Du bist echt eine Granate. Studierst im 6. Semester und hast keine Ahnung, was man danach machen kann? Das macht schon etwas sprachlos. Du scheinst dich ja jetzt nicht so richtig für dein Studium zu interessieren, Praktika oder Nebenjobs in dem Bereich gemacht zu haben, oder? Sonst wüsste man ja, was man mit einem Medizinökonomie Studium alles machen kann.

Nicht zuletzt so Seiten wie diese hier informieren im Internet ja klar und deutlich über Berufsmöglichkeiten: http://www.gesundheit-studieren.com/berufe/#berufe-studium-gesundheitsmanagement Da gibt es sogar Intevriews mit Berufstätigen. Vielleicht solltest du dir mal die Zeit zum Lesen dieser Berichte nehmen....

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Es gibt im Großen und Ganzen keinen Unterschied - siehe auch hier die wirklich ausführlichen Erklärungen: http://www.gesundheit-studieren.com/studium/gesundheitswissenschaften-public-health/

Zitat:

"Von der Krankheitenforschung bis zum Management – der
Studiengang Gesundheitswissenschaften (auch Public Health genannt)
bietet viele Möglichkeiten."

Man sieht ja auch, dass z.B. an der Uni Bremen der Studiengang direkt "Bachelor Public Health/ Gesundheitswissenschaften" heißt.

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Klar, wenn man sich das so anguckt mit dem Gehalt für ein duales Studium im diesem Bereich, dann ist das echt verlockend... 1.800 Euro als Azubi sind schon echt ne Nummer (wers nachlesen will: http://www.duales-studium-wirtschaftsinformatik.de/gehalt/)

Aber vom Gehalt solltest du das wirklich nicht abhängig machen, denn wenn du einen guten Bachelorabschluss machst, wirst du danach schon genug Geld verdienen. Da kann man auch ein normales Studium mit weniger Geld durchziehen.

Die Entscheidung kannst letztendlich nur du treffen! Ein duales Studium ist genauso wertig wie ein klassisches Vollzeitstudium. Es ist halt einfach eine andere Art, zu studieren. Du hast viel mehr Stress und viel weniger Freizeit. Dafür bist du direkt in einem Unternehmen mitten drin in der Praxis.

Ein klassisches Vollzeitstudium hat den Vorteil, dass du z.B. über Nebenjobs und Praktika in unterschiedliche Firmen reinschnuppern kannst und nicht an die eine Firma gebunden bist.

Im Endeffekt solltest du dir eine Pro Contra Liste machen, um zu wissen, ob Wirtschaftsinformatik dual oder "normal" für dich die bessere Variante ist

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Die meisten dualen Studiengänge heißen ja auch eher "BWL mit Schwerpunkt Handel" oder so. Das bedeutet, dass man erstmal ein ganz normales BWL Grundstudium absolviert und sich dann später (oder währenddessen) auf Handelsmanagement spezialisiert.

Das klingt im ersten Moment nach Kisten schleppen und Regale einräumen - ist es aber nur zu einem kleinen Teil. Es gibt echt spannende Jobs in dem Bereich und da die Nachfrage so groß ist, wird auch richtig gut gezahlt: http://www.wegweiser-duales-studium.de/handel/

Guck dir auf der Seite mal die Infos an,da steht eigentlich alles...

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Das, was du meinst (was weggefallen ist) sind die Studiengebühren an staatlichen Unis. Die Gebühren von 11.000 Euro, die du aufzählst, sind die Studiengebühren der privaten Unis und Modeschulen.

Wenn du Modedesign "günstig" studieren willst, solltest du hier in der Liste gucken: http://www.mode-studieren.de/mode-studiengaenge-deutschland/ Da gibt es zwar viele private Hochschulen mit hohen Studiengebühren, aber auch staatliche Hochschulen, z.B.:

  • Hochschule Reutlingen
  • Kunsthochschule Halle
  • Hochschule Hannover
  • Hochschule Trier
  • Uni Paderborn
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Das ist genau das gleiche. BWL ist auf Englisch Business Administration. Die Unterschiede im Studienplan kommen daher, dass jede Hochschule ja ihren eigenen Studienplan erstellt. Ein BWL Studium an der Uni München ist ja nicht genauso aufgebaut wie das BWL Studium an der Uni Hamburg. Da gibt es immer Unterschiede - die aber meist recht klein sind.

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Na ja, wer studiert hat meistens recht klare Karriereziele. Nicht in jedem Bereich (z.B. Lehramt oder Sozialpädagogik), aber wenn man in Richtung Management / Bank/ Finanzen etc. geht, dann schon. Und dann will man nach dem Studium natürlich auch möglichst viel verdienen....

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Hier wird viel Mist erzählt.

Ein duales Studium ist kein Allheilmittel. Es hat viele Vorteile und Nachteile und ist nicht für jedermann die richtige Variante. Ein normales BWL Vollzeitstudium an Uni und FH ist, trotz der vielen Studenten, immer noch ein recht sicherer Grundstock für das Berufsleben.

WICHTIG IST: Es kommt darauf an, was du draus machst. Klar gibt es arbeitslose BWLer. Aber es gibt auch arbeitslose Ärzte oder Ingenieure. Es kommt immer auf dich individuell an. Mach Praktika, bau dir Connections auf, schreib gute Noten - zack, dann klappt es mit dem Berufseinstieg garantiert.

Infos zu den Studienmöglichkeiten findest du z.B. auf http://www.beruf-steuerberater.de/steuerberater-studium-bachelor/ Man kann Steuerberater mit vielen Studienformen werden - BWL, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsingenieurwesen, und und und... Da musst du dich wirklich sorgfältig informieren.

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Architektur gibt es meines Wissens gar nicht als duales Studium.

Und Immobilienkaufmann hat ja inhaltlich wenig mit Architektur zu tun. Ein Architekt plant und baut ein Haus (Kreativität + Ingenieurwissen gefragt), ein Immobilienkaufmann verwaltet es (BWL Wissen gefragt). Das sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.

Du wirst daher solch ein Studium in der Kombination nicht finden.

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Audi wird niemals sagen, was die genauen Kriterien sind, um in die engere Auswahl zu kommen. Fakt ist aber, dass die großen Unternehmen mehrere hundert, wenn nicht sogar tausende Bewerbungen pro dualen Studienplatz bekommen. Da wird automatisch vorsortiert und es fallen schonmal 95% der Bewerber nach speziellen Kriterien wie z.B. Abinote oder nebenschulisches Engagement raus. Ohne eine 1 vor dem Komma sollte es aber ziemlich schwierig werden...

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Dagegen gibt es auch negative Aspekte. Ein normales „Studentenleben“ entfällt größtenteils, da durch die kurze Studienphase viel Studieninhalt in wenig Zeit auf die Studenten zukommt. Während Studenten öffentlicher Hochschulen innerhalb der Vorlesungszeit eher keine bis wenige Klausuren schreiben, schreibe ich bis zu sechs Klausuren. Das bedeutet natürlich Stress, grade weil diese Klausuren meist alle innerhalb einer Woche geschrieben werden. So kann es passieren, dass auch samstags eine Klausur angesetzt wird.

Quelle: http://www.wegweiser-duales-studium.de/erfahrungsberichte/business-administration-it/ Da gibt es auch noch mehr Erfahrungsberichte und du kannst dir quasi direkt Meinungen aus erster Hand holen...

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McFit ist einer der größten Betreiber von Fitnessstudios in Deutschland. Warum sollte es falsch sein, da eine Ausbildung/ ein duales Studium zu machen? Und zum Thema "ausgebeutet": Du kannst dir ja anschauen bzw. sagen lassen, was die bezahlen und wie sich das duale Studium darstellt. Dann kannst du die Infos mit Infos von anderen Fitnessstudios vergleichen und dich für den passenden Arbeitgeber entscheiden. Generell solltest du aber wissen, dass die Gehälter im Fitnessbereich im dualen Studium recht niedrig sind. Das ist nicht zu vergleichen z.B. mit einem dualen Wirtschaftsinformatik Studium. Aber wie heißt es so schön - Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Da muss man durch ;-)

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Na logo, ich würde es auf jeden Fall versuchen. Die sind eigentlich oft kulant. Hast du einen Kontoauszug, auf dem die Abbuchung von Lidl zu sehen ist (falls du mit KArte gezahlt hast)? Das könntest du auch mitnehmen.

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Hier wird deine Frage beantwortet und zwar direkt von Studenten: http://www.psychologie-studieren.de/frage-wieviel-mathe-englisch-psychologie-studium/ Zitat:

Englisch ist hingegen überlebenswichtig. Die gesamte Forschungsliteratur ist auf englisch, das Fachvokabular eignet man sich mit der Zeit an. Man sollte aber auf jeden Fall Spaß daran haben, auf englisch zu lesen.

Jetzt hängt es natürlich von dir ab, inwiefern du das die richtige Motivation aufbringst. Andererseits: Ohne große Motivation ist ein PSychologiestudium sowieso nicht zu schaffen :)

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