Sry! Latürnich kannst den 100 Watt Speaker mit einem 100 Watt Amp antreiben. Gibt bei Vollgas sogar noch etwas weiche Zerre dazu, ist aber kein Problem. 100 Watt ist die Spitzenleistung (Peak) RMS ist die Arbeitsleistung, die dürfte bei 50 Watt liegen. Gruß Hari

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für einen 100 Watt Amp würde ich keine 1x12 nehmen. Der Abstrahlwinkel ist klein und der Beam ist, gerade im Probelokal problematisch. Raten würd ich dir 4x10. Da hören dich auch die Mitspieler. 12er Speaker geben meistens mehr Bauch, dies ist aber, je nach Instrumentierung der Band, nicht immer vorteilhaft.

Gruß Hari

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Servus!

Röhren sind auch nach Geschmack austauschbar, und stellen, außer Kohle, kein wirkliches Problem dar. Anders bei den Kondensatoren (ELKOs) sollten diese schon etwas aufgeblasen aussehen, oder sogar braune Flüssigkeit verlieren ist Gefahr in Verzug. Können platzen und das Board beschädigen. Elkos halten höchstens 30 Jahre. Sind im Erwerb , außer Stufenelkos, nicht teuer, kann man etwas überdimensionieren, dann halten sie länger, sollten aber vom Fachmann getauscht werden, der ist meist teuer. Generalsanierung wäre angesagt. Dafür hast du dann die, so in etwa, geilste Kiste von Welt. Etwas zum Neupreis könntest du dabei sparen, viel aber nicht.

Gruß Hari

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Ich spiele mit einem Digitech SDRUM und dem JamMan Solo. Die beiden lassen sich synchronisieren, allerdings sind die Syncmöglichkeiten eher bescheiden, aber fürs Grobe funkt es. Für das SDRUM rate ich zu dem externen Fußschalter.

lG Hari

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Servus!

Das mit dem Kaufhausbundle (Westerngitarre mit Stimmungsgerät, Sack und Plektrum) kannst du wirklich vergessen, die willst du vom Lagerfeuer sicherlich nicht mehr heimschleppen. Du spielst seit 4 Jahren Gitarre, also bist du nicht mehr unwissend und anspruchslos. Versuchs am Gebrauchtmarkt. Es gibt auch, so um die 200€umel, sehr brauchbare, neue, Gitarren, aus Asien, nur ist da meist massiv Hand anzulegen. Meine beinahe am besten zu bespielende Gitarre, ist eine Harley Benton OOO. Allerdings weiß man bei diesen Dingern erst nach geraumer Zeit, was man hat, da sie meist noch ziemlich "feucht" ausgeliefert werden. Informiere dich zu erst eingehend bei den Online-Händlern. Da gibt es Rezensionen und Überblick.

Viel Glück Hari

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Billigere Saiten, öfter wechseln. Hat man nur eine Gitarre, ists ja nicht so schlimm. Putzmittelchen und Beschichtungen(coating) garantieren kaum längere Haltbarkeit. Trockener Lappen, nach jedem Spiel hilft. Coating ist eine feine, und etwas teurere Sache, nur bei mir oder meinem Handschweiß, tröseln sich Nanocoatings binnen einer stärker bespielten Woche auf.

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Bass ist Bass, obwohl viele arbeitslose Gitarristen, in nächster Konsequenz zum Bass greifen, wird das nix. Ich würde dir raten, beginne mit dem Bass, wenns dann harmonische Fragen aufkommen, kannst ja noch immer mit ein Bissl Gitarre anfangen. Übrigens, Bassisten sind gefragter.

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Durch falsche Grifftechnik und Handhaltung, können sehr wohl schwere Gelenkschäden an den Händen entstehen. Aus diesem Grund, würde ich auch jeden, der zum Gitarre spielen beginnen will, raten, mit einem Lehrer zu beginnen. Ist schon möglich, daß solche Schäden nach lächerlichen 17 Jahren noch nicht von Schmerzen begleitet werden müssen, aber sie kommen. Ungeachtet, ob du dann noch spielst oder nicht.

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Was für ne Gitarre. Massivholz Akustikgitarren: Saiten lockern, Gitarre im Case mit Blasenfolie einwickeln, ins Case, dieses noch mal mit Blasenfolie und noch mit PC Folie umwickeln. Das, um schnelle thermische Wechsel zu unterbinden, sonst gibts Späne. Im Flieger-Frachtraum hats zu geringe Luftfeuchtigkeit und niedere Temperaturen, da kann schon mal die Decke reissen. Leicht angefeuchteten Lappen in den Korpus stecken, oder Case mit Humidor(Befeuchter). Den Lappen unbedingt gleich nach der Ankunft entfernen, sonst schimmelts. Konzertgitarren mit geringerer Länge im Koffer ohne Übergröße fallen mit 1m unter Handgebäck, aber auch hier gilt, Saiten lockern, feuchtes Tuch. Dies ist mit der Fluggesellschaft abzugleichen. Auch um die Übergebäckkonditionen erkundigen.

Bei Quetschholzgitarren Saiten lockern, das wars. Hari

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Hab ich, daher verwende ich sie auch nicht mehr. Das hat vielleicht auch mit dem Handschweiß zu tun, der das Coating angreift. Bei mir dauert es 2Wochen und die Saiten, dröseln sich auf. Das passiert mir nur mit Elixir, andere gecoatete Saiten halten. Das dürfte aber selten vorkommen, den die meisten User sind mit Elixir zufrieden. Warum auch immer. Und, 2 Wochen klingen auch billige Saitensätze gut.

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Ukulele ins Sakko stecken und auf zum nächsten Musikalientandler, ausprobieren. Ich finde Capo für Uku unerlässlich. Gerade, da wo es eng wird, bringt man kaum 4 Finger unter. Capo sollte leicht und mit wenig Druck, sind ja nur 4 Saiten, schepperfrei anbringbar sein. Rest ist glaub ich, wurscht.     Gruss Hari 

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Also, Behauptungen, das Epiphone irgendwelche Qualitätsvorteile, oder Vorteile über haupt gegenüber HB hat, halte ich für ein Gerücht. Hier kommt der Preisunterschied nur durch den Zwischenhandel zustande. Beide kommen aus der gleichen Fabrik. Und das mit dem Billiggibson, vergiß, die kommen auch daher.

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Ja, tut es. Gerade schlanken Hälse haben mit dem Saitenzug genug zu tun. Auch wenn es sicherlich Gitten gibt, die dagegen resistent sind. Dickhälser und Dünnsaiter. Würde ich es nicht drauf ankommen lassen, wenn sich der Hals dreht, aus die Maus. Sollte doch , kommt vor, kein Ständer zur Hand sein ;o( , dann Gitarre mit dem Gesicht, Saitenseite an die, saubere, Wand stellen. Auch sind Hardcases (Koffer) für Dauerlagerung zu prüfen, da manche etwas ungesunden Druck auf die Instrumente aufbauen. Druckstellen im Case. Halsslauf und Krümmung öfters mal kontrollieree, da liegt IMMER Bewegung drinnen.

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Fake Gitarren mit Feke-Decals am Kopf und anderen Fakeschriften drauf, können schon am heimischen Zoll Probleme bringen. Es gibt einige Manufakturen in China, die produzieren um kleineres Geld sehr, im Materialwert (Holz), aufwändige Gitarren. Hauptsächlich bei Jazz Archtops. Ich habe aber auch schon sehr schöne LPs gesehen. Die kosten dann 6-8 Hunderter, dafür AAA und Möglichkeit zum persönlichen Decal(Namen). PUs u- Hartware, Willkinson Standard.Rückgaberecht und Möglichkeiten zur Sicherung seiner Kohle gibts, Prozedur zieht sich dann aber. Über Garantie, braucht man nicht nachdenken. G.h.

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Ich hab mir gerade eine zugelegt. Ich spiele seit beinahe 50 Jahren in Bands, hatte eine Unmenge an Gitarren, und würde meine ES-35 Bl zu den besseren zählen. Nur mit meinem AC15 Röhrencombo mach ich im Studio so einiges nass, auch aus der Teuerfraktion, aus der ich auch einiges besitze.. Ok, etwas Übersicht und ein Schraubenzieher waren notwendig. Für Menschen mit Dauerkrampf in der Wurstfingern ist diese Gitarre grundsätzlich nix, da der lange Hals, gerade in der tieferen Lagen doch etwas beweglich ist. Dafür hat das Original, einen unspielbaren Prügel. Stimmstabilität der HB ansonsten gut. Hals pfeilgerade, Bünde gut abgerichtet, waren nur zu polieren. Unklar sind mir die Kommentare bezüglich Alternativen. Epiphone fängt an bei 2000,--, darunter, aus China, Großhandel samt Spanne dazwischen, und eher nicht besser. Eigentlich wollte ich mir 2 P-90er einbauen, mach ich jetzt nicht mehr, laß die beiden HBs drinnen, kauf mir noch eine ES-35 und bau diese dann um. Gruß hari

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Ich spiele beinahe 50 Jahre Gitarre, hab eine Menge "Gitten" zertreten. Es gibt einige Marken, die ich nimmermehr kaufen würde. HB gehört nicht dazu. Ich habe aktuell 5 HBs daheim, einige im Studio, dazu noch so Kleinteile. Jedes Teil würde ich sofort wieder kaufen, na ja, ausgenommen meines HB Röhrenamps GA15, der schmiss die Röhren in Rekordzeit. Amperfahrung hab ich ansonsten mit HB nicht aber eine G212er Box steht im Studio, die ist empfehlenswert.

Zurück zu Gitarren. Die Chinesen lernen es immer besser, auch Musikinstrumente, als Industriezweig unterliegen der modernen Marktwirtschaft und den Bedürfnissen des Käufers.

HB Gitarren sind ganz einfach gut. Suuuuper würde bei € 3000,-- beginnen. Mit beiden kann man etwas Pech haben. Nur die HB die mir nicht gefällt, schicke ich nach Thomann zurück, wobei ich mir die Teure, sicherlich gutzubeten versuchen würde. Das geht auch, wie man an G....., sieht die in den siebzigern, unter dem Vertrieb von N..... eigentlich nur Schrott verkauften. Und Schrott sind die HBs ganz einfach nicht, sicherlich nicht unter etwas teureren chinesischen "Markengitten"! Allerdings, gebraucht zu kaufen, ist bei diesen Neupreisen nicht ratsam.

Die Fertigungsqualität profitiert von moderner werdender Verfahrenstechnik. Die Materialien, die Hölzer, sind oft durchaus etwas in Bewegung, sodass ich auf 3 Jahre Garantie nicht verzichten würde. Mir machen meine HBs Spaß, und ich hab schon einige mehr im Auge. Die Gitarren sind sowohl Live als auch im Studio durchaus brauchbar. Eierlegende Wollmilchsäue sicherlich nicht, aber alternativen zum restlichen 6 - 800 € Zeug. Und, einige können einiges, das meine Edelgitten nicht bringen. Viel Spaß hari

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