Verschiedene Meinungen hat es schon immer gegeben. Neu ist nur der Teil, indem es um gegenseitige Akzeptanz und auch Dialog geht.

Die Bereitschaft dazu ist nicht mehr allzu weit verbreitet. Die Mehrheit tendiert zu einem Verhalten, dass man eigentlich eher auf dem Grundschulschulhof beobachtet, wo man sich bockig weg dreht und auf ''mit dir red ich gar nicht erst'' macht.

Leider aber auch nicht verwunderlich, weil genau solch ein Umgang auch propagiert wird. Selbst die zu nutzenden Schlagworte bzw. Beleidigungen liefern uns Medien und Politik mittlerweile frei Haus, sodass sich nicht mal mehr jemand selbst was ausdenken muss, mit dem er den Gegenüber diffamieren kann.

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Die LGBT Leute von heute im Internet dürften größtenteils zu jung sein, um die Love Parade auch nur je selbst erlebt zu haben.

In den 90ern ging man der Musik wegen zur Love Parade nicht weil man queer war.

Techno, Trance und Co. waren zu der Zeit halt sehr populär.

Die Love Parade hatte zu der Zeit also eher weniger was mit LGBT zu tun, wenngleich Toleranz und Akzeptanz im Rahmen des Events immer ganz groß geschrieben wurden.

Aber das war mehr ein ''Musik bringt alle zusammen''-Ding war als das es irgendwas mit Sexualitäten oder Minderheiten zu tun hatte.

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Viele wirken mit längeren (offenen) Haaren älter. Kurz wirkt meist jünger/frischer.

Dazu dünnt sich das Haar bei vielen im Alter auch etwas aus, weshalb die lange Mähne ggf. nicht mehr ganz so toll aussieht.

Ein entscheidender Punkt dürfte wohl aber sein, dass die meisten im Alter ihre grauen Haare abdecken wollen - ergo häufig gefärbt wird.

Das ist bei kurzen Haaren nicht nur mit weniger Aufwand und Sauerei verbunden, sondern man braucht halt auch mehr Farbe (bei langen Haaren sind es dann ab gewisser Länge schon 2 Packungen, die drauf müssen) und ständiges Färben greift die Haarstruktur natürlich auch an, was lange Haare dann auch eher belastet und unschön aussehen lässt.

Davon ab, würde ich lange Haare aber als eher praktisch einstufen.

Einfach offen tragen oder mit wenigen Handgriffen zum Zopf/Dutt binden ist schlussendlich sehr viel weniger aufwändig, als jedes Mal jede Strähne zurechtlegen oder jedes abstehende Hörnchen bändigen zu müssen.

Ich habe meine Freundin und auch die Frauen der Familie mit jeweils unterschiedlichen Haarlängen erlebt und hatte durchweg den Eindruck, dass die langen Haare weniger stressten, während sie mit kurzen Haaren oft gefühlt ewig vor'm Spiegel standen und versuchten mit sämtlichen Produkten die Frisur zu formen.

Und die Friseurkosten waren deutlich höher während der Kurzhaarfrisurzeiten. Da ging's spät. alle 6 Wochen zum Friseur.

Seitdem eine Freundin wieder lange Haare hat, war sie gar nicht mehr beim Friseur. Wozu auch - das bisschen Spitzenschneiden macht entweder ihre Schwester oder im Zweifelsfall sogar ich.

Das spart natürlich ordentlich Geld.

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3. Dritte: Kanada

Staffel 2 war in meinen Augen die schlechteste Staffel. Zu sehr aufgebauscht und Contentechnisch recht mager.

Staffel 1 hat objektiv auch nicht wirklich viel Content gehabt. Der Großteil der Teilnehmer hat primär ausgesessen. Aber sie hatte halt den ''neu''-Faktor.

Das Konzept war noch aufregend, die Teilnehmer den meisten noch unbekannt und der Großteil der Zuschauer hatte bis dahin keinerlei Berührungspunkte mit dem Thema Bushcraft/Survival, sodass eben so Basics wie Feuermachen oder der Wert von Birkenrinde, noch interessant erschienen.

Mein Favorit ist gemessen am aktuellen freevee Stand (Folge 13) Staffel 3.

Auch wenn da organisatorisch wohl vieles nicht optimal lief, finde ich das Ergebnis überzeugend. Interessante Teamdynamiken, deutlich mehr und vor allem kreativer Content seitens der Teams, endlich auch mal aktive Nahrungsbeschaffung und ein Ausgang, der überraschend sein dürfte.

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Team Toll (Bill & Tom)

Nachdem die stärksten Talente dank dieses ''absolut objektiven'' Publikums-Voting-Blocks rausgekickt wurden, ist es mir mittlerweile völlig egal.

Vermutlich wird's jmd. aus dem Kaulitz Team werden. Macht auch Sinn, weil es die größte Nähe zum Sender hat durch Tom, der ja via Heidi die Brücke schlägt.

GTNM geht ja auch bald wieder los - da macht es sich ganz gut die Brüder in den Vordergrund zu schieben.

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Die Folge war ziemlich langweilig. Ein großes Tamtam im Vorfeld mit heruntertickendem Timer, spannender Musik und dann gab's neben ordentlich Werbung zu über 90% nur Rückblicke auf die vergangenen Staffeln. Ergo extrem wenig bezogen auf die aktuelle Staffel.

Ein bisschen enttäuschend also, angesichts dessen, wie gut das Behind the Scenes Format die 2. 7 vs. Wild Staffel letztes Jahr begleitet hatte.

Vielleicht für Leute interessant, die 7vsWild bisher noch nicht kannten, aber für jene, die das Ganze schon zuvor verfolgt haben wenig bis keine neuen Infos.

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Twitch

Auch wenn ich generell nicht groß den Chat nutze bei Streams, aber bei YT hängt er irgendwo unter'm Video im Kino- oder Vollbildmodus, was ich z.b. als relativ störend empfinde.

Aus Creatorsicht bietet Twitch wohl auch um einiges mehr Möglichkeiten, soweit ich weiß, wenngleich mich das jetzt nicht persönlich tangiert, da ich nicht streame, sondern nur Zuschauer bin.

YT erscheint mir halt nicht besonders gut ausgelegt auf das Streaming Feature, daher ist Twitch auch meine primäre Anlaufplattform für Streams.

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Ja, ich kann mich noch sehr gut erinnern.

Ich war zarte 11 und gerade in meinem Zimmer, als meine Mutter unten von der Treppe her rief, dass ich runterkommen solle, weil etwas krasses passiert sei.

Das tat ich entsprechend und fand meine Mutter total aufgeregt vor dem TV stehend vor, wo die Berichterstattung lief. Da ich das erstmal nicht so richtig kapiert habe, erklärte sie mir, dass das bedeutet, dass wir nun in den Westen fahren können.

Mein Vater war noch auf der Arbeit und meine Schwester irgendwo in der Stadt unterwegs mit ihren Freundinnen.

Kurz darauf stand mein Opa vor der Türe - genauso aufgeregt wie wir und meinte man könne sich nun bei der Polizei Visa holen und auch, dass er schon mit seiner Schwester in Westberlin telefoniert und angekündigt hat, dass wir noch heute zu Besuch kommen würden.

Wir sind dann zu dritt ins Auto und durch die Stadt gefahren, um meine Schwester zu suchen. Es waren ungewöhnlich viele Leute unterwegs und vor der Kirche hatten sich mehrere versammelt. Mein Opa deutete alle Nase lang mit dem Kopf aus dem Fenster und murmelte ''Stasi''.

Die Situation hat sich irgendwie eingebrannt, weil sie eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung, aber auch etwas Angst war.

Nach einer Weile fanden wir dann meine Schwester, die mit ihren Freundinnen an einer Busstelle rumsaß und die gar nichts mitbekommen hatte, von dem was passiert war.

Wir fuhren direkt zur Polizei und stellten uns an, wegen der Visa.

Als wir dann nach Hause kamen, war auch mein Vater da. Anders als meine Mutter und wir Kinder war er gar nicht begeistert von der Idee noch am gleichen Abend nach Berlin zu fahren. Daraus entbrannte ein Streit zwischen meinen Eltern und das Ende vom Lied war, dass meine Mutter dann trotzig die Visa zerriss, was wiederum uns Kinder in dramatisches Geheule verfallen ließ.

Daraufhin gab dann mein Vater nach. Also sind wir nochmal zur Polizei, neue Visa geholt und dann gemeinsam mit den Großeltern nach Berlin gefahren.

Die U-Bahn war proppevoll - generell waren überall viele Menschen unterwegs und ich war so aufgeregt, dass mir hörbar die Zähne klapperten. Durch die Kontrolle kamen wir problemlos und recht zügig und standen dann plötzlich auf Westdeutschem Boden.

Tragischerweise war ich erstmal total enttäuscht. Ich hatte aus irgendwelchen Gründen erwartet, dass überall Leuchtreklame hängt und alles blinkt und glitzert - mal überspitzt gesagt. Stattdessen war es eigentlich nicht anders als bei uns.

Wenig später kamen wir dann bei meiner Großtante an, bei der 2 Pflegekinder in meinem Alter lebten. Es gab irgendein Fertiggericht aus der Mikrowelle und den Rest des Abends wurde mit den beiden Kindern gespielt.

Erst am nächsten Morgen ging's dann los alles anschauen. Ich bekam mein ersehntes Eis (und war dann ziemlich ernüchtert, weil es tatsächlich gar nicht so lecker war), ne Bravo und ein paar Turnschuhe, was vom Begrüßungsgeld bezahlt wurde.

Ein paar Stunden später fuhren wir dann wieder nach Hause.

Ich weiß noch, dass es dann irgendwann endlich auch die Bravo bei uns am Kiosk gab, aber hoffnungslos überteuert bis dann irgendwann auch die D-Mark bei uns eingeführt wurde.

In den Folgemonaten gab's dann erste Veränderungen in der Schule. Wir durften nun wählen, ob wir weiterhin Russisch als Fremdsprache lernen wollen oder Englisch.

Aus den zuvor 2 Klassen des Jahrgangs wurde eine dritte Klasse geformt, um die Klassen jeweils zu verkleinern. Aus zuvor jeweils über 30 Schülern entstanden dann 3 Klassen a ca. 20 Schüler.

Gleichzeitig fielen sämtliche AGs (sowas wie Vereine) und auch der Schulchor weg und die Musikschule, in der ich bis dahin regelmäßig zum Instrumente lernen war, fiel ebenfalls flach, weil nicht mehr gefördert und damit zu teuer.

Meine Eltern verloren beide ihre Arbeit und damit war dann auch der jährliche Sommerurlaub an der Ostsee nicht mehr drin, was ich richtig ätzend fand, weil ich es dort echt geliebt habe.

Generell lernte ich nun erstmals was ''das können wir uns nicht leisten'' bedeutet, was hart war, gerade weil man mit so vielen neuen Produkten konfrontiert wurde.

Die allgemeine Wendezeit habe ich als zwar aufregend, aber schlussendlich entsprechend negativ in Erinnerung. Alles was ich gerne tat war halt plötzlich weg. Und das was neu und verlockend war, konnte man sich nicht leisten.

Es stand dann bei uns auch die Schulwahl an und als eigentlich sehr guter Schüler kam ich dann auf's Gymnasium. In der Zeit war sehr stark zu merken, dass alles Hals über Kopf und schlecht geplant umgemodelt wurde.

Das Gebäude wurde komplett renoviert in der Zeit. Überall lag Schutt rum, standen Farbeimer etc., man musste aufpassen wo man hintritt und ständig lärmten irgendwelche Presslufthämmer währen des Unterrichts. Alles war irgendwie provisorisch.

Meine neue Englischlehrerin stand mit Wörterbuch vor der Klasse - sie hatte zuvor Russisch unterrichtet und wurde nun mangels Englischlehrern zum Englisch-Unterrichten verdonnert und lernte offenbar selbst noch.

Ich hatte im ersten Jahr dort auch geschlagene 8 verschiedene Mathelehrer, weil es Lehrerstechnisch einfach ein Kommen und Gehen war - entsprechend schlecht war in dem Fach auch der Klassendurchschnitt.

Wie gesagt eine aufregende, wilde Zeit, die aber stark behaftet von vielen negativen Erfahrungen und Einbußen war.

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Ist es denn relevant für die Hilfslehrerin das zu wissen?

Wenn ja, dann sprich sie nach dem Unterricht an und frag, ob sie kurz eine Minute hat und teile ihr deine Situation mit.

Wie sie dazu steht, ist doch unerheblich. Es ist doch bloß eine Information.

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Angesichts dessen, dass jetzt auch nicht jeder Fleck bebaut/bewohnt ist, würde sich vermutlich nichts ändern, bis auf das es mehr unbewohnte Fläche gäbe und die Verteilung der Ortschaften etwas anders wäre.

Vermutlich würden sich die meisten Städte dann in Küstennähe befinden oder aber eben dort, wo das Land besonders fruchtbar oder viele Bodenschätze sind.

Nur weil man theoretisch mehr Land bewohnen kann, ergibt es ja noch lange keinen Sinn dies auch zu tun. Es wäre schließlich äußerst unpraktisch, wenn die Wege zu relevanten Locations auch 100x so lang wären.

Kurzum - wir würden dennoch ganz normal in Städten, Dörfern etc. zusammen leben und regelmäßig Menschen treffen, denn Menschen siedeln sich gewöhnlich da an, wo Versorgung gegeben ist.

Es ergäbe ja keinen Sinn 100km weiter weg von Schule, Supermarkt und Co. zu leben, nur weil theoretisch mehr Fläche verfügbar ist.

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Ich finde eine Einschätzung schwer, da ich mich bezüglich dieser Staffel im Vorfeld wenig befasst habe mit den Teilnehmern und somit auch nicht viel von deren Vorbereitung mitbekommen habe.

Fritz und Mattin dürften durchgezogen haben.

Das die Mädels bis zum Schluss blieben kann ich mir auch gut vorstellen.

Sascha und Knossi sehen nun so abgemagert aus, dass naheliegt, dass auch sie 14 Tage ausgehalten (und offenbar wenig bis nichts zu Essen gefunden..) haben.

Das die Naturensöhne gut klar kamen und deshalb kaum fertig aussehen, kann ich mir auch vorstellen. Würde mich aber auch nicht wahnsinnig wundern, wenn sie tatsächlich früher raus waren.

Gleiches bei Joey und Jan (der ja schlussendlich statt Kieling reingegangen ist).

Am frischesten sahen Trymacs und Rumathra aus, weshalb ich davon ausgehe, dass sie nicht lange drin waren.

Auch Papaplatte und Reeze haben vermutlich nicht durchgezogen. Da hatte ich mitbekommen, dass sie sich auch kaum vorbereitet haben.

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Wie denkt ihr über dieses Interview Weidel bei Phoenix?

Es geht mir nicht um den Inhalt, der beredet wird, sondern um den unsauberen Journalismus, der die Zuschauer anscheinend beeinflussen soll, zumindest meiner Meinung nach. Warum ich das schreibe erkläre ich jetzt:

Dies ist ein Interview, mit einem Politiker. Der Moderator stellt einer Abgeordneten Fragen zu einem Thema, doch seine Argumentation scheinbar persönlicher und nicht neutraler Natur sind. Weiterhin ist der Reporter voreingenommen (also Anti, Kontra) anstatt im öffentlichen Fernsehen alles so stehen zu lassen, wie die Abgeordnete es beschreibt. Die Person, die ich persönlich nicht mag hat immer unrecht, egal ob er recht hat oder nicht? Bildet selbst euer Urteil!

Es bleibt an uns, welche Meinung wir bilden. Der Moderator ist voreingenommen und herablassend und versucht passiv agressiv gegen ihre Meinung zu reden. Dabei merkt er nicht mal, dass er ihr gar nicht zuhört und das Gespräch verläuft dann auf gereizter Ebene.

Und nochmal: Es geht nicht um den Inhalt!!!!!

Sondern die Herangehensweise, wie man Meinungen austauscht, der Moderator es nicht neutral lässt, sondern seine persönliche Meinung mit einbringt und passiv agressiv wirkt im öffentlichen Fernsehen!

https://www.youtube.com/watch?v=hYrS1eo--gk

Ein Video von dem Magazin Strg_F wurde gelöscht, es war ein Interview mit Weidel, in dem viele Fragen gestellt wurden, die Moderatorin dann eine suggestive Meinung abgibt und dann das Thema wechselt, aber die Frau Weidel den Spieß umdreht, eine suggestive Meinung auf ihre Suggestion abgibt und dann ebenfalls sagt: Ja, wechseln wir das Thema. Die Moderatorin war dann für ein paar Sekunden sprachlos.

So funktioniert Journalismus anscheinend heute. Nicht neutral und suggestiv.

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Der Reporter scheint mir schlichtweg überfordert mit der Situation.

Frau Weidel rüttelt halt an dem Grundgerüst auf dem seine Fragen aufgebaut sind. Das wirft ihn aus der Bahn und weil er sich nicht anders zu retten weiß, wird halt ein ''nein das ist so'' draus, obwohl ihm ja auch adäquate Quellen fehlen, um seinen Standpunkt zu untermauern.

Das macht das Ganze dann vor allem gegen Ende hin ziemlich albern und unprofessionell, wobei man im Hinterkopf behalten muss, dass auch Reporter Auftraggeber haben, in dessen Interessen sie vorgehen.

Sprich - der arme Kerl kam halt nicht damit klar, dass Frau Weidel quasi seine Gesprächsvorgaben schon in Frage stellte. Und da er selbst natürlich nicht recherchiert hat, sondern wie gesagt, nach Vorgabenkatalog fragte, ist ein Argumentieren dann natürlich schwierig. Dann kommt eben ein stoisches Ignorieren genannter Fakten dabei heraus und ein ''ist so, weil ist so''.

Eine eigene Meinung vertritt er m.M.n. eher nicht. Er vertritt eben die Interessen seines Arbeitgebers und die standen seinerzeit eben durchweg auf ''bringt die Leute dazu sich impfen zu lassen''. Da kann man dann natürlich keinen Gesprächspartner gebrauchen, der kritisch mit einer Impflicht umgeht, zumindest sofern man nicht clever genug ist, diesen wirksam zu demontieren - was ihm, wie gesagt, hier auch nicht ansatzweise gelang.

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Ich bin Mitte 40 - Ich besaß einen Holzkreisel, aber groß gespielt habe ich nicht damit.

Gummihopse kenne ich noch aus der Grundschule. War aber eher was für die Mädchen.

Fußball spielten wir auch, allerdings gab's in meiner Generation schon Bälle. Wir nutzten also keine Kohlestückchen o.ä. dafür.

Cowboy und Indianer war auch eher Grundschule. In der Oberstufe wurde generell nicht mehr gespielt. Da ''hing'' man ab und versuchte cool zu sein.

Ankriege und Zecken sagt mir nichts. Fange - ja - bis zur Pubertät, wenn die Nachbarskinder halt zusammen kamen auf dem Spielplatz.

Ich finde es zwar auch etwas schade, dass Kinder heute nur noch über Smartphone und Co. hängen uns wenig bis gar nicht mehr real miteinander machen, aber so läuft das eben. Die Zeit bleibt nicht stehen und anderen Generationen stehen andere Möglichkeiten zur Verfügung.

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Soweit mir bekannt hat Wagenknecht doch nur 2 Punkte, die sich mit der AfD decken.

Das ist die Handhabe im Ukraine Krieg (keine Waffenlieferungen) und das war eine kritische Haltung bezüglich der Corona-Maßnahmen.

Beides würde ich grundsätzlich nicht explizit rechts einstufen.

Gegen Waffenlieferungen ist eigentlich ein typisch linker Take. Hier bewegt sich also die AfD eher links als typisch rechts und Wagenknecht quasi genau da wo man sie auch erwartet als Linke-Politikerin.

Kritik an Coronamaßnahmen sehe ich als weder explizit linken Aspekt noch als explizit rechten an, sondern hier liegt der Unterschied schlichtweg in der Einstufung der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen.

In sämtlichen anderen Aspekten sehe ich keine Gemeinsamkeiten bzw. grundlegend unterschiedliche Ansätze und Einstellungen.

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Ganz ehrlich?...versuch sie zu vergessen.

So ein hin- und her ist doch schon ein deutliches Zeichen dafür, dass sie da nicht mit besonders viel Ernsthaftigkeit herangeht und nichts Vernünftiges draus werden kann.

Allein schon, dass sie dir auf die Nase bindet, dass sie sich mit nem anderen was vorstellen kann, nachdem sie dir Hoffnung gemacht hat und auch weiß, dass du Interesse an ihr hast. Sowas macht man nicht - das ist unsensibel und rücksichtslos. Vermutlich treibt sie da irgendwelche albernen Psychospielchen.

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Das sollte keine nennenswerte Rolle spielen.

Wichtig ist schlussendlich ja nur, dass es heiß bzw. durchgewärmt ist.

Ich hab z.b. eine Mikrowelle, bei der man die Wattzahl auch nicht direkt einstellen kann, sondern deren Programme nach Gericht (Fisch, Fleisch etc.) unterteilt ist und man theoretisch jedesmal ins Handbuch schauen müsste, um herauszufinden, welches Programm welcher Wattzahl entspricht.

Mache ich entsprechend auch nicht, sondern nehme idR das Standardprogramm, dass 800 Watt hat. Lediglich, wenn höhere Anforderungen auf der Verpackung stehen, lasse ich es etwas länger drin. Wenn die Anforderungen geringer sind, nehme ich dennoch die Dauer, die auf der Packung angegeben ist.

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Ich hab mich mal etwas schlau gelesen zu diesem Fetisch.

Er ist streng verknüpft mit der BDSM Szene und existiert wohl auch erst seit dem Internet.

Kern des Ganzen ist eben die Unterwürfigkeit, die durch das Abgeben des Geldes demonstriert wird. Auch der Umstand, dass der dominante Part die Höhe der Summe bestimmt, ist bezeichnend für den Fetisch.

Was bei dir abweicht ist, dass du durchaus Grenzen setzt. Also die Frau in deinem Fall nicht bestimmt, wie viel sie verlangt, sondern du den Rahmen absteckst in dem sie verlangen kann.

Dazu kommt, dass du dann doch offensichtlich nicht ganz ohne Gegenleistung handelst, es dir also nicht rein um die Erregung durch die demonstrierte Unterwürfigkeit geht, sondern du schlussendlich lediglich versuchst die Aufmerksamkeit der Person zu erkaufen (erwartest RL Treffen), wenngleich das zu einem äußerst unverhältnismäßigen Preis geschieht.

Aber mal zur der besagten Influencerin. Wenn sie derart erfolgreich ist auf IG und sie nicht in der BDSM Szene verankert ist, dürfte es einfach wenig Anreiz für sie geben, auf deinen Wunsch einzugehen.

Geld dürfte sie schließlich genug verdienen, damit lockst du sie also eher nicht. Das es äußerst befremdlich wirkt, wenn einem ein Fremder regelmäßig große Batzen Geld anbietet und dafür quasi nichts weiter als ein Treffen im RL aus der Ferne verlangt, sollte dir allerdings klar sein.

Das jemand, der eine gewisse Popularität hat, da umso vorsichtiger ist entsprechend ebenso.

Für dich mag es logisch klingen, dass sie keinerlei Gefahr ausgesetzt ist, wenn sie sogar Leute mitbringen kann, aber der Instinkt eines jeden Menschen ist erstmal zu hinterfragen wo da der Haken ist und zu vermuten diesen zu übersehen, falls dieser nicht offensichtlich erkennbar ist.

An ihrer Stelle hätte ich Sorge, dass dieser komische Typ irgendwie meiner Karriere schaden könnte, indem er das vielleicht öffentlich macht, eventuell dann auch noch mit Bildern, die während eines solches Treffens gemacht werden.

Auch reicht auch schon die Sorge, dass man sich da sinngemäß auf etwas einlässt, von dem man noch nicht absehen kann, wo es mal hinführen könnte. Was wenn sie irgendwann keine Lust mehr auf den Deal hat? Sie kann halt nicht abschätzen, wie du dann reagierst.

Es muss also nicht mal unbedingt direkte körperliche Gefahr sein, die Menschen zurückschrecken lässt.

Fakt ist, dass dieser Fetisch auf die allermeisten Menschen sehr befremdlich wirkt und Skepsis auslöst. Zu drängen (eventuell auch noch verzweifelt) passt zudem nicht zum eigentlichen Urgedanken des Fetisch, da dieser ja auf Unterwürfigkeit beruht und das hieße akzeptieren, was die ''Herrin'' verlangt...wenn du verstehst was ich meine.

Ich würde dir raten, es mal bei Frauen zu probieren, die eine derartige finanzielle Unterstützung auch tatsächlich gebrauchen können. Ansonsten fiele mir nur noch der Gang zu Prostituierten ein (die haben kein Problem damit für Dienstleistungen bezahlt zu werden, erst recht nicht, wenn sie so gut wie keinerlei Gegenleistung dafür erbringen müssen) oder aber das Geld ernsthaft in einen guten Therapeuten zu investieren, der dir hilft diesen Fetisch irgendwie zu überwinden. Denn sich für ein bisschen Erregung quasi zu ruinieren (nicht nur an jetzt denken, sondern auch an die Altersvorsorge), ist mit Sicherheit nicht sonderlich erstrebenswert.

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Zuverlässige Quellen wird es so öffentlich wohl nirgends geben. Die Folgen sind generell alle schon weit vor der Ausstrahlung abgedreht. Also alle Mädels schon lange wieder zu Hause.

Lediglich das Finale ist dann live, wobei man da ganz sicher nicht erst während der Sendung entscheidet, wer gewinnt, sondern das wohl schon im Vorfeld feststehen dürfte bzw. generell schon von Anfang an feststehen dürfte, wer wann aussortiert wird.

Ich würde an deiner Stelle mal ein wenig herumgoogeln. Eventuell gibt's ja irgendwo ein Forum zum Thema, wo sich Leute tummeln, die da gern herumschnöstern und Hinweise sammeln und so zumindest durch halbwegs passable Spekulation zu Prognosen kommen.

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