Reich und dumm.

Beides Eigenschaften die einen im Leben weiterbringen als arm und schlau

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Was ist das logische Gegenteil von

„Keiner mag Haribos“?

Die falsche Antwort: „Jeder mag Haribos“
Die richtige Antwort: „Mindestens einer mag Haribos“

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Softwareentwicklung findet man ab dem 3. Semester eigtl immer was. Musst dann aber privat dich schon mit einigen Themen auseinandersetzen, oft gesucht ist Java in Verbindung mit J2ee also ejb / jpa / wildfly und co. und grundlegende sql Kenntnisse + Erfahrung im Umgang mit GIT/SVN reicht da allemale um als Werkstudent was zu finden.

Hast du bereits vorzeigbare Projekte (auf github oder co.)? Wenn ja dann kannst du die mit angeben.

Ich arbeite selber neben dem Informatikstudium in der SW Entwicklung (bin im 5. Semester), daher meine Erfahrungen.

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Kommt auf Stelle und Ort an.
36.000€ nachdem Bachelor sind unterdurchschnittlich, genauso 40.000€ nach Master.
Als Richtwert:

40-45 Bachelor; 45-50 Master

Gibt auch Ausreisser nach unten/oben (München sind 50+ drinne; automobilbranche teilweise 60-65 bei 35h/w)

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Wenn du Eier aus Stahl hast dann studierst du Informatik an einer TU/Uni.

Von sowas wie Verwaltungsinformatiker würde ich mich fernhalten. Du wirst in der Wirtschaft damit nicht ernst genommen (da kein „richtiges“ Informatikstudium) und bist im ö.D vmtl unterbezahlt.

Als Zwischending gibt es Informatik an einer FH, da beschäftigt man sich viel mit Softwareentwicklung (je nach Schwerpunkt auch Hardwareentwicklung), also das was in der Praxis relevant ist und wo man gut mit verdient.

Wenn du aber auch aus Interesse an der Materie und nicht nur wegen Geld studierst, empfehle ich dir die Uni. Da lernst du theoretische Gedankenspiele in der Tiefe kennen und man beschäftigt sich viel intensiver mit den absoluten Grundlagen der Informatik als an einer FH. Als Beispiel kannst du dir mal „das Halteproblem“ angucken und den gängigen Beweis dass das Problem nicht entscheidbar ist. Wenn dir sowas spaß macht, darüber nachzugrübeln wie man so einen Beweis selber herleiten kann, dann empfehl ich dir die Uni.

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Ich hab reine Informatik ohne Laptop studiert. Handy mit Internet und PC zuhause reicht

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Kommt drauf an ob Uni oder FH.

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Weil die Studienplätze teuer sind und die Universitäten deshalb weniger anbieten können als z.B. in Jura.

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Im Grunde liegt der Unterschied in der Geschichte von Java begründet.

Das Problem war nämlich, man wollte Mehrfachvererbung ermöglichen, das ging aber mit abstrakten Klassen aus folgendem Grund nicht:

Stell dir 2 abstrakte Klassen vor und beide haben eine abstrakte Methode die genauso heisst wie die andere mit selber Signatur.

Nun irbt eine Klasse von beiden Klassen, die Frage ist nun wie soll der Compiler zwischen den beiden Signaturgleichen Methoden unterscheiden? Damals ging das nicht, sodass man für diesen Fall eine neue Struktur (Interfaces) eingebracht hat und man deshalb explizit den Interfacenamen vor der Methode die man implementiert angibt (bei expliziter Interface Methodenimplementierung), angegeben hat.

Heutzutage ist es möglich diesen Fall auch in abstrakten Klassen durch den Compiler abzufangen. In C++ wird das so gemacht, in Java wird es so belassen aus Abwärtskompatibilitätsgründen.

So wurde das zumindest im 1. Semester bei uns mal gesagt vom Prof.

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Sag wenn du mit einer freundin von ihr schlafen darfst, dann ja

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IPhone ist ein Statussymbol. Also wenn man vor Freunden rumprahlen will. Ich würde mich vielleicht erkundigen ob in ihrem Freundeskreis auch welche IPhones haben, wenn ja dann sollte Sie eins kriegen um nicht ausgeschlossen zu werden, wenn nein reicht auch ein Android (ist günstiger und von der Leistung eigentlich identisch).

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Sind Hashwerte als Beweismittel zugelassen?

Moin,

wie im Titel steht, frage ich mich, ob Hashwerte als Beweismittel vor Gericht zugelassen sind.

Das Konzept der Hashwerte ist denkbar einfach, es kommt ein Input rein, dieser durchläuft den Algorithmus und am Ende kommt ein einzigartiger Hashwert bei raus.

In den USA wurden bereits einige Gerichtsurteile auf Hashwertbeweise gefällt. Kurz, es wurde eine Festplatte beschlagnahmt (bzw. alle Speichermedien). Diese "interessanten" Daten waren allerdings in einem passwortgeschützten Archiv und der Beschuldigte wollte das Passwort selbstverständlich nicht rausrücken. Da die Ermittler allerdings auf die Hashes zugreifen konnten und diese mit einer Hashdatenbank von KiPo-Hashwerten verglichen haben, konnten sie einige Treffer feststellen und der Beschuldigte wurde daraufhin verurteilt.

Allerdings ist Anfang 2017 ein vermeintlich "sicherer" Hashalgorithmus von einer Forschergruppe geknackt worden. Dabei wurde einfach eine "Abkürzung" im Code genutzt und sehr viel CPU-Zeit verwendet. Dadurch gibt es die Möglichkeit in relativ kurzer Zeit aus einem Hashwert eine zweite Datei (unterschiedlich zur ersten Datei) zur erstellen, mit genau denselbem Hash, wie die erste Datei.

Mit Hinblick auf die bisher gefällten Urteile, wäre es nun möglich, dass der Täter, Einspruch einlegen kann und sich auf die Unsicherheit der Algorithmen berufen kann oder würde dies vom Gericht abgelehnt werden, da zum einen beinahe ein Supercomputer möglich wäre, um eine zweite Datei mit demselben Hashwert zu bilden?

Auch wäre es sinnvoll sich die Frage zu stellen, ab wann dieser Hashalgorithmus als "unsicher" gebrandet werden würde, da die Computer mit jedem Jahr leistungsfähiger werden und es irgendwann selbst für Heimanwender relativ einfach wäre, sowas zu bewerkstelligen.

Danke schonmal, für die Antworten!

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Ja in DE nimmt man das nicht so genau.
Da wird auch schonmal die 5 gerade, wenn die Nase des Angeklagten einem nicht passt.

Selbst in Mordfällen u.ä. wird stümperlich verhandelt.

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Ich glaube du hast da ein falsches Bild.
Ein Laptop ist normalerweise gar nicht nötig. Allerhöchstens ein billiges, da man da nur Grundkonzepte durchnimmt.
In der Klausur wirst du aber auf Blatt Papier alles machen (zumindest wenn’s eine richtige Uni ist) deshalb solltest du dir das auch angewöhnen.

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