Holt euch unbedingt Hilfe bei einem seriösen Trainer, das ganze kann sonst gewaltig in die Hose gehen

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Huhu,

Ich glaube nicht, dass das erlaubt sein wird, zumal sie ja nicht ausgebildet wurde. Fragen kannst du natürlich trotzdem mal bei der Schule.

Ich persönlich würde allerdings davon abraten. Wenn es der Hund nicht gewöhnt ist, kann das durchaus stressig für ihn sein, auch wenn er sonst als eher ruhig und ausgeglichen gilt.

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Wenn es nicht Messenger-mäßig sein muss, kann ich Slowly sehr empfehlen. Das ist quasi digitales Briefeschreiben.

Discord ist auch sehr beliebt, da es quasi kein Thema gibt, für das sich keine Leute zum unterhalten finden würden.

Es gibt auch viele andere Apps, über die man Kontake/Freundschaften knüpfen kann, die aber teilweise von sehr, sagen wir mal interessanten, Leuten genutzt werden, und auch daher meiner Meinung nach eher weniger dafür eigenen, wirklich langfristige, ehrliche Kontakte zu finden und normale Gespräche zu führen.

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Such dir eine seriöse Hundeschule oder einen Hundetrainer deines Vertrauens. Die können dir bei deinen Fragen behilflich sein und dir etwas unter die Arme greifen.

Eine Welpenschule macht durchaus bereits von Anfang an Sinn, da man hier schon viele wertvolle Tipps bekommt und auch von Anfang an quasi "gezwungen" ist, mit dem Tier zu arbeiten und zu trainieren.

Soziale Kontakte sind zwar wichtig, lasse deinen Hund auf Spaziergängen aber nicht mit jedem dahergelaufenen Hund spielen oder Kontakt haben, da das zu einer Erwartungshaltumg beim Hund führen kann, die dir später noch Probleme bereiten könnte. Such geeignete Hunde aus und verabrede dich mit den Haltern.

Grundsätzlich ist ein Rückzugsort für den Welpen enorm wichtig und viele bevorzugen eine Box einem Körbchen, da eine Box oben umd seitlich geschlossen ist und dadurch eher einer Höhle ähnelt, in der sich der Hund geborgen fühlen kann.

Unsere Hunde hatten von Beginn an eine Transportbox als Rückzugsort im Haus, bei der sie auch wissen, dass sie von allen in Ruhe gelassen werden, wenn sie sich dort drin aufhalten.

Stubenreinheit:

Anfangs solltest du nach jedem Fressen, Spielen, Schlafen den Hund rauskriegen und auch nachts. Deshalb macht es durchaus Sinn den Welpen im seiner Nähe zu haben, da man so rechtzeitig merkt, wenn er unruhig wird und einen Platz sucht.

Leinenführigkeit:

Ja, eine Schleppleine ist sinnvoll (bitte nur am Geschirr festmachen, nicht am Halsband!). Für die normale Leinenführigkeit (also das lockere ist der Leine laufen) tut es aber auch eine normale Leine.

Schleppleinen sind vorallem für das Rückruftraining geeignet, da sie dem Hund zwar mehr Freilauf bieten, er aber trotzdem gesichert ist und nicht einfach abhauen kann.

Wichtig cor allem am Anfang sollte sein, dass dein Hund ganz viel Ruhe und Entspannung kennenlernt. Nicht immer nur fordern oder Action verlangen. Der Humd muss lernen, zur Ruhe zu kommen umd sollte auch lernen, dass es vollkommen normal ist, dass du dich frei umd ohne ihm in der Wohnung bewegst und er dir nicht auf Schritt und Tritt folgen braucht.

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Es ist in unserer heutigen Gesellschaft oftmals nicht anders händelbar. Nicht jeder kann seine älteren Herrschaften bei pflegen oder mit ihnen in einem Haus leben. Und sollten die älteren Menschen irgendwann den Punkt erreicht haben, dass sie sich selbst nicht mehr versorgen können, bleibt nunmal nur eine Heimunterbringung übrig. Oftmals ist es ja nicht nur ein zeitlicher, sondern auch ein medizinischer Aufwand, den nicht jeder leisten kann oder will.

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Ich finds ehrlich gesagt ziemlich interessant und auch immer wieder mutig, wenn bzw. dass sich das Leute trauen. Und das ist absolut positiv zu verstehen. In unserer Gesellschaft muss man da mit viel Ablehnung und Anfeindungen rechnen, darum ist es nicht selbstverständlich, das so offen auszuleben.

Solange die Leute nicht zu aufdringlich werden sehe ich da auch kein Problem. Ich mein, leben und leben lassen, oder?

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Das könnte eine "Krallenhülle" sein. Genau bewerten kann ich das anhand des Bildes allerdings nicht. Die Kralle sieht allerdings nicht aus, als wäre sie ausgerissen.

Das Horngrwebe, aus dem Krallen bestehen, wird regelmäßig erneuert und die Krallen "häuten" sich dadurch

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Zur not nimmt auch das Tierheim Meerschweinchen auf, solltest du sonst niemanden finden

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Identifiziert sich eine Person als nicht-binär hat sie im Normalfall trotzdem ein eindeutiges biologisches Geschlecht und einen entsprechenden Chromosomensatz.

Memschen, die intergeschlechtlich sind besitzen hingegen nur ein X-Chromosom, das zweites Chromosom, das sie eindeutig als weiblich (X-Chromosom) oder als männlich (Y-Chromosom) ausweisen würde, fehlt ihnen.

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Wo du die Bewerbung abgeben/hinschicken musst wird dir vom entsprechenden Betrieb gesagt, wenn du anrufst.

Was da rein muss: alles, was auch in eine normale Bewerbung rein kommen würde, vor allem natürlich, warum du dich für dieses Unternehmen entschieden hast.

Frag vorher aber am besten nach, ob das überhaupt nötig ist.

Meiner Erfahrung nach legen viele Unternehmen gar nicht so einen großen Wert auf eine Bewerbung und einen Lebenslauf, wenn es sich um ein Schulpraktikum handelt :)

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Mein Verständnis davon ist vielleicht nicht ganz richtig und exakt, aber es hat geholfen, zu verstehen, was ich von wem erwarten kann.

Die s-Funktion bezieht sich darauf, wie man Informationen sammelt.

Si → du neigst dazu, Dinge einzeln wahrzunehmen, dich auf eine Sache zu konzentrieren.

Se → du neigst dazu, alles, was vor sich geht, gleichzeitig wahrzunehmen und zu berücksichtigen.

Die n-Funktion bezieht sich darauf, wie du die aufgenommenen Informationen verarbeitest.

Ne → du bekommst viele verschiedene Ideen von dem, was du beobachtest

Ni → du kommst zu übergreifenden Schlussfolgerungen über das, was du beobachtest.

Si und Ne sind gepaart. Das heißt, man kann ein Ereignis beobachten und plötzlich einen Schwall von Ideen daraus ziehen.

Bei Se und Ni ist es ähnlich wie bei einem Aufsatz. Du analysierst alle Details in der Passage und kommst zu einer Schlussfolgerung/Botschaft, die der Autor in sein Werk geschrieben hat.

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Warum gehst du nicht in ein Tierheim, wenn es soweit ist und lässt dich dort von den Mitarbeitenden beraten? Die kennen ihre Schützlinge und können daher gut einschätzen, welcher Hund zu dir und deinem Lebensstil passen würde.

Außerdem kommt es auch nicht unbedingt auf die Rasse an als vielmehr auf das Temperament und den Charakter des Hundes. Du wirst bei jeder Rasse Vertreter finden, die eher "rasseuntypisch" sind. Das wirst du aber bei einem Welpen nicht erkennen können.

Dir muss bewusst sein, dass ein Welpe sehr viel Arbeit ist, und dir daher mal überlegen, ob ein erwachsener Hund nicht eher die richtige Wahl wäre?

Außerdem: Wachhunde müssen sehr konsequent erzogen werden (noch mehr als ein Hund, der keine Ambitionen hat, sein Grundstück zu bewachen und zu beschützen) und sind daher nicht unbedingt als Anfängerhunde geeignet.

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