Welchen Anfang für meine Fantasy-Geschichte?

Ich möchte eine Geschichte mit Hexen schreiben, allerdings ist die Protagonistin ohne ihre Eltern aufgewachsen (wenn ihr jetzt schreibt, dass das basic ist: ich weiß! Aber ich habe mit meiner kleinen Schwester früher immer Hexen gespielt und möchte die Geschichte mehr oder weniger nacherzählen, wofür der Fakt so bleiben muss. Der spielt ja auch im Laufe der Geschichte eine Rolle :) ) und auch nicht bei anderen Hexen.

Zuerst wollte ich sie eigentlich dort aufwachsen lassen, wohin sie geflohen ist, aber das war halt in einen Wald und dort wäre sie dann alleine aufgewachsen, weshalb sie sich nicht richtig entwickelt haben könnte und auch Probleme mit der Kommunikation hätte, was aber nicht sein soll. Ich habe so am Anfang eben begonnen, aber dadurch wirkte die Protagonistin einfach zu naiv.

Daher brauche ich einen anderen Anfang, aber ich bin ziemlich unkreativ.

Ich wollte es jetzt so machen, dass sie bei Menschen aufwächst und gar nicht weiß, dass sie eine Hexe ist, aber dann bräuchte ich für den Anfang eine Situation, bei der sie in die Enge getrieben wird und dadurch ihre Fähigkeiten überhaupt erst entdeckt. Und danach muss sie auch irgendwie von den anderen Hexen entdeckt werden, damit sie wieder in ihre Heimat gelangt, wofür sie von den Menschen verstoßen werden müsste (was allerdings machbar sein sollte, wenn die Menschen eben wegen dem Vorfall von ihren Fähigkeiten erfahren und abergläubisch sind).

Aber ich möchte eventuelle Leser auch nicht gleich am Anfang komplett überrumpeln, wisst ihr, was ich meine?

Früher hab ich eben mit meiner kleinen Schwester mittendrin angefangen, was bei einer Geschichte natürlich nicht geht, weil Leser sonst gar nicht wirklich wüssten, worum es geht.

Also ich wäre für weitere Vorschläge sehr dankbar

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wie wärs damit: sie wächst am anfang unter menschen auf die sie verstoßen und jagen weil sie komisch und anders wirkt. in die ecke gedrängt merkt sie aufeinmal dass sie Kräfte hat und die anderen lassen sie jetzt in ruhe

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Habe nicht wirklich ein Leben?

Mein Leben ist irgendwie einfach furchtbar langweilig. Ich (w/20) komme nie unter Leute, weil ich mich sehr schnell in Gruppen unwohl fühle, ich habe allerdings auch nur zwei Schulfreundinnen, mit denen ich noch ab und zu Kontakt habe, aber eher selten etwas ausmachen kann. Partys fallen wegen der Kombination aus den beiden Aspekten für mich komplett weg, weil ich dadurch einfach keinen Spaß haben kann.

Ich habe auch keine Hobbys, die man mit anderen Leuten ausübt, sondern nur solche Hobbys wie Klavier spielen und Geschichten schreiben und die Musik mache ich gerade zum Beruf, weshalb ich kaum noch Zeit für das andere Hobby habe. Trotzdem fühlt sich mein Leben einfach so unvollständig an, weil ich gefühlt noch gar nichts erlebt habe und es auch nicht so aussieht, als ob sich etwas daran ändern würde. Ich wüsste auch nicht, wie ich das anstellen sollte.

Ich müsste mich halt irgendwie mit den Leuten anfreunden, mit denen ich immer gezwungenermaßen Zeit verbringen muss und die mir immer viel Kraft rauben, denn mit meinen Freunden bin ich nicht erschöpft, sondern sie geben mir immer Kraft, während eben die ganzen Menschenmassen mich meine komplette soziale Energie kosten.

Mein Alltag besteht aktuell legit nur aus Essen, Schlafen, am Handy sein und Arbeit. Weil ich eben für mehr keine Energie mehr habe.

Ich habe halt echt das Gefühl, etwas zu verpassen, weil alle immer irgendeine Clique haben, mit der sie abhängen können, interessante Hobbys, Partyleben (ich habe zwar nichts gegen Alkohol, aber ich war noch nie angetrunken oder so),... Ich passe irgendwie einfach gar nicht zu all den anderen Leuten in meinem Alter, wodurch mein Sozialleben eben komplett darunter leidet, weil ich eben keins habe!

Ich weiß nicht einmal, wie es ist, Leuten zu vertrauen, denn ich habe vor jedem Geheimnisse und fange meistens erst gar nicht an, über Dinge zu reden, die mich wirklich belasten. Ich kenne jeden Menschen, mit dem ich befreundet bin, schon seit 9 Jahren und bin auch schon seitdem mit denen befreundet und meine Familie kenne ich logischerweise noch länger.

Irgendwie fehlt mir einfach wieder eine beste Freundin, wie ich zum Beispiel in der Grundschule hatte. Und eine feste Beziehung hatte ich auch noch nicht.

Okay, eigentlich wollte ich gar nicht so ausschweifen, da ging wohl mein Schreibfluss mit mir durch 😅

Ich will das alles auf jeden Fall irgendwie ändern, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, denn alles, was mir einfällt, würde mich dazu zwingen, ein anderer Mensch zu sein, als ich bin und dann würde ich mich nur selbst belügen, weil ich ja immer noch derselbe Mensch bin. Aber ich will natürlich auch nicht weiterhin 24 Stunden alleine in meiner Wohnung sitzen und dort basically nichts tun.

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hey..ich würde an deiner Stelle jetzt erstmal nacheinander kleine Anpassungen machen. sprich: ruf mal hier am Tag jemanden an. mach einen Spaziergang und sprich eine Person an. mach kleine Schritte. dazu bist du erst 20 du hast da noch viel vor dir, vergleich dich nicht mit anderen. du lebst dein leben und deine Zeit kommt noch. lass die andern machen. Du schaffst das, Liebe Grüße, Ben :)

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ich hatte eine Mathelehrerin und sie hat nur richtige Meldungen gewertet. das heißt wenn man sich 4 mal gemeldet hat und 2 waren falsch und 2 richtig, hatte man mündlich eine 4 oder 5. wenn man sich einmal meldet und einmal falsch 5-. das hat mir immer total den Druck gemacht, hatte mündlich kaum besser als 6+ obwohl ich mich oft meldete (war nur nicht immer richtig)

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Das wird auch immermehr zunehmen. Die Menschen verlieren das Schamgefühl und viele Menschen profitierten unglaublich durch Nacktheit. Gibt ja ganze Musikerinnen auf social media die sich wortwörtlich verkaufen damit man ihr OnlyFans schaut wie zb Katja Krasavice....

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Lass es...du wärst eine von Millionen. Du wärst nichts als ein Produkt auf das andere sich einen runterholen. Ich glaube du bist mehr Wert und Gott hat mehr mit dir vor als dass du dich ausziehst vor der Kamera

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Selbst wenn alle angeblich mit 11 ihre erste Freundin kriegen heißt das nicht das das normal ist und das das gesund und stabile Beziehungen sind. Meist sind Beziehungen mit 15 heutzutage nur für paar Sexspielchen und ohne Tiefe und schneller wieder vorbei als man denkt. Sei froh dass du da nicht dazugehörst! Lass dir deine Zeit du bist erst 15 damals haben wir mit 15 noch Karten gesammelt...man man man. Dazu ist dein Wert als Mensch nicht abhängig ob du ne Freundin hast oder nicht oder ob du schüchtern bist, oder nicht. Nimm den Druck raus. Gruß Ben

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In der AFD sind auch Politiker aktiv die Migrationshintergrund haben. Allgemein ist für die Afd deutsch wer legal im Land lebt und deutschland nicht nur auf dem Pass, sondern auch im Herzen hat ;) und dass dann auch in seinem Handeln zeigt

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Der Sinn des Lebens ist Jesus kennenzulernen um ihm zu folgen um dann die Ewigkeit bei Gott zu sein wenn dieses kurze Leben vorbei ist. Das ist meine Sicht der Dinge.

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Komme gut damit klar

Ich bin 22 und seit 22 Jahren single. Ich will schon mal eine Beziehung aber die meisten Mädchen mit denen ich so Kontakt hatte wollten nur Spaß, was ich nicht will. Ich habe sehr tolle Freunde und eine tolle Familie und ich gehe in keine Beziehung rein nur damit ich sagen kann ich bin kein Single mehr. Wenn es passt dann passt es, ich habe aber auch kein Problem damit wenn es länger dauert bis ich eine Freundin habe. Single-sein ist keine Krankheit die man schnell loswerden muss indem man eine Freundin hat. Ich sehe gerade in meinem Alter viele, deren Beziehung auf einem schwachen Fundament steht: Aussehen, materielle Dinge, Vorteile, Sexuelle Vorzüge...aber was eine wahre Beziehung aus macht ist Vertrauen und Liebe und die findet man nicht in jedem/jeder Zweiten.

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Du musst dich garnicht ändern. Wenn du bist wie du bist und er das nicht mag dann ist das sein Problem. Du bist doch nicht dafür zuständig dass du dein natürliches Wesen veränderst nur damit du seinen Vorstellungen entsprichst. Wenn er das nicht versteht dann ist er sowieso der Falsche

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Ich glaube der nnn führt vielen Menschen bewusst vor, wie eingefleischt es ist sich mal eben nen Porno zu schauen und darauf zu kommen. Wenn man erstmal sagt 30 Tage darauf verzichten, dann merkt man wie schwer es ist und man eventuell sein Verhalten ändern sollte. Ich finde den NNN ganz cool und habe nichts dagegen, vor allem wenn es männern hilft zu merken, dass sie ein porno problem haben könnten und keine 30 Tage ohne auskommen wenn überhaupt . Lg

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