Bauchfreie Oberteile haben im Berufsleben nichts zu suchen, außer Du bist in der Modebranche tätig (und da geht es selbst schon oft konservativ zu). Jogginghose, bauchfreie Tops, große Ausschnitte passen besser in die Freizeit. Im Job heißt es oft nicht umsonst: "Weniger ist mehr" - Mit anderen Worten: Alles etwas dezenter.

Warme Tage hin oder her: Achte lieber darauf, ein Oberteil aus einem Material zu wählen, in dem Du nicht direkt ins Schwitzen kommst. Oft sind die Baumwollshirts viel zu warm für warme Tage. Besser eignen sich Materialien wie zum Beispiel Seide oder Seidenmix (Seide kühlt an warmen Tagen und wärmt an kalten Tagen). Da das Material allerdings empfindlich ist, schau mal, ob Du ein Oberteil, was atmungsaktiv ist da nicht besser für Dich geeignet ist. Heute werden Chemiefasern so verarbeitet, dass sie das gut erfüllen. Solche Oberteile sind in der Sportwelt zuhause und sehen sehr stylish aus. Und - sie passen besser in eine Werkstatt :)

...zur Antwort

Für einen Berufstag passt nichts bauchfreies. Das passt besser für die Freizeit. Die Medizinbranche ist eher konservativ, je weniger Haut zeigen, desto besser. Eine dunkle Jeans mit Bluse oder schickem Pulli reicht schon aus.

...zur Antwort

Der schwarze Slip sieht eleganter aus und macht was her. Der rosafarbene wirkt dagegen schon fast normal. Wenn Deine Haut vielleicht auch noch sehr hell ist, kommt Rosa ohnehin nicht zur Geltung. Was hatte einer geschrieben? Es erinnert an Schweinefleisch ;)

...zur Antwort

Für ein Konfirmationskleid ist es nicht wirklich passend. Zum Abiball kannst Du es jedenfalls gut anziehen. Entweder ziehst Du eine Jacke drüber oder wählst eon anderes Outfit

...zur Antwort

Ich finde lange Fingernägel eher abstoßend, zumal ich mich frage, wie damit seinen Alltag vernünftig bewältigen kann....

Kurze, gepflegte Nägel wirken authentischer und natürlicher, als "meterlange" Kunstnägel. Mit schönem Nagellack sehen kurze Nägel toll aus.

Klar, alles ist Geschmacksache. Aber mal Hand aufs Herz: Mit langen Nägeln ist es umständlicher eine Tastatur zu bedienen, zu putzen, sich zu schminken, sich anzurufen ziehen, etc.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

...zur Frage

Finde ich unmöglich, denn ich finde, dass jeder selbst für sich verantwortlich sein sollte. Viele Menschen feiern gerne Montags und Freitags krank. Das Phänomen ist interessanterweise nur unter Angestellten zu beobachten.

Jeder Freiberufler/in käme niemals auf eine solche Idee. Da heißt es nämlich: Aspirin Complex einnehmen, Hustenbonbons und Tee trinken! Und: Abstand halten sowie oft Hände waschen.

Ich stehe da auf der Seite der Arbeitgeber, denn mit Umgang auf Augenhöhe ist oft nicht viel. Arbeitnehmer wollen weniger arbeiten für noch mehr Geld oder mindestens den gleichen Lohn. Haben bezahlten Urlaub und Feiertage, auch Krankheit wird voll bezahlt. Manche sind sich wahrscheinlich nicht bewusst, in welch Schlaraffenland sie leben.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis - transparent oder diskriminierend?

Das Bundesverfassungsgericht urteilt heute darüber, ob ein Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob etwaige Einträge für Transparenz oder Diskriminierung sorgen...

Das Krankheitsbild Legasthenie

Im Gegensatz zu leichteren Lese- und Rechtschreibdefiziten bei Kindern, die i.d.R. mit zunehmendem Alter wieder ausgeglichen werden, handelt es sich bei der tatsächlichen Legasthenie um eine schwere Lese- und Rechtschreibstörung sowie diagnostizierbare Krankheit, die sehr häufig mit psychischen Problemen einhergeht. Die Probleme entstehen oftmals dadurch, dass die Betroffenen Angst vor der Schule sowie den Prüfungen entwickeln und sich aufgrund dessen zurückziehen. Einer Legasthenie kann in gewissen Punkten zwar entgegengewirkt werden, dennoch behält man diese Krankheit ein Leben lang. Alleine in Bayern gelten ca. 10.000 Schüler als Legastheniker.

Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht wird sich heute mit der Frage beschäftigen, ob der Vermerk "Aufgrund einer Legasthenie wurden Rechtschreibleistungen nicht bewertet" im Abiturzeugnis diskriminierend ist und, da Legasthenie juristisch als Behinderung klassifiziert wird, damit gegen das Grundgesetz verstößt. Geklagt haben drei ehemalige bayerische Abiturienten, die den Eintrag als massiv stigmatisierend erachten.

Größtmögliche Transparenz oder Diskriminierung?

Der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Michael Piazolo, betrachtet den Vermerk als nicht diskriminierend. Er denkt, dass ein Verweis darauf, dass die Rechtschreibleistungen von Schülern mit Legasthenie anders oder gar nicht bewertet werden, auch transparent im Zeugnis stehen müsse. Schließlich wird seitens der Korrektoren bei der Bewertung des Abiturs von den ansonsten allgemeingültigen und objektiven Bewertungskriterien abgewichen. Zudem gehe es nicht darum, Behinderungen zu dokumentieren, sondern um die größtmögliche Transparenz in Zeugnissen.

Der Rechtsanwalt Thomas Schneider, der die drei Kläger vertritt, verweist klar auf das Grundgesetz, nach welchem niemand angesichts seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Der Jurist denkt, dass sich derartige Einträge im Abschlusszeugnis negativ auf das Bewerbungsverfahren für eine Ausbildungsstelle oder einen Universitätsplatz auswirken, da entsprechende Kandidaten oftmals schon im Vorfeld aussortiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Sorgt ein solcher Vermerk für Transparenz oder ist dieser eher diskriminierend? Welche Vor- und Nachteile könnten für Bewerber und Arbeitgeber entstehen? Sollte der Staat das Recht haben, derartige Bemerkungen über Prüfungserleichterungen ins Zeugnis schreiben dürfen? Ist der Vermerk Eurer Meinung nach mit dem Grundgesetz vereinbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/legasthenie-zeugnisse-100.html

https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html

...zur Frage
Ich finde solche Vermerke in Ordnung, da...

Ich finde das richtig, denn als Arbeitgeber präsentiere ich mein unternehmen nach außen. Wenn die schriftliche Korrespondenz voller Rechtschreibfehler ist, macht das keinen guten Eindruck.

In der Vergangenheit hatte ich das mal erlebt: Korrespondenz mit einer Anwaltskanzlei war leider sehr müßig. Mein Name wurde mehrfach falsch geschrieben, der Text voller Rechtschreibfehler... Richtig schreiben heißt auch, dem Gegenüber mit Wertschätzung begegnen. Abgeholt und gut vertreten fühlte ich mich dabei nicht.

...zur Antwort
Teure Kleidung hat nur Vorteile - welches Argument gibt es überhaupt noch für günstige Kleidung?

In meinen Augen hat das kaufen von guter etwas teurerer Kleidung enorme Vorteile gegenüber dem kaufen von billig Kleidung wie z.B. von H&M.

Ich meine jetzt keine Gucci T-Shirts für 600€ sondern Kleidung wo eine Jeans z.B. 150€ kostet und ein Pullover 130€.

Punkt 1: Wertverlust

Wenn ich mir beispielsweise ein Pullover für 130€ einer bekannten guten Marke kaufe habe ich einen im Vergleich zu einem 20€ H&M Pullover sehr geringen Wertverlust.

Den H&M Pullover für 20€ will keiner mehr haben nachdem du den gekauft hast. Den wirst du nicht mehr los. Wenn du den bei Kleiderkreisel reinstellst wird den keiner kaufen. Mit Glück für 2€. Das wäre ein Wertverlust von 90%. Die Mühe ist es garnicht wert also eher ein Wertverlust von 100%.

Den 130€ Pullover hingegen kann ich ohne Probleme für 90€ später weiterverkaufen. Das wäre ein Wertverlust von gerade mal 30%. Die Kleidung hat also nach dem Kauf noch einen reellen beachtlichen Wert. Dies ist bei billig Kleidung einfach nicht der Fall.

Punkt 2: schlechte Arbeitsbedingungen

Eigentlich alle mir bekannten teureren Marken produzieren in Europa zu komplett anderen Bedingungen als die billig Marken. Meine Kleidung wird häufig in Portugal produziert. Die billig Marken produzieren beinahe ausschließlich in Indien oder China wo nicht selten Kinder unter katastrophalen Bedingungen die Kleidung herstellen. Will man sowas unterstützen? Das dies in Portugal nicht der Fall ist sollte klar sein.

Punkt 3: Qualität / Nachhaltigkeit / Umwelt

Die Kleidung ist auch gegenüber Billigmarken von deutlich besserer Qualität in jeglicher Hinsicht. Somit ist auch die Haltbarkeit und somit die Nachhaltigkeit deutlich besser. Billige Kleidung sieht nach wenigen Jahren oder gar Monaten nicht mehr schön aus wo hingegen qualitativ gute Kleidung Jahrzehnte halten kann. Das und der Punkt 1 der möglichen Weiterverkaufs ist natürlich in punkto Nachhaltigkeit ein enormer Unterschied zu billiger Kleidung. Ebenso ist es natürlich nachhaltiger und umweltfreundlicher Kleidung die in Europa produziert wird zu kaufen die nicht tonnenweise über die halbe Erde geschifft wurde.

Da frage ich mich welches Argument gibt es überhaupt noch für günstige Kleidung? Der Preis ist ja auch keins denn wenn man bedenkt das der Wertverlust quasi 100% beträgt und man sein Geld damit eigentlich vernichtet ist das ja viel verschwenderischer als das kaufen der teuren Kleidung die lange hält und noch teuer weiterverkauft werden kann.

Wer jetzt kommt und sagt

„ich Verkauf meine Kleidung doch eh nicht“

der soll sich mal fragen warum er Kleidung die er nicht mehr trägt nicht verkauft. Das liegt wohl eher daran das die eh keiner kaufen würde oder es nichts einbringen würde. Wenn man 5 Kleidungsstücke für 1000€ verkaufen könnte würde man es natürlich viel eher machen als wenn man dafür 20€ bekommt.

...zur Frage

Weniger ist mehr. Wenn Du nur Sachen im Schrank hast, in denen Du Dich wirklich wohl fühlst und sie auch trägst, ist das die halbe Miete.

Eine Basicgarderobe ist das Fundament und darauf baut sich alles andere auf. Allerdings: Kleidung nur so einzukaufen, um nach dem Tragen den höchstmöglichen Preis zu bekommen, funktioniert immer weniger. Der Wertverlust eines Kleidungsstück bemisst sich danach, wie oft Du es trägst.

Wenn ein Shirt 50,-€ gekostet hat und Du trägst das nur 2x, ist das teurer, als wenn Du eine Bluse, die 400,-€ gekostet hat, 500x getragen hast.

Ja, dass weiß man eben nicht vorher. Deshalb mein Tipp: Wenn Du shoppen gehst, achte mal darauf, wie lange Du das Kleidungsstück bei der Anprobe trägst. Wenn Du mach ca. 20 Minuten immer noch Lust drauf hast, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du das auch später oft trägst ;)

...zur Antwort

Klar, die Sachen sehr schick aus. Auf den Fotos.

Billigkleidung ist eben Billigkleidung. Also billigste Materialien mit kurzer "Lebensdauer", schlecht verarbeitete Nähte, Knöpfe, etc.

Je nachdem, wie die Kleidung gefärbt wurde, werden vielleicht auch Allergien ausgelöst.

Frage Dich selbst: Was bin ich mir wert? Bin ich mir das wert? Ist es das wert? Will ich das Kleidungsstück wirklich? Wozu will ich es tragen? Oder hängt es nach kurzer Zeit im Schrank?

...zur Antwort

Eine perfekte Passform gibt es auch für Menschen, die Figur-/Gewichtsprobleme haben.

Wenn das Outfit passt, fühlt Mensch sich wohl!

Schau doch mal bei einem Maßkonfektionär nach. Dort kannst Du zwischen diversen Schnittmustern, Materialien und Mustern wählen. Die Qualität der Stoffe ist sehr gut, optimal für die Finanzbranche.

Kosten? Dadurch, dass eine Änderung des Outfits entfällt, spart Du zusätzlich. An Anfang ist das eine kleine Investition, die sich sich auf jeden Fall bezahlbar macht.

Marken: Dolzer, Kuhn, Cove (in verschiedenen Städten vertreten)

...zur Antwort

Ein Maßanzug kostet schon einige tausend Euro. Wenn die Position und das Einkommen passt, warum nicht? Nur - oft ist es so, dass sich das viele nicht leisten können. Prada, Gucci etc. vertritt ein bestimmtes Image und spricht bestimmte Zielgruppen an.

Frage Dich mal selbst: Wie möchtest Du wirken? Seriös? Passt Dein Einkommen, Dein Alter und Deine Position zu solch hochpreisigen Outfits?

Denn mit dem Anzug alleine ist es ja nicht getan...

Schuhe, Hemd, Tasche, Uhr, Auto, Technik - das sollte schon zusammen passen. Der teuerste Anzug nützt nix, wenn Deine Schuhe nur 39,- € gekostet haben und Din Handy schon ausgenudelt ist.

Muss ein Anzug deswegen direkt billig sein? C&A und andere Billighändler bieten eben auch Billigqualität. Und das sieht man.

Mein Tipp:

Schau Dich mal bei einem Maßkonfektionär um. Hier werden Deine Maße genommen, Du kannst Dir Stoffe raussuchen und es ist günstiger als die Luxusvariante. Marken: Kuhn, Cove, Dolzer. Die gibts in verschiedenen Städten, deutschlandweit.

Oder:

Marken wie zum Beispiel Windsor bieten erstklassige Qualität. Ja, eine Hose kostet dann auch mal knapp 300,-€. Dafür hast Du eine perfekte Stoffqualität, die für Anzüge optimal ist. Wenn was nicht passt, bietet Windsor einen Änderungsservice an.

...zur Antwort
Ja.

Früher wurde mehr Wert auf Qualität gelegt. Hochwertige Pullover hatten kein/kaum Pilling. Die Stoffe waren nicht so schnell abgewetzt. Die Nähte waren gut verarbeitet, ohne dass sich der Faden löst. Bei Mustern wurden die Nähte dort angesetzt, dass die Muster zusammenpassten.

Das hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Immer mehr Billigware wird auf den Markt geschwemmt, selbst Hochpreisanbieter lassen in den gleichen Werken produzieren, wie Billiganbieter. Immer mehr Kollektionen in immer kürzerer Zeit drängen auf den Markt.

Mittlerweile kaufe ich nur noch von bestimmten Herstellern und zwar so, dass die Sachen länger als eine Saison aktuell sind. Da ich meinen Stil und meine Farben kenne, trage ich zwar weniger Trendartikel, aber dafür das, was mich ausmacht.

...zur Antwort

Ständig und jeden Tag glücklich zu sein, ist eher unrealistisch. Ich denke, es reicht ja schon aus mit sich und seinem Leben zufrieden zu sein. Und, geht es im Leben nicht darum, wie du mit den Herausforderungen zurecht kommst?

Was ich schätze, ist die Vielfalt in Infos. Du kannst dir überall Antworten auf deine Situation einholen. Nichts bleibt unbeantwortet. Ich finde nur, dass das Internet als Dauereinsatz-Fragebeantworter-und-Lösungs-Alleskönner zum Leben alleine nicht ausreicht. Der reale Kontakt mit Menschen und Tieren halte ich für sehr wichtig, denn die tragen auch zur Zufriedenheit bei

...zur Antwort

Auch wenn Tiere im ersten Moment gleich aussehen, sind sie es nicht. Wenn du die Tiere ganz genau beobachtest, siehst du zum Beispiel bei Hunden und Katzen ob sie fröhlich sind oder nicht.Sie haben auch eine Mimik, neben der Körpersprache im allgemeinen. Auch andere Tieren, wie Eisen, Schildkröten, Wespen und Bienen, und, und, und, sehen optisch unterschiedlich aus. Man muss sie eben nur ganz genau betrachten. :)

...zur Antwort

Wenn es nichts bringt, die Verursacher drauf anzusprechen, dass sie das Fotografieren wo du auf den Bildern zu erkennen bist, unterlassen sollen, sehe ich nur die Möglichkeit, die Personen anzuzeigen auf Unterlassung oder/und mit anwaltlicher Hilfe eine einstweilige Verfügung in die Wege leiten.

...zur Antwort

Unpünktlichkeit kenne ich auch. Als es mir zu uns wurde, habe ich die provozierende Frage gestellt: "Wie wichtig ist für dich unser Treffen?" Da kam die beleidigte Antwort mit dem Wort "Wichtig". Aber bei der nächsten Verabredung war dieselbe Situation. Ich habe 10 Minuten gewartet und bin gegangen und habe mich nicht gemeldet. Diese sogenannte Freundschaft ist auseinandergegangen.

...zur Antwort