An sich ist es immer gut, wenn in einem Buch was passiert, solange es übersichtlich und logisch ist. Ich mag Bücher in denen viele Dinge passieren, aber wenn es zu viel wird, blickt man oft nicht mehr durch.

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Mir geht es ähnlich. Es hilft mir wahnsinnig, meine Träume und das Lebe, wie ich es mir mit ihm als Elbin vorstelle als Buch aufzuschreiben.

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Über Legolas´ Mutter weiß man nur wenig. Das einzige, was mir spontan einfällt, ist, dass sie bei der Schlacht am Gundabadberg gestorben ist.

Über Arwens Mutter fällt mir mehr ein. Sie heißt Celebrian und ist die Tochter von Galadriel und Celeborn. Sie ist ca. 2510 D.Z. nach Valinor gegangen.

Im Jahr 109 D.Z. heiratete sie Elrond. Sie war die Mutter der Zwillingsbrüder Elladan und Elrohir  und Arwen(*241 D.Z.).

Im Jahr 2509 D.Z. wurde Celebrían auf dem Weg nach Lothlórien von einer Schar Orks auf dem Rothornpass angegriffen und verschleppt. Ihre beiden Söhne Elladan und Elrohir konnten sie zwar retten und nach Bruchtal bringen, aber sie wurde vor ihrer Rettung bereits von Orks gefoltert und mit Giftpfeilen verletzt.

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Die Filme sind einfach etwas ganz besonderes. Nicht so oberflächlich, wie andere Fantasyfilme manchmal sind. Herr der Ringe zeigt die Stärke der Freundschaft. Freundschaft kann jede Dunkelheit besiegen und genau diese Message, die Herr der Ringe vermittelt finde ich einfach super.

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Ich finde allgemein die Zitate von Gandalf sehr gut. Meine Favoriten sind:

"Der Tod ist nur ein weiterer Weg, den wir alle gehen müssen."

"Der graue Regenvorhang dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es.(...) Weiße Strände und dahinter ein fernes grünes Land unter einer rasch aufgehenden Sonne."

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