Hallo KingalaKing,

schön, dass du dich für dieses spannende und weitreichende Gebiet interessierst! =)

Ganz grundsätzlich untersuchen Neurowissenschaftler Funktionen, Aufbau, Zusammenspiel und allgemeine Eigenschaften von Nervenzellen.

Deine "Abteilungen" (Biologie, Medizin, Psychologie) sind nur bedingt korrekt. Diese drei Bereiche beschäftigen sich natürlich alle zu gewissen Teilen mit Nervenzellen jedoch deckt jede dieser "Abteilungen" nur einen Teil der Neurowissenschaften ab. Je nachdem welchen Fragestellungen du nachgehen möchtest bietet sich ein anderes Feld an.

Die Medizin befasst sich diesbezüglich weitgehend auf die Neuropathologie, also Erkrankungen, die auf Fehler im Zentralnervensystem und / oder Sinneszellen zurückzuführen sind. Etwas verallgemeinernd kann man sagen, dass Mediziner von vielen biologischen Bereichen ein bisschen Ahnung haben aber nie wirklich das KnowHow eines Naturwissenschaftlers erreichen. Das zeigt sich allein schon in der Dauer, die sie für ihre promotion (Doktortitel) benötigen. Während Naturwissenschaftler 3-5 Jahre intensiv an einem sehr speziellen Thema forschen, hauen Mediziner ihre Doktorarbeit oft schon nach 6 Monaten raus. In diesem Zeitraum ist es praktisch nicht möglich signifikante Ergebnisse zu erzielen. Ein Medizinstudium bietet sich an, wenn du interessiert daran bist, wie Krankheiten entstehen und behandelt werden können. Später kannst du dich dann auf den Bereich Neurologie spezialisieren. Das wäre die "schnell und nicht so gründlich" - Option

Die Psychologie befasst sich, im Gegensatz zur Medizin, viel eher mit den sozialen Strukturen und den Gefühlen von Menschen. Zusätzlich werden psychische und psychosomatische Krankheiten unter die Lupe genommen und Therapieansätze entwickelt. Da sämtliche Gefühle und sozialen Handlungen auf neuronalen Vorgängen basieren, findet sich auch hier eine Schnittmenge mit den Neurowissenschaften. Als Psychologe / Psychiater beschäftigst du dich weitgehend mit der Symptomatik, also der Folge von neurologischen Krankheiten und / oder Abweichungen von der Norm, die eine Veränderung im Sozialverhalten zur Folge haben.

Die Biologie befasst sich allgemein mit allen Prozessen im lebenden Organismus. Anstatt dich nur auf einen Teilaspekt zu beziehen bekommst du im Studium einen Rundumüberblick über alle biologische Prozesse und Zusammenhänge. Darauf aufbauend kannst du dich dann auf die Neurowissenschaften spezialisieren. Selbstverständlich ist das Gebiet der Neurowissenschaft viel zu groß um alle Teilbereiche intensiv studieren zu können aber meiner Meinung nach bietet dir ein Biologiestudium das beste Fundament um dann auf den Neuro-Zug aufzuspringen. Das liegt daran, dass das Grundstudium nicht auf eine kleine Berufsgruppe ausgerichtet ist sondern ein grundsätzliches Verständnis von allen lebenden Organismen vermitteln soll anstatt darauf vorzubereiten, Krankheiten zu verstehen und zu behandeln.

An alle Mediziner und Psychologen, die sich jetzt angegriffen fühlten: Das war nicht meine Absicht =) Ich bin Biologiestudent mit einer Spezialisierung in Neurowissenschaften und selbstverständlich liebe ich das, was ich tue mehr als das, was ihr tut :P In den vorigen Zeilen wollte ich also keineswegs die Medizin oder Psychologie niedermachen. Im Gegenteil. Für den Erhalt und die Verbesserung unserer Lebensqualität sind diese Gebiete unabdingbar! Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Mediziner so viel Stoff im Studium durchnehmen müssen, dass es ihnen gar nicht möglich ist, den biologischen Teil so in seiner Gesamtheit zu verstehen, wie es nach einem Grundstudium der Biologie möglich ist. Dafür haben Biologen deutlich weniger Ahnung von Krankheiten ;-)

Genauso mit der Psychologie. Auch wenn hier meist nur die Folgen eines Defekts behandelt werden, ist es genau das, was der erkrankte Mensch in dem Moment braucht. Er will nicht wissen, welche Rezeptoren und Neurotransmitter in einem ganz speziellen Hirnareal bei ihm verrückt spielen, er will gesund werden und genau dabei hilft ihm die Psychologie!

Nur in enger Zusammenarbeit können diese drei Teilbereiche (Medizin, Psychologie, Biologie) effektiv unsere Lebensqualität erhalten und erhöhen. Dabei ist das Mediziner- und Psychologenwissen vielleicht nicht so breit gefächtert, wie das eines Biologen, dafür sind diese Berufsgruppen aber deutlich praxisorientierter.

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Ich hab mal zuhause im Kaminofen Bismut geschmolzen um diese coolen RegebogenKristalle zu bekommen. Kann ich nicht empfehlen - hat nicht funktioniert.

Da der Behälter für das Bismut aus Zinn war, hatte der Ofen also an die 600-800°C.
Das wird für dein Wolfram nicht reichen. Eine Idee wären Magnesiumspäne. Die verbrennen bei bis zu 3000°C allerdings kann es gerade mit ein bisschen mehr Magnesium ganz schön unangenehm werden. Da sind mindestens Schweißerbrille, feuerfester Verbrennungsraum und ausgiebige Sicherheitsrecherche notwendig.

Außerdem brauchst du für Wolfram auch ein paar Hundert Grad mehr als nur "läppische" 3000. Da brauchst du professionelle / industrielle Öfen und da kommt man nicht so einfach dran ;-)

Wofür brauchst du denn das Wolfram?

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Hallo Kathi,

positiv und negativ sind zwei relative Begriffe.
Es gibt also kein allgemein gültiges negativ oder positiv. Wenn der Mensch den Regenwald abholzt ist das positiv für ihn aber negativ für alle Lebewesen, die in diesem Wald gewohnt haben. Gleichzeitig schafft er damit Weideland für Rinder oder Ackerland für Sojapflanzen. Für die Sojapflanzen oder die Rinder wäre diese Abholzung also positiv.

Jetzt rufen bestimmt sofort einige Halt Stop! Die Rinder sind doch überhaupt nicht glücklich und werden nur zum schlachten dort angesiedelt! Dem würde ich nicht widersprechen aber es macht deutlich, dass ein schwarz-weiss Denken in negativ oder positiv nicht immer ganz einfach und oft auch nicht sinnvoll ist.
Alles was in einem System passiert hat auf einige Teilnehmer positive und auf einige negative Auswirkungen. Dabei kann man "die Natur" aber nicht als einen einzigen Teilnehmer des Systems betrachten.

Wenn wir uns also von der Bewertung unserer Aktionen für kurze Zeit lossagen, können wir Untersuchen, was wir in der Natur so alles anstellen. Grundsätzlich gilt, dass wir eine sehr invasive Spezies sind. Wir bevölkern fast die gesamte Landfläche und sind dabei enorm konkurrenzstark. Gleichzeitig benötigen wir aufgrund unserer hohen Bevölkerungszahl eine ganze Menge Ressourcen was zur Folge hat, dass wir vielen anderen Lebewesen, zum Beispiel Pflanzen, Tieren und Pilzen den Lebensraum und vorhandene Nahrungsquellen streitig machen.

Da wir uns über viele Jahrhunderte unerbittlich und eiskalt alles genommen haben, was wir haben wollten, hat der Mensch seit seinem Auftritt tausende von Tierarten ausgerottet. Damit hat er aber gleichzeitig das Überleben der Tiere begünstigt, die in Konkurrenz mit den jetzt ausgestorbenen standen. Riesenkalmare würden sich bestimmt sehr freuen, wenn der Mensch ihren Erzfeind, den Pottwal, endlich aussterben lässt. Ich persönlich fänd das sehr schade.

Mit den Entwicklungen in den Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie und den Erkenntnissen die der gute Mr. Darwin ans Licht gebracht hat, hat sich das Verständis der Menschheit für die Umwelt verändert. Wir haben verstanden, dass wir Teil eines dynamischen Systems sind und unsere Aktionen Auswirkungen auf dieses System haben. Einige Menschen haben sich daher dem Erhalt dieses Ökosystems verschrieben und tragen mit Fachwissen, Erfahrung und Engagement dazu bei, dass die Vielfalt der Arten erhalten bleibt. Dazu zähle ich unter anderem Förster, Jäger, Umweltschützer aber auch Wissenschaftler und Forscher, die sich mit Naturwissenschaften und Ehtik beschäftigen.

Ich persönlich bewerte es als sehr positiv, dass wir Menschen haben, die verstanden haben, wie ein Wald funktioniert, wie das Gleichgewicht zwischen den Tier und Pflanzenarten ist, wie man dieses System durch kleine Eingriffe stabil hält und bis zu einem gewissen Grad sogar vor den Auswirkungen unserer Zivilisation schützt.

Besonderes Interesse bekommen aber vor allem die Tiergruppen, die auch einen Nutzen für uns selbst haben. Ein aktuelles Beispiel dafür wäre "unser" Kampf gegen das Bienensterben

Lieben Gruß und eine schöne Woche!

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Welche Tiere haben eine Großhirnrinde?

Bei einer Diskussion mit einem Bekannten fiel das Argument, dass Menschen sich gegenüber Tieren durch den "Cerebral Cortex" abheben würden. (Die Diskussion war auf Englisch. Später schlug ich dann nach, dass die deutsche Übersetzung für "Cerebral Cortex" Großhirnrinde ist).

Mein Diskussionspartner war der Überzeugung, dass nur Menschen eine Großhirnrinde besäßen, was ich auch ohne genauere Kenntnis der Übersetzung des Gehirnareals schon aus evolutionsbiologischen Gesichtspunkten stark bezweifelte.

Beim späteren Ergoogeln fand ich sowohl Netzmeinungen die eben die meines Bekannten vertraten, dass die Großhirnrinde eben DER signifikante Unterschied zwischen Tieren und Menschen sei. Der Teil der den Menschen die Fähigkeit gibt über sich selbst, den Tod und den Sinn des Lebens nachzudenken. Tiere könnten, mangels Großhirnrinde keine philosophischen Fragen stellen.

Andererseits musste ich feststellen, dass der englische und deutsche Wikipedia-Eintrag über die Großhirnrinde nicht nur stark voneinander abweicht (z.B. findet man das Wort 'Tier' im deutschen Eintrag häufig, im Englischen taucht 'animal' nicht ein einziges Mal auf) er beantwortet auch meine Frage nicht endgültig, welche Liste von Lebewesen denn nun überhaupt über eine Großhirnrinde verfügen. Und wenn - ich habe starke Hinweise, dass scheinbar zumindest Vögel und Säugetiere eine Großhirnrinde haben - kann man diese überhaupt miteinander bzw. mit der Menschlichen Vergleichen?

Fakt ist: Der Mensch ist das derzeit einzig bekannte Lebewesen, dass Wolkenkratzer und kerosinbetriebene Flugzeuge bauen kann. Aber ist deswegen seine Großhirnrinde per Definition eine andere als die von Delphinen, Rhesusaffen, oder Elefanten?

Selbst abstraktes Denken höherer Ordnung bekommen wir hin (z.B. Ich stelle mir vor, meine Freundin dächte darüber nach, wie ich im Traum über den Sinn des Seins mit mir Selbst philosophiere) was einfach nur genial ist. Abstraktes Denken einfacher Ordnung konnte inzwischen aber auch schon einigen Tierarten nachgewiesen werden.

Wie ist also die Aussage "Tiere haben keine Großhirnrinde" in Betrachtung und Vergleich mit menschlicher Intelligenz einzuordnen? Ist sie generell und gänzlich Falsch? Im biologischen und im philosophischen Sinn?

Und welche Lebewesen hätten im rein biologischen Sinn einen Cortex, eine Großhirnrinde?

Ich freue mich sowohl über biologische als auch über philosophische Antworten. Vielen Dank!

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Nabend,

erstmal vorweg: Alle Säugetiere besitzen eine Großhirnrinde.

Diese Großhirnrinde ist der äußere, einige Millimeter dicke Bereich, des Großhirns. Das Großhirn, oder auch Telencephalon, ist der große Klumpen, der Kleinhirn, Stammhirn, Hippocampus & friends umgibt. Hier wird bei Säugetieren Lautbildung, Motorik, Sehen, Hören und vieles mehr verarbeitet, wobei man nicht vergessen darf, dass diese Prozesse fast immer in Interaktion mit anderen Hirnarealen stattfinden.

Was jetzt noch viel wichtiger ist: Vom reinen Vorhandensein bestimmter cerebraler Strukturen kann man nicht auf Funktionen des gesamten Gehirns schließen. Das bedeutet, dass es mehr als nur einen Weg gibt, bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln. Ein recht "nahes" Beispiel wäre der Vergleich zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen. Das Gehirn einer Frau ist im Schnitt ein paar hundert Gramm leichter als das eines Mannes. Trotzdem sind Männer nicht klüger.
Vögel besitzen keine Großhirnrinde, können aber zum Teil ähnlich komplexe, kognitive Leistungen erfüllen wie der Mensch und stellen sich in einigen Bereichen sogar cleverer an als so mancher Säuger. Sie sortieren und bunkern Nahrung nach Kaloriengehalt, täuschen Artgenossen mit hinterlistigen und durchdachten Szenarien und zeigen bemerkenswerte soziale Organisation. Alles ohne das, was den Menschen angeblich so einzigartig macht.

Wo wir schon bei den Sauropsida sind, Krokodile können ebenfalls Laute erzeugen, weisen Motorik auf und können sehen. Dabei haben sie ein noch deutlich primitiveres Gehirn als Vögel. Während wir für diese Prozesse unsere Großhirnrinde benötigen, kommen sie wunderbar ohne aus. Und das schon einige Millionen Jahre länger als wir.

Aber zurück zum Thema! Es ging darum, dass ein Vorhandensein einer Struktur nicht maßgeblich notwendig für die Ausführung eines Prozesses ist. Es geht vielmehr um den histologischen und neuronalen Aufbau einer Struktur. Man kann also selbst mit vergleichsweise primitiven Hirnstrukturen schon komplexe Aufgaben lösen, solange die einzelnen Nervenzellen in passender Weise miteinander verknüpft sind. Im Klartext bedeutet das: Es kommt nicht auf die Größe des Hammers an, sondern wie man damit nagelt ;-)

Die wichtige Frage, bei der Notwendigkeit komplexer aufgebauter Gehirne ist nun, was soll genagelt werden, welche Probleme müssen vom Individuum durch kognitive / neuronale Prozesse gelöst werden. Je größer dieses Spektrum wird, desto komplexer muss auch die cerebrale Struktur werden. Ein Krokodil braucht im Grunde nichts anderes als
Warten --> erkennen --> Maul auf --> Bewegung nach vorne --> Maul zu --> verdauen

Ein Säugetier dagegen hat für seine Art zu Leben schon deutlich mehr Aufgaben zu meistern. Es muss sich Gebiete einprägen in denen Nahrung zu finden ist, Wege abspeichern, Bewertungen vornehmen, verschiedene Fraßfeinde erkennen und jedesmal entsprechend reagieren, die Schwangerschaft und Geburt kontrollieren, regulieren und vieles mehr.

Um dann nochmal auf den Unterschied Tier - Mensch zu sprechen zu kommen:
Wir alle wissen ja, Menschen sind auch nur Tiere. Während sich jedes Tier auf ein oder mehrere Fähigkeiten spezialisiert hat, ist das Steckenpferd des Menschen das abstrakte, kreative Denken und die starke Ausbildung sozialen Verhaltens. Unsere Art mit der Umwelt und Artgenossen klar zu kommen ist das Denken und es hat sich gezeigt, dass wir damit gar nicht mal so schlecht fahren.
Wir denken mit unserem Gehirn aber das bedeutet nichts zwangsläufig, dass unser Gehirn komplett anders aufgebaut sein muss als das von Tieren, die ihren eigenen bzw. anderen Weg eingeschlagen haben.

Gradualismus ist hier das Stichwort. Das, was wir können, können einige nichtmenschliche Tiere auch allerdings bei weitem nicht so gut wie wir. Im Detail lassen sich im Gehirn von Mensch und Nicht-Mensch also kleine, feine Unterschiede feststellen, der Grundbau bleibt, im Rahmen der Säugetiere, allerdings der gleiche.

Zuletzt würde ich dir gerne einen Literaturtipp geben =)
Gerhard Roth hat in seinem Buch "Wie einzigartig ist der Mensch" unter anderem auch die Unterschiede der Gehirne von Menschen und Nicht-Menschen sehr detailliert behandelt und geht dabei (gleich im ersten Kapitel) auf die Großhirnrinde, bzw. den Neocortex ein.

Da findest du mehr Antworten als dir beim Lesen Fragen einfallen ;-)

Wünsche noch einen schönen Abend!

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Hallo,

kann sein, dass das auch völliger Blödsinn ist aber wenn ich mich nicht irre, liegt das einfach an den jeweiligen 5' und 3' Enden des Inserts. Nach der Restriktion arbeitet sich die Polymerase vom 5' zum 3' Ende vor. Liegt das Insert jetzt in falscher Orientierung vor, kann die Polymerase nicht anknüpfen. Lediglich wenn das Insert zwei identische Enden aufweist, ist die Orientierung egal.

Ist etwas knapp aber Genetik ist auch nicht so mein Fachgebiet =)
Ich hoffe, es konnte trotzdem helfen.

Lieben Gruß

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Hallo und guten Abend =)

diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt!

Wobei ich mich nicht nur auf die Lautsärke bezogen habe, sondern allgemein auf die Geräusche, die in unserem Körper stattfinden. Also kein Lachen, Gähnen, Pupsen, Gelenkknacken und so weiter sondern Geräusche, die auf Organ-, zellulärer oder sogar molekularer Ebene entstehen. Mich hat interessiert, ob Enzyme Geräusche machen, wenn sie ein Substrat umwandeln, ob ein Geräusch entsteht, wenn Proteine gebildet werden oder wie es sich anhört, wenn eine Phagocyte ein Bakterium verschlingt.

Ich bin dann zu meinen Physiologie Professoren gegangen und habe sie danach gefragt. Sie haben mich etwas seltsam angeschaut und erwiedert, dass diese Sachen bisher niemanden interessiert haben, bzw. haben sie noch nie von solchen Untersuchungen / Studien dazu gehört.

Da mich das dann doch irgendwie enttäuscht hat, hab ich mich auf die Suche im Netz gemacht und so gut wie gar nichts dazu gefunden. Ich kann dir nicht sagen, wie laut ein Herz schlägt (obwohl ein Kardiologe das sicher könnte) und ich habe ebenfalls keine Ahnung, ob überhaupt messbare Geräusche im Körper entstehen.

Eigentlich kann ich mir nur schwer vorstellen, dass bisher noch niemand ein paar Untersuchungen dazu angestellt und die Ergebnisse veröffentlicht hat aber ich verspreche dir, dass ich mich darum kümmern und ein paar interessante Fakten ans Licht bringen werde.

Bis ich an dem Punkt bin, an dem ich eigenständig Forschung betreiben kann, die im Grunde keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, wird es allerdings noch einige Jahre dauern. Aber wir dürfen bis dahin auf keinen Fall unser Interesse verlieren! =)

Ich bin auch auf die anderen Antworten gespannt, vielleicht hat ja der ein oder andere doch etwas gefunden.

Lieben Gruß,

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Nabend,

tatsächlich ein seltsames Blatt...

Ich würde auf Grauerle tippen. Typisch dafür wäre, dass es doppelt gesägt ist (große Zacken mit kleinen Zacken) allerdings gehen die Einbuchtungen hier schon ganz schön tief und auch haben Grauerlenblätter eigentlich stärker ausgeprägte Riffelung.

Eine andere Möglichkeit wäre die schwedische Mehlbeere, allerdings wächst die in Deutschland nur sehr spärlich.

Schau doch mal bitte auf die Unterseite des Blattes. Ist diese graufilzig behaart, ist es vermutlich doch die Grauerle. Ich befürchte, du hast nicht mehr als ein Blatt?

Lieben Gruß

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Nabend,

bei dieser Frage würde ich mir zuerst die Merkmale anschauen, die ein Lebewesen als ein Lebewesen charakterisieren.

  1. Fortpflanzung
  2. Vererbung
  3. Wachstum
  4. Nahrungsaufnahme
  5. Stoffwechsel
  6. Bewegung
  7. Wahrnehmung

Alle diese Merkmale gehen vom Lebewesen selbst aus. Ein "Nachbau" durch externe Faktoren ist also keine Fortpflanzung. Eine Bewegung durch exogene Kräfte ebenfalls nicht. Nun unterscheiden sich diese Merkmale jedoch von Autor zu Autor. Manchmal entfällt eines der oben genannten Merkmale, manchmal kommt noch "Aufbau aus Zellen" hinzu.
Für eine Kategoriesierung als Lebewesen müssen alle dieser Punkte erfüllt sein. Allein hier fällt schon auf, dass ein Roboter / ein Computer nicht alle dieser Merkmale erfüllt. Nehmen wir das Zell-Merkmal mit in die Aufzählung, hat der Roboter schon verloren. Würde er aus Zellen bestehen anstatt aus elektronischen Bestandteilen, wäre er kein Roboter mehr. Auch betreibt ein Roboter keinen Stoffwechsel, pflanzt sich nicht fort, vererbt somit auch keine Erbinformationen und wächst nicht selbstständig.

Das einzige, was er kann, ist Wahrnehmung und Bewegung.

Ich persönlich würde also sagen, dass ein Roboter erst dann als Lebewesen bezeichnet werden kann, wenn er auch die restlichen Punkte erfüllt. Exklusive Zell-Merkmal.

Das eigentliche Problem dabei ist nun aber, dass Lebewesen ein von Menschen erschaffener Begriff ist. Die Frage hier ist also nicht "Was ist ein Lebewesen" sondern "Was bezeichnen wir als Lebewesen" wobei sich das wir nicht auf die Meinung jedes einzelnen Menschen bezieht, sondern auf den Mittelwert der Gesamtmeinungen. Wir könnten also einen Roboter sehr schnell zu einem Lebewesen machen, indem wir die offiziell gültige Merkmalscharakterisierung verändern.

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Völlig ungefährlich solange du das nicht regelmäßig wiederholst.

Es gibt keinen festgelegten Zeitpunkt ab wann Halluzinationen auftreten und es ist auch keineswegs sicher, dass du überhaupt welche bekommst. Auch wird bei einer Halluzination nicht einfach dein Unterbewusstsein "aktiviert" und du wanderst rüber in die "Welt der Wahrheiten".

Eine Halluzination ist eine Sinnestäuschung und tritt dann auf, wenn da etwas in deinem Gehirn nicht so abläuft, wie es eigentlich sollte. Dabei können Inhalte die dich, zuweilen auch nur im Unterbewusstsein, beschäftigen natürlich mit reinspielen, müssen sie aber nicht. Die Möglichkeit, dass bei deinen Fieberhalluzinationen also irgendendwelche Erinnerungen, Gefühle und Gedanken aus deinem nicht aktiv bewusstem Gedächtnis mit reingespielt haben, besteht also natürlich, muss aber nicht zwangsläufig gegeben sein.

Dein Unterbewusstsein ist kein eigenständiges Wesen ist, welches versucht mit deinem Bewusstsein über Halluzinationen zu kommunizieren und ihm etwas mitzuteilen.

Wenn du der Meinung bist, da ist etwas wichtiges, dessen du dir momentan nicht bewusst bist, würde ich mich eher daran halten nüchtern und mit viel Fingerspitzengefühl in dich hineinzuhorchen. Beschäftigt dich gerade etwas? Geht dir eine Sache immer wieder vor dem Einschlafen durch den Kopf? Gibt es etwas, woran du in der Regel vielleicht gar nicht denken möchtest?

Wenn du nach einigen Tagen stöbern da nichts findest, ist es auch eher unwahrscheinlich, dass da verborgene Wünsche oder Ängste an Licht kommen (wollen).

Auf jedenfall gilt: Wenn du dich selbst kennenlernen möchtest, hilft eine Matschbirne keinesfalls weiter. Und Schlafentzug über mehrere Tage trägt aufjedenfall zur Matschbirne bei =)

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Hallö =)

ja, es ist möglich, mit Musik die Herzfrequenz zu beeinflussen.

Dabei kommt es allerdings weniger auf die Art der Musik an, als auf das, was es in dir auslöst. Dein Gefühlszustand beeinflusst deine Herzfrequenz und wenn dich ein Musikstück emotional "mitreisst", hat das auch mehr oder weniger starke Auswirkungen auf die Schlagfrequenz des Herzens. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Art der Musik keine Rolle spielt. Misst du einem Musikstück großen Wert bei, erhöht sich dein Puls, wenn der Takt schneller wird. Gleichzeitig beruhigt sich der Herzschlag, wenn das Stück dann wieder langsamer wird oder stoppt. Eine Beeinflussung ist auf jedenfall möglich, auch wenn das nicht in jedem Fall auftritt. Wie schon gesagt, steigt hier die Wahrscheinlichkeit bei "Lieblingliedern".

Dass sich dein Herzschlag genau dem Takt anpasst, den der Song gerade vorgibt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Vielmehr vermute ich, dass der Takt des Stückes so gewählt ist, dass er mit einem "typischen erhöhten" Herzschlag, bzw. im Fall von "Macklemore" (kenn ich nicht) einem normalen Herzschlag übereinstimmt.

Diese Technik wird oft auch bei zeremonieller (Trommel-)Musik eingesetzt. Hier beginnt der Takt mit dem Standardherzschlag und wird langsam schneller, was Emotionen hervorruft, die eine schnellere Herzschlagfrequenz hervorrufen. Das Übereinstimmen der sich wandelnden Frequenzen erzeugt dann ein Phänomen, welches die Zuhörer mithilfe von passenden Emotionen in einen Tranceartigen Zustand versetzen kann.

Mit Musik lässt sich also eine ganze Menge anstellen insofern man sich darauf einlässt und die passenden Gefühle zulässt ;)

Hier noch ein wenig was zum weiterlesen.

Viel Spaß beim Musikhören!

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Unglaublich, was hier teilweise für Antworten auftauchen :D

Andererseits waren ja auch schon ein paar richtige Sachen dabei. Ich versuch's mal zusammenzufassen und zu ergänzen:

  • Jede einzelne Zelle deines Körpers benötigt Energie um zu funktionieren. Einige Prozesse laufen automatisch und ohne Energie ab, viele brauchen aber eine Antriebskraft.

  • Um diese Energie kontrolliert einsetzen zu können ist sie jeweils in einem kleinen Molekül namens Adenosintriphosphat (ATP) als chemische Energie gespeichert und kann bei Bedarf wieder abgegeben werden.

  • Um dieses ATP herzustellen betreiben wir Zellatmung. Die findet in den Mitochondrien statt. Das sind quasi kleine Fabriken innerhalb der Zellen die energiereiche Moleküle wie zum Beispiel Glukose zerhacken und die dort gespeicherte chemische Energie auf ADP verteilen um dann ATP herzustellen.

  • Bei diesem Vorgang (Zellatmung) gibt es mehrere Schritte bis dann endlich ATP hergestellt wird. Einer der letzten davon ist die Atmungskette oder auch Endoxidation. Bei diesem Schritt wird nun Sauerstoff benötigt. Dieses Element hat die grandiose Eigenschaft, dass es Elektronen sehr stark anzieht. In der Atmungskette muss ein Fluss von Elektronen aufrecht erhalten werden, was du fast schon mit einem Stromfluss vergleichen kannst. Indem man an einem Ende Elektronen reinpumpt und Sauerstoff am anderen Ende die Elektronen wieder herauszieht, fließt das Ganze und hält die Reaktionskette in Gang.

Fehlt nun der Sauerstoff, kann nur noch wenig bis gar kein ATP hergestellt werden und die Prozesse, die Energie benötigen, kommen zum erliegen. Die Nervenzellen in unserem Gehirn haben besonders viele Prozesse, die Energie benötigen. Da sie also viel ATP verbrauchen, wird logischerweise auch eine ganze Menge Sauerstoff benötigt.

Ich hoffe, das war verständlich =)

Lieben Gruß

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Moin moin,

Zitronenbäume können sich selbst befruchten. Du musst also nicht zwangsläufig nachhelfen =)

Dein mittelgroßer Baum hat dir auch schon bewiesen, dass er zur Selbstbefruchtung in der Lage ist indem er dir Zitronen geschenkt hat. Diese entwickeln sich aus bestäubten Blüten. Die Pollen vom männlichen Teil der Blüte sind dabei auf die Narbe des Griffels / Fruchtknoten gekommen, durch den Pollenschlauch bis zum Fruchtknoten gewandert und haben dort die Eizelle befruchtet. Also im Grunde sehr ähnlich wie bei uns.

Aus diesen befruchteten Eizellen werden dann Samen / Kerne mit einer Menge Fruchtfleisch und Schale drumherum. Dein Baum wünscht sich nun von dir, dass du die Kerne überall verteilst, damit bald überall Zitronenbäume wachsen und er nicht mehr alleine leben muss =)

Natürlich gibt es auch Mittel und Wege, wie du zur Bestäubung beitragen kannst und / oder bessere Fruchterträge bekommst aber da müsstest du nochmal einen Zitronenbaumspezi fragen.

Viel Erfolg weiterhin beim Indoor-Gärtnern!

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Hallo du Glueckspilz ;)

die meisten Tiere müssen für ihr Futter und ihr Überleben kämpfen.

Im Gegensatz zu uns leben sie nicht im Überfluss und können 2x täglich bei McDonalds einen doppelte Cheeseburger verdrücken, wenn ihnen danach ist. Obwohl ein paar clevere Tierarten gelernt haben ihr Futter sinnvoll einzuteilen (beispielsweise Krähen) futtern die meisten das weg, was sie bekommen können.

Bekommt ein Tier durch günstige Umweltbedingungen eine Hülle und Fülle an leicht beschaffbaren Nahrungquellen geboten, kann es natürlich passieren, dass es in ungesunder Weise immer mehr an Fettgewebe zunimmt. Der Unterschied zu uns Menschen ist an diesem Punkt, dass seine Überlebenschancen dadurch deutlich stärker eingegrenzt werden. Wir haben quasi keine natürlichen Feine. Beim Rest des Tierreichs ist das in aller Regel anders. Es bedrohen entweder Fressfeinde oder Konkurrenten die Existenz geschwächter / beeinträchtigter Tiere. Bekommt ein Tier also zuviel zu futtern, läuft das darauf hinaus, dass es weniger futtern kann und wieder abnimmt. Aus diesem Grund findest du dieses große Maß an Übergewicht fast ausschließlich beim Menschen und beobachtest in der freien(!) Natur überwiegend "gutgebaute" Tiere. Dicke Katzen und Hunde sieht man ja leider nur allzu oft.

Zusätzlich fragst du allerdings auch nach den genetischen Faktoren. Mittlerweile ist ja schon länger erwiesen, dass Fettleibigkeit beim Menschen auch genetisch bedingt sein kann. Mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, bei dem eine genetische Ursache bei anderen Tieren zu extremer Fettleibigkeit aufgetreten ist aber ich halte es für gut möglich, dass vor allem bei "höheren" / komplexeren Tieren eine Form von Stoffwechselstörung auftreten kann, die dafür sorgt, dass ein überdurchschnittlich großer Teil des aufgenommenen Fette eingelagert und nicht verwertet werden kann.

Dass wir diesen Fall aber anscheinend selten beobachten kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Erbkrankheit häufig auftritt.

Lieben Gruß =)

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Du musst hier unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Geschmacks- / Geruchsarten.

Der Rauch, der beim aktiven inhalieren entsteht schmeckt anders als der Rauch, der bei einer brennenden Zigarette durchgehend abgegeben wird. Auch die Zusammensetzung der einzelnen Bestandteile ist bei diesen beiden "Rauch-Arten" anders.

Ein Biochemiker würde dir vermutlich antworten, dass der Rauch beim inhalieren ein wenig nach Kohlenmonoxid, Nikotin, Cyanwasserstoff, Nikotin, Teer, Benzol, Formaldehyd, Dioxinen, Nitrosaminen und ein paar aromatischen Aminen schmeckt.

Da diese ganzen Stoffe alle unterschiedlich schmecken (manche eigentlich nach gar nix) und damit eine große, rauchige Komposition aus verschiedenen Geschmacksnoten ergeben gibt es meines Wissens nach auch keinen festen Begriff für den Geschmack von Zigarettenrauch.

Was würdest du denn Antworten, wenn dich jemand fragt, wonach ein Nudelauflauf schmeckt? ;)

Aber da wir hier keine Biochemikerantwort haben wollen antworte ich ganz plump mit:

schmeckt holzig!

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Moin Alex,

es gibt auf alles eine Antwort. Bei einigen Fragen sind wir allerdings noch nicht so weit, dass wir es bis ins Detail erklären können und uns vorerst mit Hypothesen und Ideen zufrieden geben müssen. Die Hirnforschung ist mittlerweile so weit, dass wir klar sagen können, dass das Bewusstsein, im Sinne der Theory of mind, ein Produkt unseres Körpers und des Gehirn im speziellen ist. Also sind wir keine Träger von etwas übernatürlichem, einem Teil Gottes oder gar außerirdischer Seelen. Jedenfalls spricht nichts rationales dafür.

Mittlerweile wurde Bewusstsein auch schon bei einigen höheren Primaten, Rabenvögeln und Elefanten nachgewiesen. Einfachere Tiere wie zum Beispiel ein Ringelwurm zeigten bisher keins.

Leider bin ich bei meinem Studium noch nicht so weit, dass ich dir hier eine detaillierte Erklärung liefern kann, wie das Zusammenarbeiten verschiedener Hirnareale und die Interaktion zwischen Körper und Gehirn zu einem Bewusstsein führt aber ein paar Sachen hab ich doch immer mal aufgeschnappt. Die folgenden Zeilen sind also ein fröhlicher Mischmasch aus eigenen Überlegungen und Hintergrundwissen.

Ich nutze dabei zwei verschiedene Arten des Bewusstseins. Die erstere besagt, dass ein Individuum weiß, dass es existiert und ausgeprägte Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Umwelt besitzt. Daraus resultiert, dass es Zusammenhänge zwischen sich selbst, Reizen aus der Umwelt und dem eigenen Körper herstellen und langfristig abspeichern kann. Diese Zusammenhänge sind nichts anderes als Werte. Aus vielen Werten entwickelt sich Kultur und da wir die Fähigkeit besitzen Informationen abzuspeichern, sind wir uns dieser Kultur bewusst - wir wissen, dass es sie gibt. Der Unterschied hier zum reinen lernen und wissen ist der, dass wir das gelernte Wissen auf uns selbst beziehen und zusätzlich mit Werten versehen. Diese Fähigkeit bezeichne ich persönlich als Bewusstsein Nr. 1 =)

Übrigens schon allein beim ersten von mir genannte Kriterium "Es weiß, dass es existiert" zusammen mit der Fähigkeit der logischen Schlussfolgerung wäre es möglich, dass sich dieses Bewusstsein "selbst versteht".

Bewusstsein Nr. 2 kommt dann ins Gespräch, wenn man Bewusstsein Nr. 1 auf neuronaler Ebene hinterfragt also was da eigentlich wirklich im Gehirn passiert. Das Gehirn besitzt viele verschiedene kleine und große Bereiche, die sich manchmal sogar überlappen. Diese verschiedenen Bereich erfüllen durch eine ganz spezielle Anordnung, Verknüpfungen untereinander und biochemische Eigenschaften immer eine oder mehrere Aufgaben. Zum Beispiel ein kleiner Zellklumpen im motorischen Cortex, der eine bestimmte Gruppe von Muskeln in der linken Hand steuert. Manche sind auch nur dafür da, Signale aus dem Körper wie zum Beispiel "Blutzucker zu gering! Schnell Nachschub bitte!" aufzunehmen und so zu verarbeiten, dass diese Information zu einem anderen passenden Bereich geliefert wird um dort eine entsprechende Reaktion auszulösen.

Überall in unserem Kopf findet also Informationsaufnahme, Übersetzung, Verteilung, Zuordnung, Bewertung und Reaktionen statt. Bewusstsein Nr. 2 ist das Hirnareal, dass dafür zuständig ist, die Informationen, die eine sehr hohe Bewertung bekommen haben, abzufangen. Diese Informationen werden jetzt entweder "im Kopf" als Satz formuliert oder durch das Ausschütten und Abbauen von verschiedensten Transmittern und Hormonen als ein Gefühl wahrnehmbar.

Im Vergleich mit einem Computer wäre das, was gerade auf dem Monitor zu sehen ist, dein Bewusstsein. Im Rechner selbst laufen noch tausende anderer Prozesse ab, von denen du gar nichts mitbekommst und auch gar nichts mitbekommen möchtest.

Ist wie gesagt nur eine hypothetische Überlegung aber für's erste scheint mir das bisher ganz schlüssig =)

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Guten Morgen,

B gehört bei dieser Formulierung auf die X-Achse.

Zum Beispiel:

Trage die Substratkonzentration (A) gegen die Zeit (B) auf

Dabei kommt in der Regel die Einheit auf die X-Achse, die während des Verlaufs linear verläuft damit man diesen Werten die Werte der Y-Achse zuordnen kann. Allerdings könntest du dein Beispiel auch Umdrehen und B gegen A auftragen. Würde hier jetzt nicht allzu viel Sinn ergeben ist bei einigen anderen Diagrammen aber durchaus möglich und nützlich.

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Diese drei Jungs haben eine ganze Reihe von Liedern über deutsche Städte zu bieten.

Besonders das untenstehende hat mir gut gefallen (keine Angst, da kommt auch noch Musik ;))

Aber auch Hannover, Hildesheim, Stuttgart und einige weitere sind vertreten.

Viel Spaß

https://www.youtube.com/watch?v=o7qB9ds4HcQ
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