Richtig, in jedem Liter Meerwaser sind drei Gramm Salz. Du brauchtst also für 100g Salz 33 Liter Meerwasser. Mit hundert Gramm Salz kommt man allrdings nicht lange aus. Für eine Tonne Sallz brauchst du schon 300000 Liter. Dann kanst du Tausend Leute mit einem Kilogramm Salz versorgen. Das ist immer noch nicht viel.

Man muss also in großem Stil Salz gewinnen, und das erfordert Zeit und Ressourcn. Dazu kommt noch der Transport.

Hinzu kommt dass ja nicht alle Menschen am Meer leben. Im Binnenland kann man auf diese Art von Salzgewinnung also nicht zurückgreifen. Und Reisen war damals nicht nur beschwerlich sondern auch gefährlich.

Ganz so einfach ist die Sache mit der Salzgewinnung also nicht.

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Ein schlanker Koch mag offensichtlich sein eigenes Essen nicht, also istt ihm nicht zu trauen, zumindest was seine Kochkunst angeht.

Im übertragenen Sinne kann das auch bedeuten, dass der Lebensstil einer Person nicht mit seinem äußeren Erscheinungsbild übereinstimmt. Beispiel: Wenn jemand Armut predigt, aber selbst in Saus und Braus lebt. (siehe Hartzz 4). Oder wenn jemand einen moralischen Lebenswandel predigt, selbst aber nicht danach handelt (siehe bestimmte katholische Priester).

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Aber um nicht nur negativ zu sein hier ein paar Empfehlungen:

"The Usual Suspects.

"Some Like It Hot"

"Arsenic And Old Lace".

"Bringing Up Baby"

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Es gibt einen Film den ich definitiv NICHT empfehle auf Englisch zu sehen: "Indiana Jones And the Crystal Skull". Warum? Due weibliche Hauptdarstellerin soll eine Deutsche sein und kann nicht mal akzentfrei bis drei zählen. Lächerlich!

Es gibt nur einen einzigen angeblichen Deutschen in dem Film der akzentfrei deutsch spricht, und das ist ein Soldat, der nur einen Satz zu sagen hat: "Die Amerikaner kämpfen wie die Weiber".

Der Film strotzt überdies noch von vielen anderen Fehlern; z. B. hat die angebliche Unterschrift des Herren mitt dem Schnurrbart, dessen Name hier nicht genannt sein darf, nicht die geringste Ähnlichkeit mit der tatsächlichen Unterschrift (die sich übrigens im Laufe der Jahre verändert hat).. Für einen Spielbergfilm allerunterstes Niveau, also auch nicht auf Deutsch ansehen.

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Gibt es WIRKLICH gruselige Bücher (Horror)

Hallo. Ich bin großer Fan des Horrorgenres aber um ehrlich zu sein, reißen mich die meisten Filme nicht mit :/ Ich bin da wohl zu abgehärtet. Ich habe noch nie etwas gesehen, wo ich wirklich ANGST hatte oder stoppen musste oder so... ich fand das meist eher öde oder lächerlich... und JA ich hab wirklich die Ganze Palette an Filmen durch von "perversem" wie Saw (was ich meines Erachtens nichtt in die Kategorie horror stecken würde) und Hostel über Stephen King Verfilmungen, Zombie Filmen (die schlechtesten überhaupt...), Klassiker wie Nightmare on Elm Street, The Ring, Scream und noch mehr Sachen die dann Titel wie "Der Fluch" "Das Haus" blablablaa tragen. Ich habe auch viel im Internet geschaut und ein Paar dieser Filme fand ich jetzt nicht schlecht aber das ist für mich kein Horror... :/ Mag sein das ich einfach ein Nervenkostüm aus Stahl besitze aber ich langweile mich bei solchen Sachen. Oder auch bei PC Spielen wie Amnesia. Gut gemacht und so, aber kein Horror.

Nach was ich suche ist etwas, dass so verdammt gruselig ist, dass man abdrehen muss und dann noch mehr Angst hat, weil man nicht weiß wie es weitergeht und so. Also etwas was wirklich verdammt creepy ist!

Zudem habe ich mich gefragt, ob es sowas auch in Buchform geben könnte. Ich bin eher der Meinung, dass sowas unmöglich ist, da ja die Musik und die Atmosphäre die sich durch Audio und den Bildeinstellung zusammensetzt sehr einflussreich sind wenn es um Spannung geht. Ich hab gesucht und stieß immer nur auf Stephen King und ich hab schon einiges von dem gelesen, da haben wir die komplette Sammlung daheim und ich finde seine Bücher nicht gut. Manche Geschichten klingen Spannend, andere schon gar nicht ansprechend und dann der Schreibstil...da stockt mir der Atem weil ich einschlafe... Hab auch mal mit Büchern versucht wo dann die großen Zeitungen dazu meinten "Spannend!" und die dann irgendwelche Titel haben, die Horrormäßig klingen sollen aber letztendlich sind das dann irgendwelche komischen Geschichten über Ermittler und was weiß ich - alles andere als Spannend.

Kennt ihr ein Buch wo man wirklich Angst kriegt? Oder einen Film? Es muss etwas wirklich spannendes, und sehr gruselig sein, also in die Richtung psycho, denn das Gemetzel der Splatter ist ja nicht gerade "gruselig"

Hoffe jemand kann mir helfen ...

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Dann lies mal "Melmoth the Wanderer" von Charles Maturin. Das ist stellenweise geradezu uneerträglich, aber auf gute Weise. Die Passage mit dem naiven Naturkind habe ich beim ersten Lesen nicht ausgehalten; ich musste das Buch weglegen

Und dann noch "Le chants de Maldoror" (Die Gesänge des Maldoror") von Comte de Lautréamont. Das fällt zwar nur bedingt unter "Horror", ist aber eines der gewagtesten und provozierendsten Bücher aller Zeiten, noch dazu wenn man bedenkt dass es im q9. Jahrhundert geschrieben wurde. Aber es verstört heute noch immer durch seine terilweise extremen Szenen.. Maldoror ist das ultimativ Böse.

Und außerdem "Die andere Seite" von Alfred Kubin. Fängt langsam an, steigert sich aber immer mehr und endet in einer Blut- und Gewaltorgie die literarisch meines Wissens unübertroffen ist. Dagegen ist Stephen King ein Weichei.

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Es heisst ja auch "Trick or treat" und nicht "Trick and treat". Der Ausdruck kommt vom Brauch des Halloweeen und bedeutet soviel wie "Entweder du gibst uns eine Leckerei oder wir spielen dir einen Streich". Wenn tatsächlich mal "trick and treat" verwendet wird, dann ist damit also gemeint, dass trotz erhaltener Leckerei ein Streich gespielt wird.

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Da uns die Erde viel näher ist als die anderen Planeten ist ihre Gravitationskraft viel höher. Die Gravitationskraft nimmt mir dem Quadrat der Entfernung ab, also ziemlich schnell. Aber wenn sich eine Sonde z. B. dem Mars nähert, dann fällt sie tatsächlich auf den Mars. Allerdings wird dieser Fall von Bremsraketen verringert.

Dass die Sonne in der Lage ist die Erde trotz der großen Entfernung in einer gravitationellen Bahn zu halten liegt daran, dass ihre Masse mehr als dreihunderttausend mal so groß ist wie die der Erde (332.946 mal, um exakt zu sein).

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Wenn du gut Englisch kannst kann ich ein Buch empfehlen: "The Myth of Apollo and Daphne from Ovid to Quevedo: Love, Agony, and the Grotesque" von Mary E. Banard. Das ist aber nicht nur auf Englisch sondern auch nur im Hardcover erhältlich, also etwas teurer.

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Ich weiß leider auch keine Literatur, möchte aber eine Anmerkung machen: Bei Wörtern und Namen, die aus dem Grichischen stammen, sollte man das "ph" nicht durch "f " ersetzen, egal was die neue deutsche Rechtschreibung sagt. Mir graut es wenn ich "Filosofie" lese. Also heisst sie bei mir definitiv weiterhin "Daphne". Die einzigen mir bekannten Sprachen, in denen Wörter aus dem Grrechischen mit "f" statt "ph" geschrieben werden, sind Italienisch und Spanisch. Die Schreibweise mit "Ph" ist übrigens ausdrücklich zulässig.

Ich bin darin so konsequent, dass ich auch noch "Photographie" statt "Fotografie" und sogar "Elephant" statt "Elefant" schreibe. Ja, "Elephant" kommt aus dem Griechischen.

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Der Unterschied zwischen "in letzter Zeit" und "seit deiniger Zeit" ist hauptsächlich der, dass "seit einiger Zeit".sich auf einen Vorgang bezieht, der immer noch andauert.

"Seit einiger Zeit" lässt sich nicht mit dem Perfekt verbinden; es erfordert zwingend das Präsens, da es sich um eine Handlung handelt die immer noch andauert. Wenn du jedoch einen bestimmten Zeitpunkt angibst, etwa "seit letzten Dezember", lässt sich das Perfekt anwenden. Anders ist es mit "in letzter Zeit", diese Formulierung lässt offen ob die Handlung immer noch andauert oder nicht, da es sich um eine Rückschau auf die Vergangenheit handelt.

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Rodion Raskolnikow und Porfirij Petrowitsch ("Verbrechen und Strafe", auch bekannt als "Schuld und Sühne").

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Zwiebeln und Speck brät man getrennt an und fügt sie erst ganz zum Schluss hinzu. Dadurch verbrenn sie nicht. Außerdem erhält sich der Kartoffelgeschmack wesentlich besser, wärend sie beim gemeinsamen Braten nur nach Speck und Zwiebeln schmecken.

Die Kartoffeln übrigens vor dem Braten nicht kochen sondern roh braten, in hauchdünne Scheiben geschnitten. Sie werden dann wesentlich knuspriger.

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"Moto Pepetuo" von Niccolo Paganini.

"Le chemin de fer " von Charles-Valentin Alkan.

Der dritte Satz aus Maurice Ravels Sonate für Piano und Violine.

Der letzte Satz aus dem Violinkonzert von Samuel Barber..

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Das Buch bei dem ich am meisten Angst bekommen habe ist "Melmoth the Wanderer" von Charles Maturin. Es gibt in der ganzen Literatur kaum kaum eine Figur die so böse ist wie Melmoth. Vielleicht noch Maldoror in "Les Chants de Maldoror" ("Die Gesänge des Maldoror") von Lautreamont, aber das ist eigentlich kein Horrorbuch, obwohl sicherlich viele Horrorszenarien darin vorkommen.

Sehr angsteinflößend ist auch ein Buch von einem Autor der hauptsächlich als Kinderbuchautor bekannt wurde: Otfried Preußler. Sein bekanntestes Buch ist sicherlich "Der Räuber Hotzenplotz", und das ist bestimmt nicht angsteinflößend. Aber "Krabat" ist von einem ganz anderen Kaliber. Hier gibt es Szenen die mich richtig gegruselt haben.

Und dann ist meines Erachtens noch "At the Mountains of Madness" ("Die Berge des Wahnsinns") von Howard Phillips Lovecraft zu nennen. In dem Buch passiert eigentlich überhaupt nichts, aber die ganze Atmosphäre des Romans lässt einem dauernd die Nackenhaare zu Berge stehen (wenn man welche hat).

Überhaupt sind Bücher in denen der Horror im Kopf stattfindet statt sich in Blutorgien zu ergötzen meiner Meinung nach viel effektvoller als Bücher in denen das Blut nur so spritzt. Die meines Erachtens einzige Ausnahme eines effektvollen Horrorbuches in dem am Schluss ein irrsinniges Gemetzel stattfindet ist "Die andere Seite" von Alfred Kubin. Der Umfang des Gemetzels in diesem Buch reicht locker für mehrere bluttriefende Horrorbücher aus. Allerdings findet dieses Gemetzel erst ganz am Schluss statt, und es ist nur ein Ausdruck des allgemeinen Verfalls, um den es tatsächlich geht, nur ist es eben nicht mehr der Verfall der Umgebung sondern der Verfall der menschlichen Sitten.

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In vielen afrikanischen Sagen gibt es Werhyänen (anstele von Werwölfen). Zur Hyäne passt die Gestaltwandlung besser als zu Wölfen, zum einen wegen des unheimlichen "Gelächters" der Hyänen, zum anderen wegen der Schwierigkeit ihr Geschleeht zu bestimmen. Weibliche Hyänen haben eine sehr große Klitoris und daher sehr leicht mit männlichen Hyänen zu verwechseln. Ein Team von Wissenschaftlern sollte einmal einige männliche Hyänen fangen. Sie hatten schon ein paar und gingen erneut auf die Jagd nach ihnen, und als sie zurück kamen hatte eine der "männlichen" Hyänen Junge geworfen.

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Redensartlich ist Proteus geworden. Er ist ein alter griechischer Meeresgott, der die Gestalt wechseln kann. In Homers Odyssee muss Menelaos mit ihm kämpfen, wobei Proteus ständig die Gestalt wechselt . Es gibtt in der deutschen Sprache das Wort "proteisch", das "wandelbar ", aber auch "unzuverlässig" bedeutet (weil es eben wandelbar ist. In der englischen Sprache gibt es das entsprechende Wort "protean".

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