Mit n-Hexan meint man ausdrücklich das Molekül, bei dem alle Kohlenstoffatome in der Hauptkette sind. Allgemein kann mit Hexan jedes Molekül mit sechs Kohlenstoffatomen gemeint sein.
Nein, in dem Fall nicht. Du schaut dir zuerst die erste Stelle an. Erst wenn die erste Stelle keine Entscheidung bringt, gehst du weiter zur zweiten Stelle usw.
Demensprechend hat in deinem Beispiel die Dreifachbindung die höchste Priorität.
Schreibe Delta v als v-v_0
In der Abbildung siehst du einen Salzkristall. Der Kristall ist regelmäßig aus den positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut. Negative und positive Ladungen ziehen sich an, daher ist dieser Aufbau der Stabilste. Wird nun Druck auf den Kristall ausgeübt, kann es sein, dass sich eine Reihe verschiebt, sodass nun jeweils zwei Anionen und zwei Kationen nebeneinander sind. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, deshalb entsteht hier die gerade Bruchkante.
Grundsätzlich versuchen immer alle Atome im PSE, die Oktettregel zu erfüllen. Sie wollen also eine voll besetzte Valenzschale haben. Dies können sie erreichen, indem sie Elektronen aufnehmen oder abgeben (das kommt auf die Anzahl der schon vorhandenen Elektronen in der Valenzschale an). Sie nehmen Elektronen auf, bzw. geben sie ab, indem sie mit anderen Atomen reagieren und z.B. Salze bilden. Sie reagieren dabei mit genau so vielen Partnern, sodass die Valenzschalen von beiden Partnern gefüllt und diese dann "zufrieden" sind. Ein Beispiel: Magnesium steht in der 2.Hauptgruppe und hat zwei Elektronen in der Valenzschale. Um zur Oktettregel zu kommen, ist es am einfachsten, diese zwei Elektronen abzugeben. Chlor steht in der siebten Hauptgruppe und hat sieben Valenzelektronen. Um zum Oktett (also Acht Elektronen) zu kommen, braucht es noch ein Elektron. Wenn man Chlor und Magnesium zusammengibt, wird nun immer ein Magnesiumatom mit zwei Chloratomen reagieren: das Magnesiumatom gibt jedem der zwei Chloratome ein Elektron, damit haben alle drei Atome die Oktettregel erfüllt. Es entsteht das Salz MgCl2, da zwei Chloratome mit einem Magnesiumatom reagiert haben. Das Magnesium hat hier die Wertigkeit 2, das Chlor 1. Du siehst also: die Wertigkeit gibt an, wie viele Elektronen ein Atom in einer Verbindung im Vergleich zum elementaren Zustand mehr bzw. weniger hat; das Magnesium hat zwei Elektronen weniger, das Chlor ein Elektron mehr.
Ein Alkan hat immer die Summenformel Also gilt für die Molmasse, da M(C)=12g/mol und M(H)=1g/mol Das nach n aufgelöst ergibt n=5. Also handelt es sich um Pentan. Wir müssen nun ein Isomer von Pentan finden, dass nur ein Produkt bei der Chlorierung ergibt. Das Molekül muss Symmetrisch sein. Es bleibt eigentlich nur das 2,2-Dimethylpropan.
1) g+h bedeutet, dass du die Funktionsterme einfach addierst. Du musst also die Parabel finden, die den Funktionsterm g+h = x^2+2x hat
3) das Addieren der Funktionsterme gilt auch hier. Du kannst auch die Funktionswerte der beiden Funktionen an jedem Punkt addieren, um die neue zusammengesetzte Funktion h zu erhalten.
Es gibt viele verschiedene Arten von Membranen. In der Biologie bestehen Membrane meistens aus Lipiden oder Proteinen, da man Zellwände schon als Membran bezeichnen kann. In der Industrie sind Membrane oft Kunststoffe mit den gewünschten Eigenschaften, im kleineren Maßstab auch Gewebe (also Zucker/ Proteine).
Das machst du mithilfe eines rechtwinkligen Dreiecks. Die beiden Katheten sind der Abstand in x- bzw. in y-Richtung, die Hypotenuse der gesuchte Abstand. Der Satz des Pythagoras liefert dann Und Delta x bzw. Delta y ist immer Endwert - Anfangswert.
Die Mediensucht ist stochastisch unabhängig von dem Geschlecht, wenn für jedes Ereignis gilt:
P(A geschnitten B) kannst du mit den Pfadregeln ausrechnen. Und P(A) und P(B) hast du schon im Baumdiagramm stehen. Du musst die Formel also nur noch für alle vier Zweige überprüfen.
Du musst hier nach x umstellen und die Umkehrfunktion sin^-1 bzw. cos^-1 verwenden und in den Taschenrechner eintippen. Für die 1 und 4 auf das Gradmaß (DEG oder D) stellen und für die 2 und 3 auf Bogenmaß (RAD oder R) stellen.
Bei linearen Funktionen ist die Steigung an jeder Stelle gleich. Wenn du also von einem Punkt zweit Schritte nach rechts gehst und der Funktionswert dabei einen Schritt nach oben, dann ist das auch an jedem anderen Punkt, von dem du startest, so. Wenn du bei der a) von -2 zur 0 gehst, also zwei Schritte nach rechts, dann geht der Funktionswert von -1,5 zu 0,5, also 2 nach oben, die Funktion hat also eine Steigung von 1 (zwei Schritte nach rechts und zwei nach oben ist das Gleiche wie ein Schritt nach rechts und einer nach oben). Jetzt kannst du die anderen Felder ausfüllen.
Das Mol ist kein Gewicht oder Volumen sondern einfach eine festgelegte Anzahl an Teilchen (6,023*10^23 Teilchen). Ein Mol eines bestimmten Stoffen wiegt immer eine bestimmte Masse (die molare Masse). Ein Mol Wasserstoff wiegt 1g, da Wasserstoff die molare Masse 1 g/mol hat. Bei Sauerstoff wiegt ein Mol Teilchen 16 g, da die molare Masse hier 16 g/mol ist.
Hilft die das weiter ? :-)