Kommt sehr auf die Brust an, denke ich, und auch auf die Dauer des Abbindens. Ich würde schon sagen, dass es sich negativ auswirken wird, wenn man jetzt über viele Jahre täglich einen Binder trägt. Ich persönlich habe ca. 4 1/2 Jahre einen Binder getragen, auch Sport darin gemacht (wovon einem immer abgeraten wird und obwohl ich keine Probleme damit zu haben schien, würde ich heute auch davon abraten) und vor ein paar Monaten dennoch kleine Schnitte (also wirklich nur Keyhole, semilunarer Schnitt) bekommen. Hängt mit vielen anderen Faktoren zusammen, denke ich, so wie das Gewebe selbst, Muskeln, deiner Haut, etc.

Ich habe mein Vorgespräch für die Mastek übrigens im Januar 2020 gehabt, die OP aber erst im August. Im Januar fragte ich die Ärztin, ob ich vermeiden sollte, den Binder zu tragen und sie meinte, dass es kaum einen Unterschied machen würde. Vor allem, wenn man jung ist. (War da 19, bin jetzt 20.)

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Ich bin 16 und boxe erst seit einem Jahr, im Training sind auch alle älter als ich. Ich würde sagen, das ist das perfekte Alter, um anzufangen. :D

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Ich habe keine Ahnung, was Anti Terror Kampf ist. Deswegen habe ich es mir mal kurz auf Wikipedia angesehen.

"Die natürlichen Bewegungsabläufe sind leicht erlernbar und werden am Partner direkt und intensiv geübt. ATK erfordert keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, die über einen durchschnittlichen Fitnessgrad hinausgehen, befähigt aber zu einer wirkungsvollen Verteidigung gegen körperlich überlegene Angreifer."
- Wikipedia 

Jedoch muss ich mich den anderen anschließen, für jemanden ohne Kampferfahrung ist keine Kampfsportart nützlich. 
Dazu praktiziere ich weder ATK noch Systema, aber etwas von Systema hab ich bisher schon sehen dürfen.

Da es sowohl für's Militär als auch im zivilen Bereich benutzt wird, sehe ich es als kompetent an, aber wie gesagt muss der Anwender das auch sein. Ich hab gesehen, dass man so jemanden schnell entwaffnen kann, aus einem Choke-Hold raus kann, etc. 

Meine Meinung über ATK ist mit Vorurteilen gespickt, das muss ich erwähnen. Ich habe Wing Chun Kung Fu gelernt und soweit ich weiß erfordert Karate oder JiuJitsu ebenfalls, dass man erstmal die Grundlagen beherrschen muss, ehe man darauf weiter aufbauen kann.

Und die Grundlagen sind für einen Anfänger auch nur im seltensten Fall praktisch anwendbar. [Falls jemand über ATK bescheid weiß, kann man mich gerne korrigieren.]

Im Fazit schlage ich etwas praktisches und effektives vor, wo mir Krav Maga sinnvoller erscheint, eben weil ich es mal in Aktion gesehen habe. Dennoch, wenn jemand absolut keine Kampferfahrung hat und nichtmal einen geraden Schlag machen kann, wieso sollte er dann plötzlich irgendeine Kampfkunst/Kampfsportart beherrschen können? :D

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Nö, ich kenn einen Haufen hetero-Kerle, die offen sagen, dass irgendwer gut aussieht. Weil eben eine Person gut aussehen kann und man doch den hübsch finden kann, ohne schwul zu sein :'D Also solange du dich nicht sexuell und romantisch von einem Kerl angezogen fühlst, bist du nicht schwul.

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Ich mache WT seit ~5 Jahren, aber habe erst seit 2 Jahren ein Gefühl dafür. Jedoch boxe ich seit etwas über einem Jahr und das intensiver, weil es mir mehr gefällt. 

Kennst du den Film Ip Man 3? Da gibt's eine Szene, in der der WT-Meister überhaupt, eben Ip Man, gegen Mike Tyson kämpft. Danach wurde groß spekuliert, welche Kampfsportart nun im echten Leben gewinnen würde. 

Erstmal muss man WT beherrschen, um damit einen Jab oder Cross überhaupt abwehren zu können und nicht jeder ist ein WT-Meister. Außerdem ist WT eine Kampfkunst, bei der es vorrangig darum geht, sich selbst zu verteidigen. 

Boxen hingegen ist ein Wettkampfsport und auch unbestreitbar effektiv, ich könnte mir nicht vorstellen, dass irgendwer einen guten Leberhaken wegstecken könnte. Viel schwieriger wird es mit WT gegen Boxen anzukommen, da wir das im Training auch mal versucht haben und ich mit einer schnellen Links-Rechts-Kombination bereits den Kampf beenden könnte. 

Bei Selbstverteidigung und Kampfsport kommt es meiner Meinung nach auf dein Ziel an. Für einen Selbstverteidiger wäre es manchmal sogar klüger, einfach wegzurennen. 

Jedoch kann man jetzt wiederrum Boxen gegen MMA nehmen, wo ich mir fast sicher bin, dass Boxen dem MMA unterlegen ist. Da im MMA Kickboxen (was wieder ein Oberbegriff ist, z.B. ist Kyoukoushin Karate drin, glaub ich), Brazilian-Jiu-Jitzu/Grappling/Wrestling, Muay Thai und natürlich das Western Boxen mit drin ist. Ein Boxer, der nur mit den Armen arbeitet, hat gegen einen Grappler nochmal eine Nummer weniger Chance. 

Oder gegen Knietechniken zum Beispiel, wenn wir dabei sind. 
Der Gedanke beim MMA und Ultimate-Fighter-Championship war, durch Kämpfe herauszufinden, was die beste Kampfsportart ist. Man ist zum Schluss gekommen, dass eine Mischung die Beste wäre. Also MMA. 

(Obwohl man in letzter Zeit auch von einigen Kämpfern Einflüsse von z.B. Taekwando gesehen hat. Bin mir sicher, man kann auch bisschen was von WT einbauen, oder so.)

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Training spielt eine große Rolle, nach einer Weile hast du einfach weniger Angst davor, ins Gesicht geschlagen zu werden oder anderen ins Gesicht zu schlagen. 

Dazu würde ich aber noch sagen, dass Schläge zum Kopf schneller abklingen als die zum Körper. Das Gehirn ist ja vom Schädel, also Knochen, geschützt. 

Schläge zum Körper spürt man dann den ganzen Kampf, es tut beim bewegen und atmen weh. Außerdem ist z.B. die Leber nicht besonders geschützt, die untersten Rippen sind einfacher zu brechen und einen guten Leberhaken steckt man nicht einfach weg.

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Ich mache seit 6 Jahren Wing Chun, jedoch war ich relativ jung, als ich anfing und hab erst in den letzten 2 Jahren richtig das Gefühl dafür bekommen. Je nachdem, wie oft du halt zum Training kommst :D 

Ich boxe seit etwas mehr als einem Jahr, was mir persönlich am Besten gefällt. Und wenn man irgendwie WC und Boxen vergleichen will, dann finde ich es recht schwierig, weil keiner einen guten rechten Haken wegstecken würde. 

Im WC Training haben wir mehrere Abwehrmöglichkeiten für Jabs oder Crosses gelernt, aber ich finde nicht, dass ein Amateur das gleich anwenden könnte. Nicht jeder ist Bruce Lee, aber es muss nicht jeder Mike Tyson sein, um boxen zu können. 

Davon jetzt abgesehen; wenn du auf Praktisches aus bist oder Wettkampf, dann würde ich Boxen nehmen. Es ist keine Selbstverteidigung, zumindest nicht schwerpunktmäßig. 
Boxen an sich hat auch seine eigene Philosophie, könntest aber trotzdem gleich MMA machen, wenn du mehrere Stile integrieren willst, dann könntest du was vom WC auch noch mit reinnehmen. Machen nicht so viele, vielleicht hilft's an ein paar Stellen doch.

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hoffentlich kommt's nicht zu spät. 

Nach einer Weile kriegt man den Reflex zum Großteil weg, aber es ist halt natürlich und hat irgendwo sicher seinen Sinn. Aber im Sparring finde ich das mehr als unnötig. 

Du könntest Bratzen für einen Trainingspartner halten und dich daran gewöhnen, nach einer Weile blinzelst du nicht mehr, wenn die Bratzen geschlagen werden. (Die Meisten halten die ja in der Nähe vom Gesicht) 

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