Weil die traditionellen Religionen Sexualität nur als Mittel der Fortpflanzung sehen. Für die Fortpflanzung braucht es den männlichen Orgasmus, durch den die Ejakulation ausgelöst wird. Weiblichen Orgasmus braucht es aus dieser Sicht nicht.

Masturbation ist aus dieser Sicht "Vergeudung" von Samen bzw. unnötige Spielerei. In beiden Fällen etwas, was in Konkurrenz zum Fortpflanzungsbeischlaf steht. Das mögen die Religiösen nicht.

Außerdem verschafft der Mensch sich dadurch eine Lustquelle, die ihn nach Meinung der Religiösen von der vollen Hingabe an Gott/Allah abhält.

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Wir hatten das auch bei einer allerdings sehr alten Katze (19 J.), da half ein zweites Klo in der Nähe ihres Lieblingsorts, wo sie die meiste Zeit verbringt. Seither keine Probleme mehr.

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Das benutzten alle kirchenfernen Kreise, Nazis genauso wie Sozialisten und Kommunisten, z. B. in der DDR von 1949 bis 1989. Mit Nazismus hat das nichts zu tun.

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Die Einwanderungsbehörden seien nachlässig bei der Überprüfung von Einwanderern, hätten den Schalter für alle auf "herein" gestellt. Die Zeitung am Boden meldet, dass Kanada unsicher werde, aber das kümmere die verpennte, schlampige Behörde nicht im Geringsten.

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Das bedeutet: Der Mensch darf Fische fangen und töten. Fische sind darauf evolutionär eingestellt, gefressen zu werden oder andere zu fressen. Es ist naiv, darüber zu klagen.

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Ab 22 Uhr muss Nachtruhe herrschen, so dass Nachbarn ungestört schlafen können.

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Ja, so ähnlich, meist Arbeitslager mit erbärmlichen Bedingungen, harte Strafen usw.

Teilweise gab es auch die Verbannung in ein abgelegenes Dorf in Sibirien, wo die Verbannten selbst sehen mussten, wie sie bei Bauern unterkamen. In diesem Fall gab es viel Schlendrian der Verantwortlichen, keine ausgeklügelte Quälerei, sondern einen willkürlichen Wechsel von Brutalität und Laxheit.

Stärker als im durchorganisierten Deutschland war der Häftling von den Launen der Bewacher oder den grotesken Fehlleistungen der Verfolgungsbehörden abhängig.

Unbedingt lesen, spannend und aufrüttelnd: Solschenizyn, Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch.

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