Wenn du die Transaction-ID noch hast, kannst du den Support anschreiben.

https://help.mojang.com/customer/en/portal/articles/361380-what-is-a-transaction-id-

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Es wird sich wohl um ein Gerät handeln, was bereits ein Kunde hatte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei Saturn und Mediamarkt diesbezüglich aufpassen muss, wenn man wirklich ein originalverpacktes, ungeöffnetes Produkt haben wollte. Vor Weihnachten wollte ich im Mediamarkt eine Samsung Gear S2 kaufen, Siegel war bereits aufgebrochen, allerdings ohne einen neuen Aufkleber wie du ihn beschrieben hast, war leider die letze Uhr mit passender Armbandgröße, danach im Saturn bei der ersten Uhr das gleiche Spiel, bei der zweiten war dann das originale Siegel noch unversehrt. Begründung von den Verkäufern dafür war, dass das dann wohl schon mal ausgepackt wurde um die Uhr zu probieren, kam mir dann etwas seltsam vor, wenn obendrüber eine ganze Reihe von Uhren zum probieren aufgestellt ist.

Die Antwort von "DerSchokokeks64" ist falsch, Ware die zurück genommen wurde darf durchaus als neu verkauft werden, wenn sie nur unwesentlich in Betrieb war und keine Mängel aufweist.

Dementsprechend würde ich davon ausgehen, dass es sich hier wie auch schon von dir vermutet wurde um ein Gerät handelt, was wieder zurück genommen wurde.

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Völliger Quatsch. Ab wann ein Attest erforderlich ist steht im Schulgesetz deines Bundeslandes.

Eine Attestpflicht kann nur auferlegt werden, wenn ein Schüler auffällig häufig fehlt, nicht aber wenn grade zufällig viele Schüler fehlen. Eine solche Attestpflicht kann nur vom Schulleiter auferlegt werden, nicht aber von einer normalen Lehrkraft.

Also lass dich nicht verrückt machen, du brauchst kein Attest. Falls deine Lehrerin dir das dennoch als Fehlstunden einträgt, musst du dich an die Schulleitung wenden.

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Du machst das was du kannst Online und ohne Chef, also Selbstständig und somit auch mit vollem Risiko.

Wenn du wie du schreibst nichts kannst, dann kannst du das auch nicht Online machen ;)

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Klar kann das System das, und sinnvoll ist es auch ;)

Solange noch mehr als genug Arbeitsspeicher frei ist und nicht benötigt wird, lässt das Betriebssystem viele Anwendungsdaten etc. noch im Arbeitsspeicher, dadurch funktionieren sowohl Programme als auch das Betriebssystem schneller, weil die Daten wenn man auf das Programm zugreift nicht erst von der Festplatte in den Arbeitsspeicher geladen werden müssen oder sogar erst neu generiert werden müssen, sondern sofort im schnellen Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen.

Sobald irgendein Programm sehr viel Arbeitsspeicher benötigt, werden diese gerade nicht benötigten Daten dann entweder auf die Festplatte verschoben oder aus dem Arbeitsspeicher entfernt, damit für das neue aktive Programm genug Arbeitsspeicher zur Verfügung steht.

Es werden einfach nur die vorhanden Ressourcen möglichst effektiv ausgenutzt, also absolut kein Grund zur Sorge, im Gegenteil ;)

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Ja, solange du die Streams nur "passiv" empfängst und anschaust, sie aber nicht speicherst und erst recht nicht weiterverteilst ist es für dich legal.

Bei den Anbietern sieht das wieder ganz anders aus, für die ist das illegal, was auch der Grund dafür ist, dass es die in deinem Artikel verlinkten Listen nicht mehr gibt ;) Generell wirst du immer wieder Probleme haben, dass irgendein Sender mal wieder nicht funktioniert, irgendwelche Server abgeschaltet wurden und du wieder eine neue Liste suchen musst usw. usf. Wirklich komfortabel ist das nicht.

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Mir ist da eine neue Idee gekommen: Du könntest dir einfach bei deiner örtlichen Freifunk-Community einen vorkonfigurierten Freifunk-Router holen. Diesen musst du lediglich an deinen normalen Router anschließen, das ganze ist dann ein öffentlich zugängliches Netz für jedermann (und -frau), auch für die Leute die momentan dein Internet nutzen.

Der komplette Traffic wird dabei über einen VPN-Tunnel zu einem Server geleitet, selbst wenn jemand also Urheberrechtsverletzungen o.ä. begeht, hast du damit kein Problem und bekommst nicht mal mehr etwas mit davon.

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Weil die Soldaten und Soldatinnen (welche übrigens etwa ein Drittel der Streitkräfte stellen) der YPG/YPJ mit voller Überzeugung für ihre angestrebte Gesellschaft, den demokratischen Konföderalismus kämpfen im Gegensatz zum IS wo viele nur Kämpfen, um nicht vom IS umgebracht zu werden und die Vorteile als Kämpfer zu genießen.

Ein weiterer Grund ist, dass die YPG/YPJ eines der Hauptziele des IS ist und folglich auch die meisten tötet, denn die Peshmerga (Streitkräfte der autonomen Region Kurdistan im Nordirak) beschränken sich im Wesentlichen darauf, ihr Gebiet zu verteidigen und zurückzuerobern und sind somit kein Hauptziel des IS, während die YPG/YPJ nicht nur ihr Gebiet Rojava verteidigen, sondern auch aktiv Offensiven gegen den IS starten, auch wenn es nicht in ihrem Gebiet liegt.

Und auch wenn sie größtenteils schlecht bewaffnet und ausgerüstet sind, können auch sie Luftschläge der US-geführten Koalition koordinieren, haben also oft Zugriff auf sehr mächtige Waffen.

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Ein IP-Adresse ist grundlegend eine Adresse, unter der Geräte in einem Netzwerk erreichbar sind.

In deiner (vermutlichen) Situation hast du zwei IP-Adresse: Eine öffentliche für das Internet und eine private in deinem Heimnetzwerk.

Die öffentliche IP-Adresse weißt dein Internetanbieter deinem Router zu, dass heißt alle Geräte die über deinen Router ins Internet gehen haben die gleiche öffentliche IP-Adresse. Dieses Verfahren nennt sich (Source) NAT, wenn du mehr darüber wissen willst kannst du ja mal in der Wiki lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation#Source_NAT

Diese öffentliche IP-Adresse vergibt der Provider normalerweise so, dass eine Stadt oder ein Gebiet Adressen aus dem gleichen "Block" IP-Adressen bekommt, dadurch kann man grob angeben, aus welchem Bereich diese IP-Adresse vermutlich kommt.

Außerdem wechselt diese IP-Adresse im Normalfall alle 24 Stunden, weil der Provider dann seine IP-Adressen neu zuweist. Auch wenn du deinen Router neu startest wird dir eine neue IP-Adresse zugewiesen.

Im LAN (lokales Netzwerk) vergibt der Router die IP-Adressen, unter dieser IP-Adresse bist du dann aber nur für Geräte ansprechbar, die im gleichen LAN sind.

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Die 500 Watt sind lediglich die Empfehlung für das Netzteil, deine Grafikkarte braucht maximal 115 Watt. In Kombination mit deinen restlichen Komponenten ist ein gutes 400 Watt Netzteil wie du es hast absolut ausreichend.

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128 MB RAM reichen bereits aus, 256 MB wenn du auf der 100% sicheren Seite sein möchtest. Gilt natürlich nur, wenn du ein entsprechend sparsames OS nutzt. Debian minimal ohne irgendwelche Extra-Programme verbraucht etwa 30-40 MB RAM, ein TS³-Server mit 32 Clients verbraucht etwa 50 MB RAM. Und 32 Leute gleichzeitig auf dem Server zu haben musst du auch erst einmal hinbekommen.

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Theoretisch könnten auch diejenigen belangt werden, die die entsprechenden Spiele runterladen, praktisch gesehen ist das aber nicht möglich, denn die IP-Adresse über die die Ermittlungen laufen müssten hat ja schließlich nur die Webseite von welcher man die Datei herunterläd und auf die Log-Dateien mit den IPs (wenn diese Logdateien überhaupt vorhanden sind und nicht direkt gelöscht werden) haben nur die Leute die die Webseite betreiben Zugriff. Aber selbst wenn die IP-Adressen bekannt wäre, ist die "Chance" abgemahnt zu werden nicht sonderlich hoch, denn eine Abmahnung "lohnt" sich hier nicht, der einzige Schaden der dem Rechteverwerter des Spiels zugefügt wurde ist der Kaufpreis des Spiels.

Ganz anders sieht das aber aus, wenn du über so genannte Peer to Peer (P2P) Netzwerke wie Bittorrent oder ähnliches "runterlädst", denn hier lädst du das Spiel auch gleichzeitig hoch, verbreitest es also selber und das kann teuer werden. Außerdem kann jeder ganz einfach deine IP-Adresse sehen, das einzige was getan werden muss ist zur Staatsanwaltschaft zu gehen damit der Provider deine Adressdaten rausgibt und dir dann eine Abmahnung zu schicken.

Wie auch immer: Moralisch verwerflich ist es auf jeden Fall und ich würde dir empfehlen, dir das Spiel einfach (gebraucht) zu kaufen, ein so altes Spiel wird wahrscheinlich auch nicht die Welt kosten...

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Klar, das ist kein Problem, ich mache das genauso.

Ich habe auch eine "normale" SIM-Karte und eine Netzclub SIM-Karte für das Internet.

Du musst beim ersten Start von Whatsapp einfach die Nummer angeben, mit der du Nachrichten empfangen möchtest (also bei dir Sim-Karte 1), mehr musst du nicht machen. Wie dein Handy mit dem Internet verbunden ist, ist Whatsapp egal.

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