Hallo!

Wenn man sich mit den Mythen alter Zeit befasst, kann man erkennen, dass es Mythen und Legenden gibt, die man überall auf der Erde antrifft und die ihren Ursprung in der weltweiten Flut haben, die tatsächlich stattgefunden hat und von der die Bibel berichtet, noch heute in vielen Religionen zu finden sind.

Der Glaube an eine unsterbliche Seele kann beispielsweise bis auf assyrisch-babylonische Mythen zurückverfolgt werden. Von dort drang er in die ägyptische und dann in die griechische und römische Mythologie ein und setzte sich bis in die Christenheit fort. In der Christenheit ist dieser Glaube zu einer Grundlehre ihrer Theologie geworden.

Mythen zeugen davon, dass die Menschen auch in alter Zeit nach Göttern und nach einem Sinn im Leben suchten.

lg bibi

 

 

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Hallo!

 

So steht es in der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (Bibel):

(Psalm 103:11) Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, So ist seine liebende Güte übermächtig gegenüber denen, die ihn fürchten.
 

lg bibi

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Hallo!

Mythos - definition

Mythos - Definition Myhtos, grch. „Erzählung“, handelt über Götter, Heroen und Ereignisse aus vorgeschichtl. Zeit und dich sich darin ausdrückende Weltdeutung. Mythen erzählen die Suche des Menschen nach dem Verständnis seiner selbst und der Welt aus ihren Ursprüngen heraus. Mythen waren häufig in der Antike anzutreffen und solange es noch das mythische Verstehen innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe gewährleistet war. Die Antike legte den Mythen der eiegenen Kulutr in unterschiedlicher Weise kritisch aus und setzte ihnen den Begriff des Logos, das vernünftige Denken und Reden, entgegen. (artikelpedia.com)

Genaues über logos erfährst Du auf Wikipädia.

lg bibi

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Hallo!

Engel sind Geistwesen, erschaffen von Gott. Sie werden in der Bibel beschrieben.

(Psalm 103:20) . . .Segnet Jehova, o ihr, seine Engel, mächtig an Kraft, die ihr sein Wort ausführt, Indem ihr auf die Stimme seines Wortes hört.

(Hebräer 12:22-23) . . .Sondern ihr habt euch einem Berg, Zion, genaht und einer Stadt [des] lebendigen Gottes, [dem] himmlischen Jerusalem, und Myriaden von Engeln, 23 in [der] allgemeinen Versammlung, und der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln eingetragen worden sind, und Gott, dem Richter aller, und dem geistigen Leben von vollkommen gemachten Gerechten.

Feen werden für übernatürliche Wesen gehalten, die Taten jenseits der Kräfte normal sterblicher Menschen vollbringen konnten. Ihr Ursprung kommt aus Irland. Es soll gute und böse Feen geben ( z.B. in Märchen, Sagen, usw.).

lg bibi

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Hallo!

Gott hat viele Titel, wie Herr, Allmächtiger, König der Ewigkeit, und viele andere. Aber er hat nur einen Namen (Eigennamen). In der Bibel steht aber auch, dass Gott einen Eigennamen hat: Jehova. In Psalm 83:18 heißt es: „Du, dessen Name Jehova ist, du allein, [bist] der Höchste . . . über die ganze Erde.“ In vielen Bibelausgaben ist dieser Name jedoch nicht zu finden. Warum das so ist, ist eine andere Frage. Der Name Gottes kommt in alten Bibelhandschriften mehrere tausend Mal vor. Jehova möchte also, dass wir seinen Namen kennen und gebrauchen. Er stellt sich uns in der Bibel gewissermaßen vor.

lg bibi

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Hallo!

(1. Mose 3:20) Danach gab Adam seiner Frau den Namen Eva, weil sie die Mutter aller Lebenden werden sollte.

(1. Mose 5:3-5) . . .Und Adam lebte hundertdreißig Jahre und wurde dann der Vater eines Sohnes in seinem Gleichnis, in seinem Bilde, und gab ihm den Namen Seth. 4 Und Adams Tage wurden, nachdem er der Vater Seths geworden war, achthundert Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern. 5 So beliefen sich alle Tage Adams, die er lebte, auf neunhundertdreißig Jahre, und er starb.

lg bibi

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Hallo!

Hast Du ganz deutlich gesagt, dass Du nicht besucht werden willst? Wenn ja, sagt ihnen, wenn sie das nächste Mal kommen, sie sollen sich bitte notieren, dass Du nicht besucht werden willst, und sie sollen es bitte weitergeben.

Normalerweise wirst Du dann nicht mehr besucht.

lg bibi

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Hallo!

Ja, Jesus hatte Halb-Brüder und Halb-Schwestern, wie aus Markus 6:3 zu erkennen ist.

(Markus 6:3) . . .Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus und des Joseph und des Judas und des Sịmon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns?“ . . .

Jakobus und Judas waren die Schreiber der gleichnamigen Bibelbücher wie aus Jakobus 1:1 und Judas 1 hervorgeht.

Der Apostel Paulus erwähnt "Jakobus, den Bruder des Herrn", zusammen mit Kephas und Johannes als "Säulen" der Verdammlung.

(Galater 1:19) . . .Aber ich sah sonst keinen von den Aposteln, nur Jakobus, den Bruder des Herrn. . . (Galater 2:9) 9 ja, als sie die unverdiente Güte kennenlernten, die mir verliehen worden war, gaben Jakobus und Kẹphas und Johạnnes, diejenigen, die Säulen zu sein schienen, mir und Bạrnabas die rechte Hand der Mitteilhaberschaft, damit wir zu den Nationen gehen sollten, sie aber zu den Beschnittenen. . .

lg bibi

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Hallo!

Nein, es gibt keine Rangordnung bei uns. Alle ist gleich. Keiner ist besser oder schlechter als der andere.

„Denn e i n e r ist euer Lehrer während ihr alle Brüder seid“ (Matth. 23:8).

Jesus ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Daher kann niemand von uns aufgrund seiner persönlichen Fähigkeiten einen Vorrang oder besonderes Ansehen beanspruchen. Christen erkennen ihn als ihren Lehrer an. Was immer wir daher als gute Botschaft lehren können, haben wir durch den „treuen und verständigen Sklaven“ von Christus empfangen, nicht von einem besonders befähigten und einfallsreichen Menschen (Matth. 24:45-47). Das läßt uns auch erkennen, daß ‘e i n e r unser Führer ist’ und daß die Versammlung und ihre Leitung nicht von einem Menschen abhängig sind, ganz gleich, wie fähig er sein mag. Es kommt deshalb sehr darauf an, wie Christen über sich selbst denken.

So wie es in Lukas 22:25-27 heißt: "Er aber sagte zu ihnen: „Die Könige der Nationen spielen sich als Herren über sie auf, und die, die Gewalt über sie haben, werden Wohltäter genannt. 26 Ihr aber sollt nicht so sein, sondern möge der, der unter euch der Größte ist, wie der Jüngste werden und der, der als Oberster auftritt, wie der Dienende. 27 Denn wer ist größer, der zu Tisch Liegende oder der Dienende? Ist es nicht der zu Tisch Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende.", so sind bei uns die Ältesten diejenigen, die uns dienen.

lg bibi

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Hallo!

Das Gewissen ist eine natürliche Gabe, die Gott dem Menschen eingepflanzt hat. Als ein inneres Empfinden für Recht und Unrecht entschuldigt es oder klagt an. Es hat also eine beurteilende, richtende Funktion. Durch die Gedanken und Handlungen, Überzeugungen und Grundsätze, die man dem Sinn aufgrund von Studium und Erfahrung einprägt, kann man sein Gewissen auch schulen. Auf dieser Grundlage zieht es Vergleiche zu dem, was man gerade tut oder zu tun beabsichtigt. Verstößt eine Handlung gegen die Grundsätze, so warnt uns das Gewissen, es sei denn, es ist abgestumpft oder unempfindlich geworden, weil seine Warnungen fortgesetzt mißachtet wurden. Das Gewissen wirkt in sittlicher Hinsicht wie eine Schutzvorrichtung, indem es Freude oder Schmerz hervorruft, je nachdem ob man gut oder schlecht handelt.

lg bibi

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Hallo!

Als es Satan, der Teufel gelang, Adam und Eva zu veranlassen, Gottes Gesetz zu brechen und sich damit seiner Rebelion gegen Gott anzuschließen (1. Mose 3:1-6), warf er wichtige Streitfragen auf: 1. Als sich Satan (durch die sprechende Schlange) an Eva wandte, stellte er in Wirklichkeit die Rechtmäßigkeit und die Gerechtigkeit der Souveränität Jehovas in Frage. Er deutete an, daß Gott der Frau ungerechterweise etwas vorenthalte; ferner behauptete er, Gott habe gelogen, als er gesagt habe, sie werde sterben, wenn sie von der verbotenen Frucht esse. Des weiteren redete Satan Eva ein, sie werde frei und von Gott unabhängig werden, ja sie werde wie Gott werden.

und 2.Das die Menschen, die Gott dienen, dies nur tun, weil sie etwas von ihm bekommen, und nicht weil sie ihn lieben. Das geht aus dem Bibelbuch Hiob hervor.

Um diese Streiffrage zu klären, erwiderte Jehova (Name Gottes: "Siehe! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus!“ (Hiob 1:12).

Aus der ersten Prophezeiung in 1. Mose 3:15 (= "Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.")geht hervor, Satan nicht für immer die Oberhand haben wird.

lg bibi

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Hallo,

Ein Götze ist ein Bild oder eine Darstellung von etwas, ein Symbol, das ein Gegenstand der Verehrung ist und entweder tatsächlich oder nur in der Vorstellung existiert.

Die einem Götzen erwiesene Ehrfurcht, Liebe, Anbetung oder Verehrung ist Götzendienst.. Er wird gewöhnlich in Verbindung mit einer wirklichen oder angeblichen höheren Macht ausgeübt, die lebt oder von der man glaubt, sie sei lebendig (wie ein Mensch, ein Tier oder eine Organisation), oder die unbelebt ist (wie eine Naturkraft oder ein lebloser Gegenstand in der Natur). Götzendienst ist gewöhnlich mit irgendwelchen Bräuchen, Zeremonien oder Riten verbunden.

lg bibi

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Hallo heureka47,

Über die Bedeutung des Gottes Nammens Jehova/Jahwe stimmen Gelehrte nicht völlig überein. Viele sind der Meinung , dass der Name eine Form des hebräischen Verbs "hawáh" (werden) ist und "er veranlasst zu werden" bedeutet.

Deshalb wird Vers 14 in 2. Mose, Kapitel 3, wo Moses nach Gottes Namen fragt, in der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift wie folgt übersetzt: "Darauf sprach Gott zu Moses: 'Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde.' Und er fügte hinzu: Dieses sollst du zu den Söhnen Israels sagen: " Ich werde mich erweisen hat mich zu euch gesandt."'"

Diese Wiedergabe ist passend, weil Gott in der Lage ist, sich selbst zu dem zu machen, was immer notwendig ist. Er kann in jede beliebige Rolle schlüpfen und nichts kann ihn daran hindern, seinen Willen auszuführen. Seine Vorsätze und Verheißungen werden immer wahr. In bemerkenswerter Weise erwies sich Gott als der Schöpfer, der Eine, der die unbegrenzte Fähigkeit hat, Dinge zu veranlassen. Er veranlasste, dass das materielle Universum ins Dasein kam. Außerdem schuf er Myriaden von Geistgeschöpfen. Er ist ein Gott, der Dinge veranlasst.

lg bibi

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Hallo!

Definition: Der Begriff Philosophie stammt aus dem Griechischen und wird von Wurzelwörtern abgeleitet, die „Liebe zur Weisheit“ bedeuten. So, wie dieser Begriff hier gebraucht wird, will die Philosophie unter Ablehnung des Glaubens an Gott eine einheitliche Auffassung vom Universum vermitteln und die Menschen zu kritischem Denken erziehen. In der Philosophie bedient man sich bei der Suche nach der Wahrheit anstelle von Beobachtung hauptsächlich der Spekulation.

Wie kann man wahre Erkenntnis und Weisheit erlangen? Spr. 1:7; Ps. 111:10: „Die Furcht Jehovas ist der Anfang der Erkenntnis . . . [und] der Weisheit.“ (Wäre denn eine einheitliche Auffassung vom Universum möglich, wenn es nicht das Produkt eines intelligenten Schöpfers, sondern nur einer blinden, irrationalen Kraft wäre? Könnte man denn aus dem Studium von etwas, was der Vernunft zuwiderläuft, Weisheit erlangen? Wer versucht, das Universum oder das Leben selbst zu verstehen, und dabei bestrebt ist, Gott und seinen Vorsatz außer acht zu lassen, wird ständig enttäuscht. Gelerntes wird falsch gedeutet, und ermittelte Sachverhalte werden verkehrt angewandt. Wer den Glauben an Gott außer acht läßt, macht den Schlüssel zu genauer Erkenntnis unbrauchbar und jedes wirklich in sich übereinstimmende Gedankengebäude unmöglich.) Spr. 2:4-7: „Wenn du danach fortwährend wie nach Silber suchst und du wie nach verborgenen Schätzen ständig danach forschst, dann wirst du die Furcht Jehovas verstehen, und du wirst die wahre Erkenntnis Gottes finden. Denn Jehova selbst gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen. Und für die Rechtschaffenen wird er praktische Weisheit aufbewahren.“ (Durch sein geschriebenes Wort und seine sichtbare Organisation sorgt Jehova für die nötige Hilfe. Auch sind ein aufrichtiger Wunsch sowie persönliche Anstrengungen einschließlich des konstruktiven Gebrauchs des Denkvermögens erforderlich.) (entnommen aus "Unterredungen anhand der Schriften")

lg bibi

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Hallo!

Das Vaterunser stammt aus der Bergpredigt Jesu und ist in der Bibel in Matthäus 6:9-13 zu finden. Kurz bevor Jesus dieses Gebet lehrte, sagte er: „Wenn ihr . . . betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen, denn sie meinen, dass sie erhört werden, weil sie viele Worte machen“ (Matthäus 6:7).

Wie Jesus lehrte, sollen wir darum beten, dass Gottes Name geheiligt oder heilig gehalten werde.

(Psalm 83:18) . . .Damit man erkenne, daß du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.

Dein Reich oder Königreich:

(Daniel 2:44) Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und [ihnen] ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen;

vergeben:

(Psalm 86:5) Denn du, o Jehova, bist gut und zum Vergeben bereit; Und überströmend ist die liebende Güte all denen gegenüber, die dich anrufen.

(Matthäus 6:14-15) 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; 15 wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, wird euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist:

(Jakobus 1:13) Keiner sage, wenn er versucht wird: „Ich werde von Gott versucht.“ Denn Gott kann nicht von üblen Dingen versucht werden, noch versucht er selbst irgend jemand. (1. Petrus 5:8) Bleibt besonnen, seid wachsam. Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht [jemand] zu verschlingen. (1. Johannes 5:19) Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist.

Die Bibel sagt: ‘Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen, denn wer sich Gott naht, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird’ (Hebräer 11:6). (teitweise entnommen aus WT 15.9.04)

lg bibi

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