Zu erster Frage:

Es gilt für die Höhe eines inneren Streifens in einem Viertelkreis:

Vom Mittelpunkt zum Kreis ist eine bekannte Länge mit r und die zweite Bekannte ist die Breite vom Anfang des Viertelkreises bis zum Schnittpunkt mit dem Radius...

Mit Satz von Phytagoras kann man jetzt die höhe des Dreiecks bestimmen was die Höhe von dem Streifen ist;

Die breite eines Streifens in dem Viertelkreis ist: b= 1/n *r

Vom Viertelkreis bis zum i-ten Rechteck:

1/n *r*i

------------

r^2=h^2+(i/n *r)^2

h^2=r^2-r^2(i/n)^2

h^2=r^2(1-i/n)^2)

hi=r*Wurzel(1-(i/n)^2)

Für die Fläche des i-ten Rechteck gilt:

Ai=hi*b=r*Wurzel(1-(i/n)^2)*1/n *r

Für r=1

Ai=1/n *Wurzel(1-(i/n)^2)

2. Frage:

Das ist eine Summierung der inneren Streifen in einem Viertelkreis, deswegen immer kleiner pi/4

3.Frage

Das sind jetzt die äußeren Streifen für einen Viertelkreis, da +1/n, der erste Streifen von den Äußeren hat 1/n *h mit Höhe ist gleich Radius und somit für den Einheitskreis 1/n, für den zweiten Streifen gilt dann die gleiche Formel wie die für die inneren Streifen wobei für i=1, das dann der zweite Streifen vom Mittelpunkt im Viertelkreis ist;

Hier nicht noch ein Beispielbild zu den Streifen:

Bild zum Beitrag

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Diese Striche stellen die Bindungen zwischen den Atomen dar, ein Strich steht für 2 Elektronen, die in der Bindung sind

Ein Strich ist eine Einfachbindung, zwei eine Doppelbindung...

Dies wird so gemacht um die Bindungsverhältnisse aufzuzeigen

Die freien Valenzeletronen sind nicht in der Bindung, also die nicht zwischen Atomen sind

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Siehe auch Nachtrag

x>1 eine R

x^5+x^4+7>9x

Schaue dir von den Termin x^4+x^4+7 und von 9x jeweils die Steigung an;

Wenn man gedanklich 1 in die Ungleichung einsetzt sieht man das hier die Terme gleich groß sind und x soll größer 1 sein; die Funktion die jetzt ab x>1 immer die größere Steigung hat, hat für x>1 in jedem y-Wert den größeren Wert;

Also:

5x^4+4x^3>9

Und jetzt ist ersichtlich daß die linke Seite der Ungleichung für x>1 größer 9 ist und somit ist die ursprüngliche Ungleichung erfüllt, da auch diese Ungleichung erfüllt ist

Nachtrag:

Dein Professor oder was auch immer hat vorgegebenen, dass man zeigen soll das die Ungleichung wahr ist, was man aber eigentlich nicht unbedingt für alle x>1 mit der oben genannten Methode genau zeigen kann;

Das Ergebnis mit den Steigungen, das ich dir genannt habe, gilt für alle Werte die größer zum nächsten Wert von dem größeren von 1 ist, also für alle Werte von x die größer als 1,000...1 mit unendlich vielen Nullern und am Schluss eine 1 dran sind aufjedenfall und für diesen einen Wert unendlich nah an 1 müsste man noch weiter machen was aber normalerweise nicht gefordert ist und die Lösung, die ich angegeben habe reicht;

Grund:

Da die Steigung bei dem Wert für x=1 gleich groß berechnet wird und die Steigung für einen x-Wert über die Herleitung der Ableitung immer zwischen zwei Punkten bestimmt wird, müsste die Steigung zum nächsten x-Wert rechts von 1, unendlich nah an 1 dran, bei beiden Funktionen gleich groß sein und somit müsste unendlich nah an 1 der Wert der Funktionen noch gleich sein womit die Ungleichung erst für Werte über den Wert unendlich nah an 1 gelten würde; dies kann man aber auch nicht so sagen, da die Ableitungsregeln Annäherungen sind und die Steigungen oft unendlich klein größer sind wie angegeben und somit die Ungleichung dann doch für alle Werte x>1 stimmen kann;

Prüfen könnte man dies z.B. in diesem Fall eventuell noch über die Ableitung des Terms x^5... mit der h-Methode und am Schluss mit der Annäherung h-> 0, kann man dann unter Umständen sehen das die Steigung bei x=1 zum nächstgrößeren x ein klein wenig größer ist als 9; bei der linearen Funktion 9x ist die Steigung immer exakt 9 ohne Annäherung;

Aber wie gesagt, das ist normal nicht mehr gefordert!

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Rechtsgekrümmt: Steigung wird immer kleiner bis zu gegebenfalls einem Wendepunkt wo die Steigung dann anfängt wieder größer zu werden; Bereich wo Steigung immer größer wird, ist linksgekrümmt;

Also zu Beginn von links zwischen X1 und x2 wird der Wert der Steigung immer größer bis zu einem Maximum bei x3, hier nimmt die Steigung dann wieder ab; also ist der Bereich zwischen X1 und x3 linksgekrümmt;

So weiter machen

b) die zweite Ableitung bestimmen und dann z.B. mit VZ zwischen den Nst. die Intervalle rechnerisch bestimmen

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Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die größer als 1 und ausschließlich durch sich selbst und durch 1 teilbar ist

Die ersten Primzahlen sind 2,3,5,7,11,13,17,19,23,29,31,37,...

a) Also für h(0)=0, h(1)=0, h(2)=1, h(3)=2 ...

Immer wieviel Primzahlen es gibt, also die Anzahl ist das Ergebnis;

b) du musst bis zur elften Primzahl gehen, also 2 ist die erste...

Also ist 31 die Lösung

20a) Beispiel dazu:

f(1)=2*f(1-1)=2*f(0) und f(0)=1, also ist f(1)=2

jetzt hast du den Wert für f(1)...

f(2)=2*f(2-1)=2*f(1)=4

Und immer so weiter

20b)

Was kennst du für Funktionen?

Was kannst du der Wertetabelle/berechneten Funktionswerten entnehmen?

Probiere es mal

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s=v*t

Erstmal z.B. die gesamten Kilometer berechnen um zu wissen wieviel Kilometer man gefahren ist wenn man 170km vorm Ziel ist; die gesamte Zeit ist durch die Uhrzeit gegeben. Dann die 170 von gesamter Strecke abziehen und mit der Formel t berechnen

Mit deinem Ansatz hast du die Zeit berechnet, die man für die 170km benötigt;

Diese Zeit jetzt von 16:00 Uhr abziehen und du hast die Lösung;

Gibt also unterschiedliche Lösungswege

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Das ist dann die U, die vom Elektron durchlaufen wurde bis es abgebremst ist, also nein.

Du kannst z.B. mit der Bewegungsgleichung:

x=0,5at^2 +vo*t +xo oder:

2ax=v^2 -vo^2

a berechnen da du x nach t und vo gegeben hast(vorausgesetzt auf dem Diagramm ist ein Punkt genau ablesbar oder das x wenn man auf 0 abgebremst ist und man beginnt bei xo(=d) also der Abstand des Kondensators ist somit durch das Diagramm noch gegeben)

Dann mit F=m*a und F=E*e und E=U/d

Oder aber mit E=0,5mvo^2, E=e*F*x (x wenn man auf 0 ist ...) und E=U/d

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Du hast mit Sicherheit auch ein Thermother, also Wasser kannst du erst in den Kühlschrank/Gefrierschrank stellen und runterkühlen und dann mit Eiswürfel beim rausnehmen weiterkühlen (mit irgendeiner Schale oder so komplett um das Glas mit 100ml Wasser Eiswürfel anordnen);

Beim Hinzufügen von kleinen Mengen Zucker immer ordentlich umrühren, also immer ein klein wenig dazugeben und dann umrühren und schauen ob sich alles gelöst hat und dann immer so weiter

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Da es eine wässrige Lösung ist, musst du alle Stoffe betrachten, also Wasser und das Salz;

Die Reaktion von Silber muss also voranging stattfinden;

Ag+ +e- ->Ag

Wann läuft eine Reaktion hierbei vorrangig ab?

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a) ist richtig und Epot(a) hast du richtig berechnet;

du kannst hier weiter Ekin(a)=0,5mv^2 berechnen und Epot(c) und somit Ekin(c)

entweder stellst du gleich auf vc um oder nachdem du Ekin(c) berechnet hast;

b) die insgesamt Länge von a nach c beträgt dann nach deinen Angaben normal 50m(Denke es ist ein Fehler mit 20cm);

es gilt:

F=m*a; a=F/m

2ax=v^2-vo^2

vo kann man hier als 0 setzen und dann schauen um welchen Betrag sich innerhalb 50m die Geschwindigkeit verringert

dann diese von vc aus a) abziehen

c) hier ist erstmal nicht ganz klar ob von B nach C nur die Bremse wirkt oder auch die Reibung von Aufgabe b) aber ich denke man soll davon ausgehen, dass nur die Bremse entgegenwirkt;

erstmal die vb berechnen, mit dem Ansatz aus a), nur das jetzt auf der Seite wo die Werte mit C waren, jetzt nur Ekin(b) steht;

dann mit:

2ax=v^2-vo^2 wobei vo=vb ist und v=0 ist, da man ja auf 0 abbremsen will; x=20m

auf a umstellen und dann in:

F=m*a einsetzen und F berechnen

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Hier ist die Lewis-Formel gut erklärt dargestellt:

https://www.studyhelp.de/online-lernen/chemie/aufstellen-von-strukturformeln/

Ihr müsst doch was zur räumliche Struktur gemacht haben?, es ist nicht so schwierig, es gibt auch ein paar Regeln dazu

NH3 ist z.B. trigonal pyramidal und CH4 tetraedisch

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das ist ein vollkommen unelastischer Stoß, da beim Aufprall Verformungsarbeit geleistet wird; hierbei gilt der Energieerhaltungssatz mit EkinV=EkinN nicht aber der Impulserhaltungssatz wobei sich beide Körper mit der gleichen v in eine Richtung bewegen

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Die Gleichgewichtskonstante ist von der Temperatur abhängig;

Beim Druck ändert Sie sich auch;

du kannst das z.B. mit dem Prinzip vom kleinsten Zwang erklären

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v in y-Richtung:

vy=g*t; vy/g=t

y=0,6m=0,5gt^2=0,5gvy^2/g^2=...

auf v umstellen und lösen;

dann kann man mit Satz des Pythagoras die v in Bewegungsrichtung berechnen:

vy^2+vx^2=v^2

vx über die Parabel x,y berechnen:

x=vx*t; t=x/vx

y=0,5gt^2 +0,6m=0,5gx^2/vx^2 +0,6m

y=0 für x=1,1m

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Integral von f(x)-g(x)=Integral von f(x) mit Nullstellen von f(x) als Grenzen minus Integral f(x)-g(x)

die Grenzen vom Integral f(x)-g(x) sind die SP von f(x) mit g(x);

das eine Integral kannst du mit + auf die andere Seite bringen, dann ist es 2*...

das Integral von f(x) mit Nst. als Grenzen kannst du berechnen;

g(x)=a

so einfach das Integral integrieren und dann Grenzen einsetzen:

f(x)=a auf x auflösen, das sind dann die Grenzen und dann einsetzen und a berechnen

bei Grenzen schauen was links und rechts liegt...

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Polstelle ist einfach die x-Stelle, bei der der Graph einer Funktion eine Definitionslücke hat, wobei der Graph dort ins unendliche gehen muss ansonsten ist es keine Polstelle

Asymptote zu so einer Polstelle ist dann die senkrechte Gerade an der sich der Graph ins unendliche annähert

GW ist der Wert bei der Polstelle, der Wert des Graphen wenn man gegen die Defintionslücke geht, also bei einer Polstelle + oder -∞

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Gerade der Fluglinie des Ballons aufstellen und dann schauen ob dieser einen Schnittpunkt mit dem Punkt des Sendemastes hat

du hast ja zwei Punkte des Ballons gegeben, einen als Stützvektor verwenden und AB als Richtungsvektor

die Gerade hat du ja wahrscheinlich schon bestimmt

b) da sich der Ballon geradlinig mit konstanter v zwischen den Punkten A und B bewegt, bewegt sich der Ballon ja auf einer Geraden, bewegt er sich weiter so kann man die Berechnung nur als richtig beurteilen;

falls der Ballon durch Einflüsse wie Wind oder so von seiner Bahn abgelenkt wird ist das Ergebnis natürlich nicht mehr genau

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D. h. einfach den Winkel δ berechnen;

das kleine Dreieck mit dem Winkel ist ein rechtwinkliges wo du noch eine Seite gegeben hast;

Berechnung:

tan(δ)=5/AC

mit dem großen rechtwinkligen Dreieck kannst du AC berechnen;

tan(30)=AC/10

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