Der Riss würde sich nicht mehr weiten in dem Falle, in dem das Display sich nicht mehr elastisch verformen kann, da dies allerdings immer passiert, durch temperaturunterschiede oder andere kräfte im täglichen umgang und, da die folie dies nicht verhindern kann, da es nicht wie ein rahmen das dispaly fixiert, ist es nur eine frage der zeit, bis der riss sich weitet.

Anders zu beantworten:
Die Displays von Smartphones sind so entwickelt worden, günstig in der Herstellung und kurzlebig im Gebrauch zu sein.
Dadurch hat sich warscheinlich die Nische mit den "Panzerfolien" aufgemacht, die wohl eher vor kratzern schützen kann und soll, anstatt for rauher penetrierender Gewalt.
Ich würde es nicht ausprobieren ( wie teuer ist so eine panzerfolie überhaupt ? ), aber ich würde auch jedes Smartphone wegschmeißen und jeden selfiestick durchbeißen, also hör nicht soviel auf mich ;)

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du solltest mal genauer schreiben, was dir zur verfügung steht und was nicht.
ich habe davon gehört, dass irgendjemand mal von seinen schülern verlangte die gewindegänge einer schraube zu feilen (schon irgendwie bescheuert).
ich würde als erstes einen vierkant dort feilen, wo später das gewinde hin soll. dann würde ich den sechskant feilen. Dadurch wird es eher gewährleistet, dass es in einer achse bleibt.
Dann feilst du den vierkant rund auf den richtigen Durchmesser.
Nun wirst du wohl nach Aufgabenstellung (mit Bohrmaschine) diese auch benutzen sollen.
das geht mit dem richtigen werkzeug.
ansonsten feilst du mit einer kleinen dreikantfeile die gewindeginge und benutzt die mutter als lehre. Und ich habe keine ahnung, was ein muttersprenger ist...

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natürlich ist es eine mehr oder weniger bewusste oder unbewusste näherung. allerdings : man soll seine seele doch mal sonnen dürfen oder?
von daher mach ruhig weiter.

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nimm ein größeres gewinden mit einer viel kleineren steigung. dadurch erhöht sich die selbsthemmung. allerdings eine richtige sicherung ist es nicht.
ansonsten alu schrauben nehmen und einen schweißpunkt setzen.

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zum formelumstellen brauchst du das "äquivalente Umformen". für die Umrechnung des Druckes brauchst du einen Dreisatz. 133 pascal entsprechen vielleicht einem hunderstel Newton x 133 und diese sind dann mit xgramm pro cm² gleichzusetzen. Als Hilfe gebe ich dir noch, dass ein pascal einem millibar entspricht.

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ich habs mit zur edv geschrieben. ist ne definitionssache. wenn du es gut erklären kannst, warum du es wo hingeschrieben hast, biste fein raus. Ich allerdings habe das Wort "10-Finger-Schreibsystem" durch das Wort Maschinenschreiben ersetzt. Auch, wenn es beschreibt, dass man an einer alten schreibmaschine schreiben kann. ist aber das gleiche system.

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die kinematische viskosität ist die zähflüssigkeit unabhängig von der temperatur betrachtet, um z.b. medien miteinander zu vergleichen. die dynamische viskosität ist zähflüssigkeit eines werkstoffes, die sich mit der temperatur verändert und genau diese veränderung beschreibt.

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