Ohne die Bindung an einen Account wird das schwierig. Über die IP hilft nicht, weil man in unterschiedlichen Netzwerken (Schul-WLAN, LAN, mobile Daten, zuhause) unterschiedliche IPs hat.

Es gibt einige Anbieter, bei denen kann man personalisierte Umfragelinks erzeugen und der Link gilt dann genau für eine Person - aber das dürfte eher für (Firmen-)Umfelde interessant sein und wahrscheinlich auch was kosten. Qualtrics müsste das z.B. können.

Ich würde sagen nein, nicht (allein) wegen des Inhalts, sondern wegen der Sprache:

• "man" wird durch "frau" ersetzt
• Es werden sehr stark wertende Begriffe wie "erfrischend frech" und "theoretisch brillant" benutzt
• Auch Begriffe wie "natürlich" und "angeblich" haben in wissenschaftlichen Papern nichts zu suchen, da sie bereits auf eine bestimmte Meinung abzielen
• Insgesamt sind viele Phrasen sehr wertend formuliert ("davon unbeeindruckt hält man ... bis heute an dem Diktat einer biologischen ... fest")
• Auch die Einleitung (hypothetische Behauptung, die nicht wahr ist) klingt wenig wissenschaftlich.
• Titel wie "Oder: ..." findet man ebenfalls kaum in der Wissenschaft.

Der Artikel ist sicher nicht schlecht (auch wenn ich mich mit dem Thema zu wenig auskenne, um das beurteilen zu können), aber in der Sprache sehe ich jetzt nichts, was auf einen neutralen wissenschaftlichen Artikel hindeutet. Er ist eher ein Meinungsausdruck der Autorin.

Stell dir eine Variable wie eine Art Box vor: Die Box hat vorne einen Aufkleber mit dem Namen, anhand dessen du die Box z.B. im Regal suchen kannst. Der Wert dieser Variable ist dann der Inhalt der Box, den du bekommst, wenn du die Box "aufmachst".

Beispiel (Java / C#):

String hello = "Hello, World";
int zahl = 42;

Dies erzeugt eine Box mit dem Namen "hello" und in dieser Box ist dann der Text "Hello, World" zu finden. Die zweite Box hat den Namen "zahl" und innen drin ist als Wert die 42.

Jedes Mal, wenn du nun hello oder zahl aufrufst, z.B. (Java) ...

System.out.println(hello);
System.out.println(zahl);

... sucht das Programm dann nach der Box mit dem Namen "hello" und "zahl" und packt sie aus. Die Ausgabe wäre dann "Hello, World", gefolgt von der 42.

Das müsste gehen wenn du die Tabelle auswählst und dann im letzten Reiter Tabelle/Layout auf "Eigenschaften" klickst und in dem Fenster unter "Textumbruch" die Einstellung "umgebend" tätigst. Dann kannst du die Enden der Tabelle frei ziehen.

Bezüglich des Oracle-JDKs:

• Einige APIs wurden in Oracles JDK11 entfernt, die im JDK8 noch enthalten waren: JavaFX (das dürfte wohl private Entwickler und Hobbyprojekte am ehesten treffen, JavaFX wird unabhängig weiterentwickelt und findet sich nun unter openjfx bei maven), JAX-B, JAX-WS sind weitere Beispiele dafür.
• Java Applets und Web Start wird nicht mehr unterstützt.
• Es gibt keine separate JRE, die ausgeliefert wird, sondern es wird nur noch das JDK vertrieben.

Neue Sprach-Features:

• Modulsystem, was in Java 9 Einzug gefunden hat
• "var"-Schlüsselwort
• Neue Methoden, z.B. String#isBlank, String#repeat, Optional#isEmpty, Optional#orElseThrow (soll in Zukunft #get ablösen) und weitere
• Unterstützung von HTTP 2 und TLS 1.3
• Weitere Methoden für Streams

https://www.journaldev.com/24601/java-11-features

https://www.journaldev.com/13121/java-9-features-with-examples

https://www.bahn.de/p/view/service/auskunft/fahrgastrechte/nationale_regelungen.shtml

Wenn es abzusehen ist, dass Sie mit mindestens 20 Minuten Verspätung an dem auf Ihrer Fahrkarte aufgedruckten Zielort ankommen, können Sie:

• bei nächster Gelegenheit die Fahrt auf der gleichen Strecke oder über eine andere Strecke fortsetzen oder
• die Fahrt zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen, wenn dadurch die Ankunftsverspätung am Zielbahnhof reduziert werden kann oder
• einen anderen, nicht reservierungspflichtigen Zug nutzen.

Da deine Fahrkarte von der DB ist (gehe ich mal von aus), hast du mit der DB auch einen Vertrag geschlossen über die Beförderung, dieser gilt (Ausnahmen stehen auf der Fahrkarte drauf, aber idR nicht für den Nahverkehr, sondern nur den Ortsverkehr, also meist Bus&Bahn) für die gesamte Strecke. Wenn der Nahverkehrszug also ausfällt, ist deine Zugbindung aufgehoben und du darfst einen anderen Zug fahren.

Da ist ein kleiner Fallstrick drin: Wenn die innere While-Schleife viermal durchgelaufen ist, ist b=4. Also verlässt du die innere Schleife. Jetzt wird eine neue Zeile angefangen und das Programm springt wieder zum Anfang der äußeren Schleife. Jetzt hat aber b immer noch den Wert 4. Die innere Schleife wird also nie wieder ausgeführt.

Du musst den Wert von b irgendwann wieder zurücksetzen, z.B. direkt über der zweiten WHILE-Bedingung.

Alternativ könntest du:

• ... "b" in der inneren Schleife deklarieren ("int b = 0" unter "while (a..." versetzen), dann wird das "b" beim Anfang der Schleife mit 0 initialisiert
• ... for-Schleifen nutzen, die gleichzeitig Hochzählen und deklarieren/initialisieren:

int hoehe = 4;
int breite = 5;

for (int a = 0; a < hoehe; a++) {
   for (int b = 0; b < breite; b++) {
      System.out.print("*");
   }
   System.out.println("");
}

Ab Java 8 gibt es dazu eine sehr komfortable Funktion: stream().min(...)

Funktioniert z.B. wie folgt: https://pastebin.com/DaF6NsUu

import java.util.*;

public class Minimum {

   public static void main(String[] args) {

      // Random zum Befüllen der Liste
      final Random r = new Random();

      // Liste
      final List<WrappedValue> values = new ArrayList<>();

      // Befüllen der Liste - hier werden 10 Zufallszahlen reingesteckt
      for (int i = 0; i < 10; i++) {
         values.add(new WrappedValue(r.nextInt(30)));
      }

      // Die Liste
      System.out.println("Liste: " + values.toString());

      // Bemerkung: min(...) erwartet einen Comparator
      Optional<WrappedValue> min = values.stream().min(Comparator.comparingInt(wrappedValue -> wrappedValue.getValue()));
      
      // Das kleinste Element - Bemerkung: Falls die Liste leer ist, wird ein leerer Optional zurückgegeben,
      // es sollte mit ".isPresent()" geprüft werden, ob der Optional leer ist 
      System.out.println("Niedrigster Wert: " + min.get());

   }

}

class WrappedValue { // Die Klasse, die den Wert enthält

   private int value;

   public WrappedValue(int value) { // Konstruktor
      this.value = value;
   }

   public int getValue() { // Getter
      return value;
   }

   public void setValue(int value) { // Setter
      this.value = value;
   }

   @Override
   public String toString() { // damit System.out.println funktioniert
      return Integer.toString(value);
   }
}

Ja und Nein. Der Cheat-Schutz fungiert anscheinend als eine Art "Treiber", der sich tief im System einnistet und auf den Kernel zugreift. Das ist grundsätzlich erst einmal ein Risiko, da dies sowohl Einfallstore für Sicherheitslücken bieten kann (da das Programm mit Systemrechten läuft), als auch für Fehler, die das Betriebssystem abstürzen / nicht mehr starten lassen.

Dieser Schutz ist anscheinend nötig, da Cheater ebenso Programme einsetzen, die auf Kernel-Ebene agieren - gegen solche Programme können "normal" laufende Programme nichts ausrichten.

Riot Games sagt dazu folgendes:

Außerdem sagt Riot Games, dass der Treiber von Vanguard "keine Daten sammelt und keine Informationen über den Computer" an das Unternehmen schicke. Überprüfen können Anwender das allerdings nicht ohne weiteres - sie müssen Riot Games vertrauen.

Das gilt auch im Hinblick auf mögliche technische Probleme, schließlich kann ein Kernel-Treiber die Hardware auf sehr grundlegender Ebene lahmlegen. Riot Games arbeitet nach eigenen Angaben sehr eng mit mehreren Spezialisten für derartige Software zusammen und lässt den Treiber durch externe Beratungsunternehmen gründlich prüfen.

Im Grunde genommen ist es deine Entscheidung, ob du den Entwicklern vertraust oder nicht.

Für OO (und alle anderen Office-Programme, die ich kenne auch), ist eine Seite nunmal die kleinste Einheit und kann nicht noch weiter in Unterseiten (links/rechts) unterteilt werden.

Du musst das Buch nicht im Querformat, sondern ganz normal im Hochformat schreiben, dann funktioniert die Nummerierung. In der Ansicht kannst du dann auswählen, dass immer zwei Seiten nebeneinander angezeigt werden.

Kann sein, muss aber nicht. Dass Dateien im Ordner "System Volume Information" keinen Zugriff zulassen, ist normal (https://fossbytes.com/system-volume-information-folder-windows-shrink/) - denn dort sind Systemdateien drin, die Windows z.B. für die Wiederherstellung verwendet.

Meiner Einschätzung nach ungefährlich.

Rechts neben dem "Facebook - an mich" ist so ein kleiner unscheinbarer Pfeil, der nach unten zeigt, dort siehst du weitere Informationen über die Mail, z.B. ob sie von Facebook/Instagram signiert wurde.

Das ist eine zusätzliche Leuchte und kann verschiedene Bedeutungen haben:

• Ein leuchtendes "A" oder "K" bedeutet, dass sich ein Linienfahrzeug (z.B. ein Bus) and der Ampel angemeldet hat, die dann eine Vorrangschaltung hat oder länger grün ist, sodass das Fahrzeug passieren kann.
• Eine zusätzliche grüne Leuchte, die bei roter Ampel z.B. das Abbiegen in eine Richtung erlaubt (Häufig bei Rechtsabbiegern, hin und wieder auch bei Linksabbiegern).
• Eine zusätzliche rote Leuchte, die bei grüner Ampel z.B. das Abbiegen in eine Richtung nicht erlaubt (sieht man oft bei Kreuzungen neben Bahnübergängen)
• Eine grüne Warnleuchte, ggf. mit zusätzlichem Piktogramm, die Abbieger z.B. auf Fußgänger oder Radfahrer hinweist.

Gibt zwei Möglichkeiten:

1. Der Typ blufft mit leeren Drohungen und hat in Wirklichkeit kein Video. Dann ist das irgendwo im Bereich Nötigung/Erpressung zu verordnen.
2. Der Typ hat wirklich ein Video (wobei solche Art von Videos wirklich immer sehr heikel sind, also am Besten gar nicht erst machen), dann wäre das je nach Alter deiner Freundin etwas in der Art (Kinder-)Pornographie, Verletzung der höchstpersönlichen Lebensbereiche o.ä.

In jedem Fall ist das eine Straftat und deine Freundin sollte tunlichts die Polizei aufsuchen. Damit ist nicht zu spaßen und meistens nützt es ohnehin nichts, auf Erpresser einzugehen.

Das "R" steht für Roaming. Normalerweise surfst du ja im Netz des Betreibers, mit dem du deinen Vertrag abgeschlossen hast (in Deutschland sind das entweder Telekom, Vodafone oder Telefonica). Wenn du dich im Ausland befindest, nutzt du ein anderes Netz, dann befindest du dich im Roaming.

Seit ein paar Jahren wurden Roaming-Kosten EU-weit abgeschafft, im EU-Ausland surfst du also zu den selben Konditionen wie in Deutschland (auch gebuchte Daten- und Telefonflats gelten).

Das hängt von der Applikation ab. Du bräuchtest erstmal genügend Speicher, um die Anwendung und ggf. einen Java-Application-Server drauf installieren zu können und Zugriff auf eine Kommandozeile, um über eine Paketverwaltung oder andere Bezugsquellen eine JVM (Java Virtual Machine) zu installieren. Dann kannst du die JVM einfach mit deiner Anwendung starten.

Wenn du wirklich ein Produktivsystem betreibst, musst du aber auf die Sicherheit aufpassen, in der Regel empfiehlt es sich nicht, die Kommunikation direkt über den Server laufen zu lassen, sondern "drumherum" noch einen Webserver aufzubauen.

Sizeer ist meiner Meinung nach echt - zumindest hat diese Webseite ein Impressum, eine ordentliche Datenschutzerklärung und es gibt auch diverse Shops (einfach mal bei Google suchen). Dahinter scheint eine sogenannte "MIG Marketing Investment Group GmbH" zu stecken.

Beim Blackcomb-Shop bin ich mir nicht sicher: Schlechte Übersetzungen, "wir sprechen deutsch", nicht-deutsche Telefonnummer, nicht ausreichende Infos zu Impressum/Rückgabe/..., laut Kontakt-Seite Sitz in Tschechien (wer's glaubt...) und unten im Footer ist der Hinweis "shop by scarfbot.com", die Seite dahinter führt abermals zu einer findigen Seite. Es könnte auch sein, dass das einfach nur ein schlechter "Ableger" eines tschechischen Unternehmens ist, in jedem Fall würde ich da nichts bestellen.

Über Outfitter konnte ich auch nichts finden, ich vermute, der Name soll an das seriöse "Outfittery" erinnern, da macht schon der Name etwas stutzig. Bei trustpilot gibt es zuhauf auch negative Erfahrungen und die positiven Bewertungen sind immer nur kurz, stichwortartig, ..., das sieht sehr nach gekauft aus.

=> Im Laden kaufen oder bei den bekannten Shops, von denen man weiß, dass sie seriös sind, man deutsche Ansprechpartner hat und ein Impressum.

dass jeder meinen Status sehen kann auch Leute die nicht in meinen Kontakten sind.

Nein, das geht nicht. Der Status wird nur mit Leuten geteilt, die in deinen Kontakten sind.

Vorteile:

• Gegen Strom-/Oberleitungsstörungen gerüstet
• Kann auch auf nicht-elektrifizierten Strecken fahren

Nachteile:

• Kann heutzutage auf vielen Strecken nicht mehr verkehren (durch fehlende LZB)
• Teuer in Anschaffung und Unterhalt
• Man braucht zusätzlich Wasser und Kohle, also auch entsprechende Abstellgleise und Tank-Stationen
• Anstrengende körperliche Arbeit für den Lokführer
• Erhöhter Personalbedarf (Heizer und Lokführer anstatt einem einzigen Lokführer)
• Langsam, sowohl in Beschleunigung als auch in Höchstgeschwindigkeit
• Erzeugt Rauch und Abgase => moderne Diesellokomotiven produzieren weit weniger Abgase und E-Loks gar nicht.
• Viel größer und länger als moderne Lokomotiven heute
• Das Anfahren nach längerer Standzeit (z.B. über Nacht) benötigt mehr Zeit als bei modernen Lokomotiven (Hauptschalter an, Stromabnehmer auf und dann geht's quasi direkt los)

Ich hab das jetzt getestet (auch Firefox 64) und ist bei mir auch so.

Liegt also an der Seite und nicht an dir.