das Wasser kan handwarm sein, viel wichtiger ist, nicht den Pullover reiben sondern nur durch das Wasser ziehen, danach nur leicht ausdrücken, dann nochmals ausdrücken am besten zwischen 2 Handtüchern und dann auch Handtücher liegend trocknen lassen, natürlich dabei immer wieder das Handtuch wechseln und den Pulli wenden. Ich würd ihn nicht zulange im Wasser liegen lassen, lieber zügig durchwaschen.

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hmm schwierige Antwort, also ich selber wasch die Anzüge im Wollwaschgang, dabei werden sie auch nicht geschleudert sondern nur das Wasser abgesaugt, danach häng ich sie so nass wie sie aus der Maschine kommen gut auf und ziehe sie schon mal in Form und bisher hat es immer geklappt. Mir wurde mal gesagt, das sie in der Reinigung auch nichts anderes machen, danach hab ich es immer selber gemacht. Ob ich jetzt natürlich einen Anzug für 500 Euro aufwärts selber waschen würde, wohl auch eher nicht.

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Eier weniger, aber Quark, das war das Nebenprodukt vom Käse herstellen und der wurde verwendet, aber nur unter anderem. Er wurde dem Lehm beigemischt und ist ein sehr guter Klebstoff, aber es wurden auch menschliche und tierische Haare oder auch Urin und Tierkot beigemischt. Es funktioniert wir haben es selber als Versuch an einem Haus ausprobiert und das Haus steht mit samt dem Lehmputz und zwar im www.adventon.de.

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das wird nicht klappen, da Acryl mit drin ist. Reine Wolle ohne chemische Zusätze läuft ein bzw. verfilzt, aber auch das würde echt blöd aussehen, weil der eine dann verfilzt ist und der andere normal. Ich denk dir bleibt nur übrig entweder es zu lassen oder aufzutrennen und nochmals machen. eine Alternative wäre noch, kommt halt drauf an, wo der Handschuhe zu groß ist, das ein bißchen abzunähen.

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also ich würde entweder richtige Füllwatte dafür nehmen oder viele kleine Stoffreste, wenn du normale Watte nimmst, kann es passieren das es klumpt und du kannst es halt im notfall garnicht waschen, schau mal bei http://basteln-de.buttinette.com/shop/start-DE-de-BU unter Füllwatte, ich weiß nicht aus was die Hamsterwatte besteht, wenn sie aus dem gleichen Material bestehen sollte wie die Füllwatte dann könntest du das auch nehmen. Achja Hamsterwatte soll man für Hamster garnicht benutzen, das kann für die Tierchen gefährlich sein.

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Ein Lehnsherr, also der der Lehen weitergab, verpflichtete sich die Leute zu beschützen und in den Krieg zu ziehen, d.h. ein freier Bauer der mußte ein Pferd und Bewaffnung stellen, wenn er aber ein Lehnsbauer war, mußte er das nicht. Viele Bauern waren deshalb lieber unter einem Lehnsherr als vielleicht ständig in den kriegsdienst mit eingezogen zu werden, bzw. sich überhaupt ein Pferd und Bewaffnung zuzulegen, war ja auch sehr teuer.

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ne bitte nicht, das lohnt die Arbeit nicht, 1. sind die Hände nicht gut geschützt und 2. schmilzt es viel schneller, wird braun und unansehlich und du kannst es auch nicht so heiß waschen, den das sollte man schon auch können. Wenn nicht reine Baumwolle, dann sollte der Baumwollanteil mind. 70% sein.

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hab sie letztes Jahr auch verstrickt, ist echt nicht einfach, aber ich hab das Ende und den Anfang des neuen Knäuels an den Rand des gestrickten gelegt und dann gut verknotet, sieht man fast garnicht. Du kannst auch die Enden zusammenknoten und dann weiterstricken, wenn du es direkt an so einen Pompon legst, sieht man es fast garnicht, vernähen ist da überhaupt nicht möglich

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ja ich glaub ich hab meine Anleitung auch von www.garnstudio.com, du kannst aber auch auf den Seiten von Brigitte.de oder Freundin.de gucken, dort unter wohnen, da gibt es auch viele freie Anleitungen

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das ist Quatsch, es Jahrzehnt hat seine eigenen Schönheitsideale, sämtliche Porträits sind einfach den Schönheitsidealen angepaßt, Es gab auch damals schon "schöne" Menschen und "hässliche" Menschen. Schönheit liegt einfach im Auge des Betrachters. Bei den Porträits war es wichtig, das es dem Auftraggeber gefallen hat und da mußte eifnach bestimmte Attribute überzeichnet werden, selbst wenn es nicht so war., z.B. eine ganz dünne Frau wurde einfach fülliger gemalt, weil es so Mode war. Es war schön dick zu sein, das zeigte den Wohlstand.

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Ein Trinkhorn ist eine Erfindung der Neuzeit, man dachte das die Leute anno dazumal aus Hörnern getrunken haben, dafür gibt es aber keinen Beweis, zumindest hier im deutschen Lande, bitte ja kein Trinkhorn. Aus was du den Met trinkst ist eigentlich egal, historisch korrekt wären Tonbecher oder - Krüge, oder auch Becher aus Holz. Glas das hatten früher nur die Kirchen und der Hochadel, selbst der einfache Adel konnte sich nicht unbedingt Glas leisten. Wir im Histotainmentpark Adventon (www.adventon.de) trinken den Met stilgerecht aus Tonbechern.

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das wird nicht passieren, da die Viskose das verhindert, meistens ist die Wolle auch einlaufsicher. Was du probieren kannst ist nachdem Waschen die Mütze vielleicht in den Trockner geben, aber eine Garantie gibt es nicht das es einläuft.

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mit wieviel grad hast du sie gefilzt, du kannst ruhig mit 60 Grad filzen, ich mach das oft erstmal mit 40 und dann nochmalsm it 60, du kannst sie auch feucht in den Trockner stecken, wenn sonst nichts mehr zu machen ist, hilft nur aufschneiden und so zusammennähen das sie passen, funktioniert sehr gut bei gefilzten SAchen

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also auf jedenfall bitte kein Filz, das gab es garnicht. Die Leute trugen im Winter einfach alle Kleidung die sie überhaupt hatten übereinander und wer nicht viel hatte, fror halt. Die normale Alltagsgewandung besteht aus einem Leibhemd aus Leinen darüber trägt man eine Wollcotte oder Wollkleid (die Kleidung von Mann und Frau unterscheidet sich nur in der Länge des Gewandes), darüber kommt dann der Mantel auch aus Wollstoff und zwar ist das je nach Zeitraum des Mittelalters, im Frühmittelalter war es ein Vierecktuch und im HOchmittel (diese Zeit stellen wir als Gruppe dar und zwar in einem mittelalterlichen Dorf) ein Halbrundmantel.Dann die Kopfbedeckung ein Muß für Mann und Frau, der Mann trägt eine Bundhaube und zwar immer, genauso wie die Frau eine Haube oder Kopftuch, darüber kommt im Winter die sogenannte Gugel. Der Mann trug noch darunter eine sogenannte Bruche und Beinlinge, was die Frau darunter trug ist ein Mysterium des Mittelalter, wahrscheinlich so was ähnliches, sonst wären alle Frauen erforen. Füttern konnte man noch entweder nochmals mit Wollstoff oder mit Schafsfell. Der Adel trug seine Kleidung immer gefüttert mit Seide oder Leinen außen und innen und wertvollen Pelz, dazu gehörte aber kein Hase oder Fuchs. Wohlgemerkt der Kleidungsunterschied ist von Sommer und Winter ohne Unterschied, man war immer bedeckt, ganz besonders die Frauen, da gab es keine kurze Ärmel oder ähnliches. Eine schöne Seite http://www.lichtgewand.de/Shop/Gewaender/Maentel_Gugel.php Das ist die Seite von unserer Schneider im Mittelalterdorf Adventon.

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das dürfte wohl dann eher für das Spätmittelalter gelten, das sich da vielleicht ein Art Beruf dafür entwickelt hat, bin mir da aber absolut nicht sicher. Jeder Frau hat die Wäsche selber gewaschen, die die es sich leisten konnten, hatten dafür die Dienerschaft. Ich kann keine direkte Bezeichnung für Wäscherinnen, Waschfrauen oder gar eine Waschfrauen Zunft finden.

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Bei Wolle ist das eigentlich kein großes Problem eher bei Baumwolle, die wäscht sich oft aus. ich würde aber trotzdem raten, dunkles und helles zu trennen und Wollwaschgang ist sehr ratsam, außer es ist ein Wolle/Kunstfasergewebe, dann kann man es auch normal waschen

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Nachnamen gab es sehr lange Zeit eigentlich nicht, außer der Adel. Nachnamen kamen erst auf als der STädtebau rapide zu nahm, das war Ende des Hochmittelalters. Meistens wurden die Leute dann benannt nach dem Beruf - Müller, Schneider, Bauer etc. oder dann auch aus den Gebieten aus denen sie kamen, z.B. Marcus aus Schellinsbach - erst im Laufe der Zeit wurden solche Namen dann eingekürzt. Eine sehr bekannte Nonne war z. B. Hildegard von Bingen (war aber eine adlige, das erkennt man an dem "von" - nur Adlige durften das von tragen)

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Bei Bedienstete und deren Kinder,kam es halt darauf an wie reich der Herr war. Es wurde nachgewiesen, das es Lederschuhe gab und das jeder Bedienstete wohl einmal im Jahr einen Satz Schuhe bekam. Man hat viele lederschuhfunde gemacht, die sogar darauf hinwiesen das sie nicht mal geflickt wurden. Die normalen Bauern und Leibeigene werden wohl eher barfuß gelaufen sein, zumindest solange es warm war. Die sogenannten Trippen kamen erst auf als man vermehrt in Städte wohnte. Holzschuhe sind nicht nachgewiesen, naja ist halt Holz wenn die kaputt waren hat man sie verbrannt, aber denkbar ist es schon, sind halt recht stabil und gut für die Arbeit geeignet.

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