Ich würde dir jetzt zig Lieder aufzählen, aber ein unglaublich gutes ist „Blickwinkel (feat. Manuellsen)“ von Kianush. Ansonsten kann ich dir die Künstler PA Sports, MoTrip, Azad und JokA nahelegen. Die machen oft Tracks, die direkt ins Herz gehen. Du musst halt ein wenig die jeweiligen Diskografien durchwühlen und reinhören.

Schöne Grüße!

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  • Marko ASTRONAUTOVIĆ
  • Eliaquim MANDALA
  • Gaël KLISCHEE
  • Kieran GIPS
  • Mesut MÖSIL
  • Luke SHOW
  • Matteo BLINDDARMIAN
  • Mamadou SAKKO
  • Jon FLENNEGERN
  • Divock ORIGINAL
  • Heung-Min SOHN
  • Raphaël WARAN
  • KÄSEMIRO
  • Toni GROß
  • Karim BONZEMANN
  • Gareth FAIL
  • Jordi ALBERN
  • Sergio BUSQUETSCHER
  • HURENFRAN
  • Kevin DOOFMAN
  • MIRINDA
  • Gary MÄDEL
  • Geoffrey KONDOMBIER
  • Medhi BENATIER
  • David ALABAMA
  • Joshua KÄMMMICH
  • Robert LEINWANDOWSKI
  • SOKRATES
  • Karim KOHLRABI
  • Ralf UNGEFÄHRMANN
  • Atsudo MUSCHIDA
  • Johannes GREIS
  • TANTE
  • Ángel DIE MARIA
  • Kevin HOLLAND
  • John STONED
  • Seamus COLAMAN


Schöne Grüße!

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Vor seinem Engagement bei Hiphop.de hat Rooz an der Universität Duisburg-Essen Kommunikationswissenschaft und Soziologie studiert. Ob er Bachelor, Master oder sonst etwas ist, weiß ich nicht.

Allerdings denke ich, dass ein abgeschlossenes Studium keine Pflicht für einen Job bei Hiphop.de ist – wobei diese zusätzliche Qualifikation dem lieben Rooz sicherlich nicht geschadet hat. Sollte dich eine Stelle bei Hiphop.de interessieren, kannst du bestimmt auf deren Webseite einen Link zur Kontaktaufnahme finden.

Fast vergessen: Falls du Rooz jemals siehst, sag ihm bitte, dass er auch ruhig mal schlafen darf. – Das soll wohl gut gegen Augenringe sein...

Schöne Grüße!

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Die erzählen dir Quatsch. Ich bin auch ein Gymnasiast und höre am liebsten HipHop-Mukke. Es trägt ja auch nicht jeder Rocker lange Haare, einen Vollbart und eine Jeansjacke und nicht jeder Deutsche hat blaue Augen... Daher sollten Fans der Rapmusik auch nicht prompt als asozial abgestempelt werden, wie es so oft der Fall ist.

Schöne Grüße!

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Rap erfreut sich Jahr für Jahr größerer Popularität, zumal diese Musik – vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen – als besonders cool gilt.

Weshalb aber? – Weil sich Menschen im Alter von 13 bis Mitte 20 gerne vom Mainstream abkapseln und versuchen, sich selbst zu finden. Dabei stoßen sie in den Weiten des Internets oder durch Freunde eben auf HipHop-Tracks, welche im Gegensatz zu anderen Genres viel Inhalt bieten. Gewalt, Drogen und Rotlicht sind definitiv genauso Inhalt wie beispielsweise Politik, Religion und Liebe. Popsongs handeln zumeist von Letzterem. Doch die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern farbenfroh! Und diese fehlenden Farben werden im Rap behandelt! Kalaschnikows, Koks und Prostituierte sind zwar keineswegs schöne Themen, aber genau dieses Material trifft den Nerv der Jugend. HipHop-Texte erzählen von der hässlichen Kehrseite der Realität, mit der sich zahlreiche Jungs und Mädels identifizieren können.

Alles in allem empfinden viele junge Menschen HipHop als „fresh“, weil er lässig klingt und nebenbei einen Ausweg aus dem Mainstream-Alltag bietet.

Schöne Grüße!

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Rap erfreut sich Jahr für Jahr größerer Popularität, zumal diese Musik – vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen – als besonders cool gilt.

Weshalb aber? – Weil sich Menschen im Alter von 13 bis Mitte 20 gerne vom Mainstream abkapseln und versuchen, sich selbst zu finden. Dabei stoßen sie in den Weiten des Internets oder durch Freunde eben auf HipHop-Tracks, welche im Gegensatz zu anderen Genres viel Inhalt bieten. Menschen wie du sind nicht dieser Meinung, aber: Gewalt, Drogen und Rotlicht sind definitiv genauso Inhalt wie beispielsweise Politik, Religion und Liebe. Popsongs handeln zumeist von Letzterem. Doch die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern farbenfroh! Und diese fehlenden Farben werden im Rap behandelt! Kalaschnikows, Koks und Prostituierte sind zwar keineswegs schöne Themen, aber genau dieses Material trifft den Nerv der Jugend. HipHop-Texte erzählen von der hässlichen Kehrseite der Realität, mit der sich zahlreiche Jungs und Mädels identifizieren können.

Des Weiteren ist es wichtig zu erwähnen, dass die HipHop-Kultur (die du fälschlicherweise „Lifestyle“ genannt hast) in jedem Rapkonsumenten nur so weit vertreten wird, wie dieser es möchte. Ich, zum Beispiel, höre viel HipHop-Musik, mein Aussehen gleicht aber kaum dem eines Gangsters. Es trägt ja auch nicht jeder Rocker lange Haare, einen Vollbart und eine Jeansjacke und nicht jeder Deutsche hat blaue Augen... Daher sollten Fans der Rapmusik auch nicht prompt als asozial abgestempelt werden, wie es so oft der Fall ist.

Alles in allem empfinden viele junge Menschen HipHop als „fresh“, weil er lässig klingt und nebenbei einen Ausweg aus dem Mainstream-Alltag bietet.

Schöne Grüße!

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Man kann es folgendermaßen erklären: So wie beispielsweise Pop, Rock oder Jazz ist auch HipHop ein Musikgenre und der grundlegende Unterschied liegt darin, dass bei Letzterem gerappt wird im Gegensatz zu allen anderen Gattungen.

HipHop-Musik setzt sich logischerweise aus mehreren Bestandteilen zusammen: Ein Element dieser Musik ist der Rap (= Sprechgesang), die zweite Komponente ist der Beat (= Instrumental), welcher wiederum Instrumente, Samples, Scratches etc. enthält. Daraus lässt sich schließen, dass Rap also „nur“ der Sprechgesang bzw. die Stimme in HipHop-Tracks ist. Heutzutage wird Rap oftmals als Synonym für HipHop verwendet, daher bedeutet es quasi dasselbe.

Außerdem ist HipHop bzw. Rap lediglich ein Teil der eigentlichen HipHop-Kultur, zu welcher auch Beatboxing, DJing, Breakdance und Graffiti-Writing gehören. Das alles ist HipHop.

Schöne Grüße!

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