Entweder ganz abrasieren oder gar nicht.

...zur Antwort

Zuallererst kann die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreichs nicht auf Kaiser Wilhelm II. beschränkt werden. Er war kein absoluter Herrscher, der alle Fäden in der Hand hielt.

Unter ihm wurde jedoch die Bindung an Österreich-Ungarn verstärkt, der Rücksicherungsvertrag mit Russland wurde nicht verlängert und das Militär, insbesondere die Flotte, wurde stark aufgerüstet.

Deutschland sah sich Anfang des 20. Jahrhunderts also als Folge des abkühlenden Verhältnisses zu Russland zusehends isoliert, wobei Österreich einer der wenigen Partner war.

Was Kolonialpolitik betrifft, steht natürlich der berühmte Platz an der Sonne im Vordergrund. Trotz des verspäteten Starts Deutschlands, konnte das Reich einige Kolonien ergattern, was die Rivalität zwischen der Entente und Deutschland eher verstärkte (siehe Marokkokrisen).

Abschließend bleibt also die Absicht Wilhelms, das Kaiserreich als Weltmacht zu etablieren, ohne dabei jedoch kriegerisch vorzugehen.
Wilhelm II. wurde aus diesen Gründen auch als Friedenskaiser bezeichnet.


...zur Antwort

Man verkauft seine Seele, indem man einen Pakt mit dem Teufel eingeht.
Als Beispiel hierfür sei Fausts Wette mit Mephisto anzuführen.

...zur Antwort

Russland ist nicht mit Nordkorea verbündet. Du weißt, dass die Sowjetunion vor fast 20 Jahren zerfiel, oder?

...zur Antwort

Die USA hat für sehr viel Chaos im Nahen Osten gesorgt. Destabilisierte Staaten und abgesetzte Herrscher sind das Produkt amerikanischer Interventionen.

Aber die Gründe für die heutigen Konflikte finden sich schon beim Zerfall des Osmanischen Reichs, das für geordnete Verhältnisse sorgte.
Ohne die starke Hand der Osmanen konnten sich religiöse Extremisten und andere Gruppierungen ausweiten. Dass diese Gruppierungen jedoch nicht zur Staatsführung fähig sind, sieht man an den Problemen, die jene erzeugten.

...zur Antwort

Der Beruf des Kraftfahrers wird wohl in Zukunft wirklich ersetzt werden durch selbstfahrende Vehikel.

Die Frage ist jedoch, wann dies geschieht. Ich bezweifle, dass dieses Szenario in den nächsten zehn Jahren eintritt. Eine genaue Zeitangabe zu treffen, ist aber meiner Meinung nach nicht möglich.

...zur Antwort

Als kreativ würde ich dies bezeichnen:

...zur Antwort

Joggen wäre eine sportliche Alternative zum alltäglichen Rumsitzen.

...zur Antwort
Eltern vom Vegetarismus überzeugen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und momentan bin ich Pesco-Vegetarier, das heißt, dass ich Vegetarier bin, aber auch noch Fisch esse. Mehr akzeptieren meine Eltern glaube ich nicht. Ich konnte sie gerade so dazu überreden, mich Pescetarier werden zu lassen, weil ich das Fleisch irgendwann einfach nicht mehr gegessen hab. Ich verzichte aus ethischen Gründen und würde mich wirklich gern pflanzlich, ganz ohne tierische Produkte, also vegan ernähren. Das hört sich jetzt vielleicht extrem an, aber ich hab mich sehr viel informiert, auch darüber, was die sagen, die gegen Veganismus sind. Ich bin selbst zu dem Schluss gekommen, dass man auch ohne tierisches gesund leben kann, ohne Mängel. Und vielleicht sogar gesünder. Ich habe aber Angst, mit meinen Eltern darüber zu reden, weil ich weiss, dass sie es ablehnen werden. Außerdem würde ich es bevorzugen, wenn ich meine Eltern auch irgendwie überzeugen könnte, weil ich mich schon jetzt, obwohl ich nur Pescetarier bin, vor allem von meinem Vater provoziert fühle. Er übertreibt immer, er sagt er könnte nicht ohne Fleisch leben, er WILL nicht drauf verzichten, er sagt nicht 'es schmeckt gut' sondern übertreibt auch da, obwohl er es schon tausend mal gegessen hat, er nimmt fast gar keine Rücksicht und versucht nichtmal mich zu verstehen, weil er es ja nicht will. Vielleicht übertreibe ja auch nur ich und nehme es falsch wahr, aber irgendwie verletzen mich solche Situationen. Ich finde es wirklich nicht schlimm, wenn jemand Fleisch isst und kein Vegetarier oder sonst was ist und ich will auch keinen dazu drängen oder sonst was. Aber wenn ich sagen würde, dass ich mich vegan oder wenigstens vegetarisch ernähren möchte, würde wieder ein nutzloser Streit anfangen und ich wär Schuld. Meine Eltern reagieren sowieso schon sensibel auf das Thema Ernährung wegen einer früheren Essstörung.. Ich kann einfach nicht mit ihnen darüber reden, sie, vor allem mein Vater, sind so überzeugt vom Fleisch und wollen es nicht einmal versuchen, sich nicht informieren, mir nicht zuhören. Obwohl sie angeblich offen für alles sind. Habt ihr Tipps? Oder Erfahrung? Wie geht ihr damit um oder wie habt ihr sie davon überzeugt? Tut mir Leid für den langen Text, Danke, dass ihr ihn euch durchgelesen habt! Vielen Dank im Voraus für eure Antworten :))

...zur Frage

Deine Eltern sind im Recht.

Deine obskure Vorstellung von richtiger Ernährung mag ja für dich optimal sein, aber mit diesem Wahn dann andere zu belästigen, erscheint mir als unhöflich und rechthaberisch. Besonders wenn diese anderen dann noch deine Eltern sind, erscheint dein Benehmen als äußerst infantil und hanebüchen.

...zur Antwort

"Did you ever hear the tragedy of Darth Plagueis The Wise? I thought not. It’s not a story the Jedi would tell you. It’s a Sith legend. Darth Plagueis was a Dark Lord of the Sith, so powerful and so wise he could use the Force to influence the midichlorians to create life… He had such a knowledge of the dark side that he could even keep the ones he cared about from dying. The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural. He became so powerful… the only thing he was afraid of was losing his power, which eventually, of course, he did. Unfortunately, he taught his apprentice everything he knew, then his apprentice killed him in his sleep. Ironic. He could save others from death, but not himself."

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.