurde als Tochter des XY und der ZY am xx geboren. Das ist Anachronismus.
Bei mir als Personaler fiele ein solcher Bewerber sehr negativ auf.
Den Stil bewertet man nach dem Anschreiben, einem etwa beiliegenden Motivationsschreiben, aber nie nach einem LL in Handschrift.