Nein. Das genannte Buch setzt bereits sehr fundierte Kenntnisse der Werke Freuds (und anderer Psychoanalytiker) voraus. Generell ist Freud, und hier ganz besonders die metapsychologischen Schriften (wozu "Das Ich und das Es" gehört), harte Arbeit. Lesen reicht da nicht, man muss sich die Inhalte sehr mühsam erarbeiten.

Eine Möglichkeit ist, dies begleitend mit Sekundärliteratur zu tun. Grundsätzlich geht dies aber ehrlich gesagt nur im Rahmen eines Studiums.

Empfehlung für den Einstieg: 

Jean-Michel Quinodoz: "Freud lesen. Eine chronologische Entdeckungsreise durch sein Werk" 

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Nein. Das ist nicht vorgesehen. Du sollst lediglich zeigen, dass du grundsätzlich in der Lage bist, eine Fragestellung aus deinem Fachgebiet mittels wissenschaftlicher Arbeitsweise beantworten kannst. Die Inhalte selbst sind nicht so wichtig. Erst in der Masterarbeit bekommst du in der Regel eine Unterfragestellung eines laufenden Forschungsprojektes. Eigenständig ist es auch dann nicht, aber ein klein wenig geht es in die Richtung, dass sich jemand tatsächlich für die Ergebnisse interessiert.

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Man wird nicht zu einem Bücherwurm, sondern man ist es (oder eben nicht). 

Wenn dir Lesen keine Freunde macht und du es nicht wie ein Lebenselixier benötigst, ist es wohl einfach nicht dein Ding. Ist ja auch nicht schlimm, es gibt so viele andere Hobbys.

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Es gibt zahlreiche Kräutermischungen als Pfeifentabak. Diese sind nikotinfrei, aber nicht gesünder. Ob man sie mag, muss man halt probieren.

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Ja, mit Medikamenten und / oder Psychotherapie.

Glücklich werden Menschen allerdings in der Regel nicht, zumindest nicht dauerhaft. Die, die es versuchen, sind meist chronisch depressiv. 

Und da setzen die meisten Therapieformen auch an, nämlich Menschen, die depressiv erkrankt sind, Hilfestellungen zu geben, mit denen sie schrittweise ihre Einstellungen korrigieren können, um eine realistischere Erwartung an sich, andere und das Leben zu erlangen.

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In den USA besteht ein freier Markt, der durch Angebot und Nachfrage geregelt wird. In den USA gibt es innerhalb dieses Marktes von Seiten der "Kunden" grundsätzlich eine größere (auch gesellschaftlich getragene) Bereitschaft, für qualifizierte Arbeit mehr zu bezahlen. Das schließt nicht nur die Forschung (hier wird es am stärksten deutlich) ein, sondern gerade auch Arbeit in Medizin und auch Pflege.

In Deutschland herrscht in den Bereichen Kinder, Pflege und Medizin eine "Geiz ist geil"-Mentalität. Das führt u.a. zu akutem Pflege- und v.a. Ärztemangel, weil zB inzw. auch Ärzte aus Osteuropa nicht mehr für das Geld hier arbeiten wollen, die gehen lieber ins Ausland. Denn man muss nicht mal in die USA (und Kanada) schauen (die sind sicher Spitzenreiter), da außerhalb des deutschsprachigen Raumes auch in Europa in den genannten Sektoren tendenziell (bereinigt um Lebenshaltungskosten) mehr oft auch deutlich mehr gezahlt wird.

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Ich würde sagen, man bleibt da besser bei "Buch-Reihe", denn im Gegensatz zu Trilogien usw. kann man bein HP jederzeit ein Buch lesen, ohne dass man die vorher gehenden kennen muss. Fang mal mit dem dritten Band der Herr der Ringe Trilogie an. Da geht das nicht - und das zeichnet eine Trilogie usw. aus, es ist eben ein auf mehrere zusammenhänge Teile aufgesplittetes Werk.

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Zu dem Bereits gesagten sei angemerkt, dass es sich um eine Ausbildung handelt, in der kaufmännische Themen, Statistik und Logistik ganz oben auf dem Lehrplan stehen. 

Jemand, der nur sein Hobby zum Beruf machen will, braucht kein Mensch. Es geht nicht um die eigenen Interessen. Es geht nicht darum, Bücher die einem gefallen anderen schmackhaft zu machen. Dem gegenüber muss man auch in Sparten gut informiert sein und Verkaufsgespräche führen können (und die werden verlangt, kein Literaturkreis), mit denen man so gar nichts anfangen kann. Und wie gesagt, findet der größte Teil im Büro statt.

Was dem gegenüber eine Ausbildung zum Buchhändler mit Einfühlungsvermögen und dem Erkennen von Konflikten zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Wichtiger wäre, stichhaltige Beweise zu liefern, wie du ohne Abitur die Ausbildung packen wirst. Dem gegenüber würde ich in anderen Bereichen nicht so tun, als hättest du schon studiert und 15 Jahre Berufserfahrung. 

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Nicht unbedingt. Der Mangel ist die schiefe Bindung, die zu reklamieren ist, nicht erst, wenn die Seiten evtl. sich ablösen. 

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Wenn Dunhill drauf steht, lohnt sich vielleicht eine Restauration bei einem professionellen Aufarbeiter. Sonst nicht.

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Literatur ist ein Wahlpflichtfach, um den künstlerischen Teil abzudecken, falls man nicht Kunst oder Musik gewählt hat. So wie ich das erfahren habe, wird meist ein Theaterstück einstudiert und aufgeführt.

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Eine kleine Auswahl (nicht vollständig):

Epiktet: Handbüchlein der Moral
Mark Aurel: Selbstbetrachtungen
Seneca: Handbuch des glücklichen Lebens
Meister Eckhart: Reden der Unterweisung
Michel de Montaigne: Essays (eingeschränkt)
Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft

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Ja klar schimmelt das. Hinzu kommt bei Apfel oder Kartoffel, dass Mikroben mit in den Tabak kommen und das Pilzwachstum begünstigen.

Es gibt viele Befeuchtungssysteme, die -korrekt angewendet - das Schimmelrisiko minimieren. Hierzu gehören preiswerte Varianten wie Tonscheiben, Befeuchtungssäckchen (zB Boveda Humidipak) oder ähnliches, bis zu teuren Tabaktöpfen mit elektronischen Hunidorfunktionen. 

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Konservativer Sozialdemokrat. Von den sog. Wertkonservativen als linker Intellektueller gesehen, von den sog. Linken (v.a. der Alt 1968er) als rechts. 1993 trat er aus der SPD aus, wegen der Asylpolitik. Er stand insges. sicher mehr in der Mitte, als zB der junge Günter Wallraff oder Heinrich Böll.

Man findet schon noch einige alte Magazin- und Zeitungsartikel. Aber ergiebiger sind sicher TV Dokus, die man vielfach auf YouTube schauen kann.

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https://www.deutschepost.de/de/b/buechersendung_national/haeufige-fragen.html

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In die geschlossene Psychiatrie kommt da niemand.

Wer nicht oder vermindert schuldfähig ist, kann statt zu regulärem Strafvollzug zum Maßregelvollzug verurteilt werden. Das kannst du alles bei Wikipedia nachlesen.

(Verminderte) Schuld(un)fähigkeit kann sehr viele Ursachen haben. Dies wird durch ein gerichtlich angeordnetes Gutachten idR eines Facharztes für forensische Psychiatrie festgestellt.

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