Die Einsatzkosten errechnen sich aus der Zahl der eingesetzten Fahrzeuge und Feuerwehrleute und da können Zahlen, wie Du sie nennst, durchaus schnell zusammenkommen.

Anders, als hier dargestellt, ist für eine Alarmierung der Feuerwehr natürlich keine zusätzliche automatische Meldeanlage nötig, sondern im Zweifel reicht ein aufmerksamer Nachbar, der die Feuerwehr ruft.

Allerdings ist das ja nicht Dein Rauchmelder. Sofern Du nicht der Auslöser für einen Fehlalarm bist (zum Beispiel durch Dampf aus dem Kochtopf oder eine Zigarette), dürfte so oder so der Vermieter haften oder sogar der Hersteller/Installateur der Melder. Und dann kommt es auch noch auf die Gesetze bei Dir im Land an, die nicht überall gleich sein müssen. Ich würde da im Zweifel mal gezielt beim Vermieter nachfragen und mir ggf. auch schriftlich geben lassen, unter welchen Umständen Du für Fehlalarme haften müsstest.

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Grundsätzlich spricht Höhenangst nicht gegen eine Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Ich würde das mal mit dem Brandmeister besprechen. Ich musste noch nie auf eine Drehleiter, allerdings haben wir auch gar keine. Im Einsatz gibt es aber genügend Tätigkeiten am Boden. Sofern nicht irgendwelche Regularien dagegen sprechen, sollte Höhenangst kein Problem sein, das kann Dir aber am besten Dein Kommando vor Ort sagen.

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Das sind in der Regel keine echten Menschen, sondern Spambots.

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Bei uns richtet sich die Anzahl der Heuler oft nach der Tageszeit. Nachts halt lieber einmal öfter. Einmal ist keine Übung (wäre ja auch Quatsch, entweder heulen die Sirenen gar nicht und es wird anders "alarmiert" oder die Übung soll nicht gleich als solche erkennbar sein und die Sirenen klingen wie immer), sondern Test der Technik. Und es ist auch kein Fliegeralarm, der klingt wieder ganz anders. Katastrophenalarm (Sturmflut oder so) noch wieder anders.

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  1. Prüfe, ob Du das nicht selber warst. Facebook schickt jedes Mal eine E-Mail, wenn man sich von einem anderen Computer oder sogar dem gleichen Computer mit einem anderen Browser einloggt. Die Ortsangabe würde ich nicht für voll nehmen, denn da orientiert sich Facebook an dem, was es an Daten hat und wenn das bloß die IP-Adresse ist (was bei Zugriffen per Computer wohl fast immer der Fall sein dürfte), dann kann der Ort auch schonmal ein völlig anderer sein.
  2. Aktiviere auf jeden Fall 2-Faktor-Authentifizierung, dann kommt niemand ohne Dein Handy in Dein Facebookprofil, auch nicht mit Passwort.
  3. Falls sich wirklich jemand in Account geschummelt haben sollte, ändere alle Passwörter, logge alle Zugänge aus.
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https://www.facebook.com/DEINNAME/likes aufrufen, auf den Stift oben rechts klicken, „Privatsphäre bearbeiten“ anklicken. Dann bei allen Kategorien, die ausgeblendet werden sollen „Nur ich“ am Zeilenende auswählen.

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Wenn dir der Account wichtig ist, solltest du tun, was Facebook möchte. Andernfalls sperren die dich auf jeden Fall.

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Ich finde die Themenwahl gut. Obwohl jeder den Begriff Freiwillige Feuerwehr kennt, ist vielen Menschen gar nicht klar, dass die Brandbekämpfung und all die anderen Aufgaben, die wir als Feuerwehrleute so machen, letztendlich nicht durch den Staat, sondern ganz normale Bürger erledigt wird und der Brandschutz letztendlich davon abhängt, dass sich flächendeckend freiwillig genügend Leute finden, die dafür ihre Freizeit opfern.

Erzählen kannst Du vieles, was Du in der Grundausbildung lernst. Zum Beispiel über die Strukturen, vielleicht auch so Dinge wie Alarmschleifen und welche Feuerwehren dann zu welcher Art Einsatz geschickt werden etc.

Vielleicht auch grundsätzliche Dinge wie den Aufbau eines Löschangriffs erklären oder wie die Funknetze funktionieren, wie Schaumlöschung funktioniert, alles sowas halt, das man eigentlich nicht weiß, wenn man nicht grade bei der Feuerwehr ist, dass aber ja trotzdem durchaus interessant sein kann.

Ich persönlich würde auf jeden Fall auch auf die Entstehungsgeschichte eingehen und erklären, dass Feuerwehren anfangs ganz normale Vereine waren, deren Mitglieder die Ausrüstung aus eigener Tasche bezahlt haben, weil es schlicht und ergreifend um den Schutz ihres Eigentums ging. 

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Es mag zwar in der Realität vorkommen, das im Ernstfall manchmal die Sicherung nicht ganz so korrekt ausfällt, wie bei Übungen. Dafür ist aber letztlich der Feuerwehrmann selbst verantwortlich, denn Eigenschutz geht immer vor, allein schon aus Gründen des gesunden Menschenverstandes, aber natürlich auch aus versicherungstechnischen Gründen. Definitiv kommt es nicht vor, dass man bei der eigenen Absicherung Abstriche machen _muss_, sondern wenn man dumm genug ist, das zu tun, geschieht es in jeder Konsequenz auf eigene Verantwortung, in die man schlimmstenfalls vielleicht noch die Einsatzleitung und damit die eigenen Kameraden mit hineinzieht.

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Den Support kann man immer anschreiben. Sollte man aber nur machen, wenn man regelkonform mit seinem echten Namen unterwegs ist und dass auch entsprechend per Ausweis beweisen kann, ansonsten wird Facebook einen möglicherweise dazu zwingen, den Namen entsprechend zu ändern.

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Sponsoren suchen, Leute, die Dir Geld geben für Fotos von ihren Produkten zum Beispiel. Funktioniert aber nur, wenn Du eine spezifische Zielgruppe ansprechen kannst.

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