Der frühere US-Präsident Donald Trump kann nach Auffassung des Obersten Gerichts der USA an den Präsidentschaftsvorwahlen seiner Partei teilnehmen.
Peinliche Verwechslung von TrumpTrump fällt schon mehrfach mit Erinnerungslücken auf: „Putin hat so wenig Respekt für Obama, dass er das Wort nuklear gebraucht“, erklärte Trump vor einigen Tagen. Und wie bei den sechs Malen zuvor, bei denen Trump Biden mit Obama verwechselte, fiel ihm das noch nicht einmal auf.
Für den Psychiater John Gartner ist das „kein Patzer oder Witz“, sondern "harter klinischer Befund von ernster organischer Gehirnschädigung.“
Psychiater sieht Anzeichen einer DemenzerkrankungDer an den Elite-Universitäten Princeton und Cornell ausgebildete Professor, der vor seinem Wechsel in die private Praxis für 28 Jahre lang an der Johns Hopkins University Medical School lehrte, hält es für seine Pflicht, die Öffentlichkeit vor den mentalen Problemen Trumps zu warnen. In einem langen Interview mit dem Magazin „Salon“ legt er dar, was aus seiner Sicht eindeutige Hinweise dafür sind, dass mit dem 77-jährigen Kandidaten etwas nicht stimmt.
Im Unterschied zu Trump verwechsele Präsident Biden im Falle Angela Merkels lediglich Namen. Bei dem „Make-America-Great-Again“-Kandidaten dagegen seien es Personen. Nach der Definition der „Dementia Care Society“ sei die Verwechslung von Personen und Generationen ein Zeichen für Demenz.
Es ist ja schließlich Obama schon seit 2016 nicht mehr im Weißen Haus.
Bei Trump werden "ausgeprägte Wortfindungsstörungen" festgestelltBei seinen Reden habe Trump regelmäßig ausgeprägte Wortfindungsstörungen. Viele davon seien — in der Häufigkeit, in der sie vorkommen — „fast sicher ein Befund für Gehirnschädigung“.
Quelle: https://www.schwaebische.de/politik/psychiater-donald-trumps-gehirn-verfaellt-2321892